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Geschrieben von SusanneZ am 23.09.2006, 22:46 Uhr

Das kann ich nicht unterschreiben

Früher haben die Kinder auch in Deutschland zum Teil gearbeitet, um Geld zu erwirtschaften. Aber heute nicht mehr. Klar, dort ist es schon lange so. Aber dennoch denke ich, das einige Kinder dort was geben würden, wenn sie nicht zum schwer Arbeiten "drangsaliert" werden.

Was Kondome betrifft: Männer lehnen es eher ab, aber Frauen würden schon darauf pochen. Das hängt eher daran, dass Frauen da nix zu melden haben. Sobald es dem Menschen selbst ans Leib geht, lernt er fix umzudenken. Nur dafür brauchen die Menschen dort Bildung und Aufklärung, da sie ansonsten Ursache und Wirkung nicht aufeinanderbringen verstehen.

zur Hygiene: Gleiches Spiel: Ursache - Wirkung erkennen und von dem Mittel zur Problemlösung überzeugen.

Verhütung allgemein: früher hat man sich wohl so ziemlich in jedem Land über die Zahl der eigenen Kinder aufgewertet. Die Industrieländer werten sich inzwischen allerdings über Geld auf. Also, auch hier sehe ich einen Zusammenhang zwischen Bildung und Verhütung.

Ich gebe dir in sofern recht, dass Einstellungen komplexe Konstrukte sind, die nur langsam von Generation zu Generation verändert werden können. Aber unmöglich ist es auf KEINEN FALL. Das zeigen auch erste Resultate der Aufklärungsarbeiten in Afrika :-)

 
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