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Geschrieben von Benedikte am 23.05.2016, 21:51 Uhr

meine Analyse ist anders

Der FPÖ Kandidat hatte knapp 50 %, die genau ihn wollten. Und gut 50 %, die genau ihn nicht wollten. Er hatte 35 prozent im ersten wahlgang als es ein halbes Dutzend Kandiadten gab.

Van der Bellen hatte im ersten Wahlgang 20 %. jetzt 50 %. Und die Dazugekommenen wollten nicht in erster Linie van der Bellen, sie wollten Hofer verhindern. Sie haben nicht pro Van der Bellen, sondern anti Hofer gestimmt. Strategisch taktisch. Ein in sich heterogener Haifen. Und jetzt muss man sehen, wie van der Bellen damit umgeht und ob er eine gute zustimmungsrate kriegt. oder ob jetzt, wo das Ziel erreicht und Hofer verhindert ist, allgemeine Meckerei an ihm beginnt und er demontiert wird.

Ich weiß allerdings auch nicht genau, was ein österreichischer Bundespräsident macht. Ist er genauso repräsentativ unterwegs wie unserer oder ist er mehr in die Tagespolitik involviert.

Wie gehts in Ösiland weiter wenn das Türkeiabkommens scheitert und vielleicht mazedonien nun doch wieder alle surchläßt. Die haben doch ziemlich probleme, verschobene wahlen, innenpolitische Unrihen und so. es bleibt spannend.

Benedikte

 
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