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Geschrieben von DK-Ursel am 13.09.2015, 17:03 Uhr

das Facebook Problem

Wo verdrehe ichdenn ,Fredda!

Schnüffeln kannstDu jameinetwegen,auchwenn ichsolche Schnüffler in meinemPrivatleben eklig finde.
Aber wasDU DANN damit machst, istdoch derPunkt.

Undwenndie möglichkeit derAnzeige doch besteht undsomit Recjhtsverfolgung da,wo sie angebracht ist, wieso muß der Privatbürger dann auch noch andere weiterinformieren?
Erst den Arbeitgeber.
Na ja.
Und dann?
Vielleicht auch noch Plakate im Hausflur oder gleich ganz an der Straße?
Artikel in die Zeitung, ins Internet -wo hört das auf?

Wer ermächtigt diese Menschen,andere ihre (zugegeben schauerliche) Meinung zu verbieten?
Das sollte doch nur der Staat dürfen, der dafür eine demokratische Handhabe hat - nämlich den Paragraphen der Volksverhetzung.
Alles andere fällt eben unter die Gesinnunsgschnüffelei und -anschwärzerei.

Und wenn der Arbeitgeber sagt:
naja, magich nicht,aber der macht einen guten Job und für seine Arbeit ist das irrelevant.
Das Recht hater ja auch.
Was dann?
Setzt Du dann in die Zeitung:
Nichts dort kaufen, denn der unterstützt ...

ich weiß, klingt übertrieben,aberwie das bei denNazis endet und bei den Stasis,hat vorher auch keiner geträumt --- oder?
Und IHR mögt ja beim Arbeitgeber aufhören,aber andere?

Genauso wenig wie die Flüchtlingssituation zu Ende gedacht ist, ist sowas zu Ende gedacht.

Und vor genauso was flüchten auch politisch Verfolgte...

Privatleute als Handlanger von Meinungsmachern - nee, mir wird da eben mulmig.

Gruß Ursel, DK -

 
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