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Geschrieben von ninas59 am 02.02.2006, 21:59 Uhr

Aber Sina

Man kann sich das Leben nicht verdienen, man lebt. Genausowenig kann man sich den Tod verdienen.

Natürlich lassen Wut und Trauer Mordgedanken wachsen, nur der Schritt zur Tat ist ein Anderer.

Was für ein Mensch ist eigentlich ein "Scharfrichter"? Er tötet auf Befehl ohne Trauer ohne Wut ohne Emotion.

Ich bin absolut nicht christlich aber wie kann man Entscheidungen fällen einen lebenden Menschen zum Tode zur verurteilen.

Wo läge die Grenze? Würden nicht einige schon den einfachen Pädophilen zum Schafott führen. Den besoffenen Autofahrer der einen Menschen tötet?

Der Tod und verlust eines Menschen ist schrecklich aber fühlt man sich wirklcih besser wenn man eine Tat mit Todesfolge mit einem weiteren Tod bestraft?

 
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