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Geschrieben von Anna3Mama am 13.04.2020, 11:19 Uhr

Ausgangsbeschränkung Solidarität in der Partnerschaft

Solidarität... aus Solidarität weil Du massiv schlechte Laune hast, soll er auch direkt nach dem Arbeiten heim kommen und Deine schlechte Laune länger ertragen?

Solidarisch wäre für mich, dass er sagt: am Dienstag geh ich mit Arbeitskollegen noch was trinken (ob das bis tief in die Nacht mit viel Alkohol sein muss steht auf einem anderen Blatt. Bringt jeder 1, 2 Bierchen mit und sie trinken es noch auf der Arbeitsstelle, das wär doch ein Deal) und Du kannst am Mittwoch dafür eine Runde in Ruhe ohne Kinder spazieren gehn, rufst in der Zeit ne Freundin an, kannst ewig zusammen quatschen oder ihr macht eine Video/Skype-Schaltung, Dein Mann bringt die Kinder ins Bett, Du gönnst Dir in Ruhe irgendwo einen selbst gemachten WildBerry und quatscht mit den Freundinnen.

Das Ziel ist also nicht, ihn daran zu hindern, etwas Spass zu haben, sondern selber zu schauen, wo man Spass haben kann. Dafür ist die Solidarität da.

Er wird vielleicht auf der anderen Seite sagen:" meine Frau darf jeeeeden Tag mit den Kindern raus, spazieren, spielen ... muss nicht arbeiten, steuert nichts bei, der ganze finanzielle Druck liegt bei mir".

 
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