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Geschrieben von DK-Ursel am 10.04.2014, 10:40 Uhr

Nachtrag zu unten und heir:

"Wie soll eine einfache andalusische, kurdische, ... Frau, womöglich noch Analphabetin) ohne viel Kontakt zur (dt.) Außenwelt da mehr leisten?"

weil ich unten schrieb, mit dem kind normales deutsch sprechen - ich ging von der deutschen familie aus. (DecafLofat )


Das gilt dochaber nicht nur für ausländischeFamilien (dies schrieb ich ja nur, weil Goldstar sich da so schlau hervortat mit einer Forderung, die nicht mal ich nach mehr als 20 J. in DK zu meiner - und ihrer? - Zufriedenheit erfüllen könnte --- und ich kann gut und fließend Dänisch, aber eben auch nich fehlerfrei..
Ich bin für meine Muttersprache - Deutsch - zuständig, nicht für das Dänisch meiner Kinder!)

Aber dt.Eltern,die nie ordentlich deutsch gelernt haben, die aus einer familie kommen,wo Bücher weitgehend unbekantn sind, diegenau die TV-Seriensehen, wo Deutsch in "ihrer" Sprache gesprochen wird, die können das ebenso wenig leisten wie die ausländischen Eltern.
Dashat oft doch gar nichts mit Wolen zu tun, sondern schlichtweg mit Können.

Das sollten wir akezptieren - und gegenhandeln, und da ist eben die Umwelt gefragt.
Daß es klappt, sehen wir doch an Kindern, die mehr als 1 Muttersprache haben und diese dennoch beide sehr gut sprechen, die eine Bereicherung für den Unterricht sind und die zumindest hierzulande nicht einmal als "zweisprachig" bezeichnet werden, weil dieser Begriff hierzulande leider schon mit Problemen verbunden wird - sehr zu Unrecht!
Denn die2 Sprachen sind hier wie in Dtld. nicht das Problem:
Das soziale Umfeld kann es sehr wohl sein.

Gruß Ursel, DK

 
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