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Geschrieben von emmal j. am 05.10.2005, 10:59 Uhr

...die Angst vor der Ungewißheit....

Und wäre ein gewisser (Über-)Lebenswille nicht in uns allen GENETISCH verankert, dann gäbe es uns schon lange nicht mehr.

Ich bin ganz klar der Auffassung, daß bei Suizidgefährdeten ein krankhaftes psychisches Problem besteht, eine Spirale im Kopf, aus der kein Ausweg mehr gefunden wird, und daß da Hilfe von außen nötig ist (wenns denn erkannt wird ehs zu spät ist..).

Und wenn alles nichts hilft, dann kann man nichts machen, aber ich wehre mich gegen die Aussage, daß der Betroffene dann "freiwillig auf dem Leben scheidet".

Er ist Opfer einer Krankheit geworden, wie andere an einem Krebs sterben.



Und die "Angst vor der Ungewissheit", ich bin mir sehr sicher, man kann gewiss sein, daß da NIX ist.
Alles andere ist Esotherik...;-)

lg!

 
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