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Geschrieben von shinead am 14.01.2014, 21:35 Uhr

Wie erklär' ichs der Lehrerin? Teil 2

Wer den ersten Teil lesen will: http://www.rund-ums-baby.de/1.schuljahr/Wie-erklaer-ichs-der-Lehrerin_94508.htm

Zum Ergebnis des Gesprächs:
Die Lehrerin weiß (angeblich), was Junior kann. In bestimmten Gebieten glaube ich ihr das - in anderen eher nicht.
Es gibt die Möglichkeit zusätzliche Aufgaben zu erledigen und sie kündigte auch ein Leseheft an.
Zusätzlich wurde für jeweils 4 Wochen je eine Stunde Mathe- und Deutsch Forder- und Förderunterricht angeboten. Der endete allerdings mit dem letzten Schuljtag im letzten Jahr. Gebracht hat es leider wenig. Forderung konnte ich nicht erkennen.

Ich habe alles bis zu den Ferien laufen lassen. Junior hat sich nicht weiter beschwert - bis heute. Jetzt allerdings massiv.

Er langweilt sich.
Gefragt, warum er sich langweilt, kamen folgende Begründung:
Ich habe gedacht, die Lehrerin macht mich schlau. Aber sie macht mich nicht schlau. Wir arbeiten nur (=wir machen Arbeitsblätter und Übungen) und das kann ich schon doch schon alles.

Das hat gesessen!

Es sieht so aus, dass er bei den Übungen in der Schule gelangweilt in der Klasse umher schaut. Er fängt an zu träumen, weil er nicht 15x das H schreiben will. Das kann er schon.
Gleiches in Mathe: er will hinten im Mathebuch weiter machen - das hat ihm die Lehrerin verboten. *seufz* So quält er sich also durch die Aufgaben die ihm gestellt werden.

Also: nächste Woche der nächste Termin. bei der Lehrerin.

Ehrlich gesagt, bin ich jetzt schon ein bisschen "angefressen".
Die Schule hat eine besondere Qualifizierung für Hochbegabte, sollte daher m.E. in der Lage sein, Kinder, die etwas weiter sind als andere dort abzuholen wo sie sind, und nicht versauern zu lassen. (Nein, ich behaupte nicht, dass Junior HB ist, aber das Prinzip der Förderung ist. m.E. das gleiche).
Egal wie ich Junior zuhause fördere, m.E. darf er sich einfach nicht in der Schule langweilen.
Von mir aus, sollen sie ihm den Stoff geben, damit er die zweite Klasse überspringen kann - das ist mir mittlerweile wirklich egal. Aber so wird es für ihn nicht weiter gehen.

Ich bin gespannt, wie es laufen wird. ich werde versuchen diplomatisch zu sein.

 
10 Antworten:

Re: Wie erklär' ichs der Lehrerin? Teil 2

Antwort von Mone82 am 15.01.2014, 8:41 Uhr

Huhu,

bei uns stellt es sich ähnlich dar. Der Stoff im Moment ist absolut keine Herausforderung. Lesen, Rechnen, Schreiben kann Söhnchen schon und langweilt sich auch. Leseheft hat er auch schon durchgearbeitet. Buchstaben zig mal schreiben??? Laaaaaaaaaaaaaaaangweilig!

Aber: Er ist emotional nicht so weit, dass er springen könnte. Er ist unsicher, was die "Großen" betrifft. Er hat zwar auch schon Freunde in der 2. Klasse, aber er wäre immer der Kleinste (ist so schon nicht der Größte) und vor allem der Jüngste.

Wir versuchen, jetzt die erste Klasse zu überstehen, warten darauf, dass der Stoff (wie versprochen) nach dem Zwischenzeugnis deutlich anzieht (immerhin fehlen nur noch 5 Buchstaben) und hoffen das Beste!

Vielleicht kannst du ja noch ein paar Extra-Aufgaben aushandeln (hier sehr beliebt: Austeil-Dienst, Gaderoben-Dienst,...). Und sieh die Lehrerin nicht als "Feind". Es ist sicher schwierig, für alle perfekt zu sein. Im Prinzip bräuchte wohl jedes Kind, welches vor ihr sitzt, einen eigenen Lehrplan.
Was würde sich denn dein Junior wünschen, was sollte besser sein? Was würde ihn freuen, womit könnte er sich arrangieren?

LG Mone

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Re: Wie erklär' ichs der Lehrerin? Teil 2

Antwort von shinead am 15.01.2014, 9:44 Uhr

Mit der zweiten Klasse hätte Junior wahrscheinlich noch nicht mal ein Problem. Er hat viele Freunde dort. Grundsätzlich möchte ich gar nicht, dass er springt. Bevor er aber schlichtweg unmotiviert dort in der Gegend herum träumt und Schule / Hausaufgaben als Strafe empfindet, stimme ich zu.

Das Leseheft das sie gerade haben ist wirklich für absolute Leseanfänger. Junior liest allerdings schon eigenständig Bücher. Laut Lehrerin muss er aber erst dieses Heft durch arbeiten, bevor er das nächste bekommt (das immer noch sehr ähnlich aufgebaut ist, nur steht dann auf jeder Seite nicht nur ein Satz, sondern zwei). Ich möchte die Dame gerne mal monatelang vor diese Aufgaben setzten. Mal gucken ob sie dann noch motiviert zur Arbeit geht...

Grundsätzlich halte ich die Lehrerin nicht für meine Feindin. Aber ein weinendes Kind vor mir zu sehen, dass dermaßen enttäuscht von der Schule ist - das ist zu viel. Da werde ich einfach zur Löwin.

Mit Diensten innerhalb der Klasse kann ich ihn nicht motivieren. Er WILL lernen. Er will sich mit dem 1x1 befassen, mit Brüchen (gerade sein neues "Hobby" weil das so lustig aussieht). Er will multiplizieren (was er auch schon einigermaßen kann) und dividieren (eine echte Herausforderung).
Das machen wir mit ihm ja auch nachmittags. Aber da bleiben immer noch die Schulstunden am Vormittag - die keinen Spaß machen.

Um den Frust in Deutsch zu bremsen haben wir jetzt angefangen Tagebuch zu schreiben. Natürlich schreibt er da nicht seitenlang rein, aber ein zwei Sätze um die Buchstaben zu üben schafft er schon und die Schrift wird immer besser.

Klar ist es schwer auf 19 Kinder individuell einzugehen. Aber sie einfach am ausgestreckten Arm geistig verhungern zu lassen kann auch nicht der Plan sein.

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Schreibübungen

Antwort von Geisterfinger am 15.01.2014, 9:57 Uhr

Ich kann schon verstehen, dass ihn das langweilt.
Bei uns jedoch haben die LEhrerinnen gerade am Anfang sehr um Verständnis gebeten, dass auch sowas wie Zahlen und Buchstaben schreiben üben dran ist. Das übt man genau dann im Leben und später nie wieder, auch wenn man feststellt, dass das schlecht läuft.
Wenn ich die Handschrift meines SOhnes sowohl bzgl. Sauberkeit als auch bzgl. Schnelligkeit vergleiche mit anderen Kindern, in deren Klassen das gar nicht geübt wurde, weil sie ausschließlich inhaltlich gearbeitet haben (nach dem Motto das können wir ja schon alles), dann verstehe ich es.
Aber klar, dass soll nicht alles sein. Auch wenn alle die Übungen machen mussten, durften sich die Kinder bei Bedarf immer Arbeitszettel der 2. Klasse nehmen, es gab Übungshefte usw.
Springen ist nicht immer die beste und einzige Lösung.
"open door" für spezielle Fächer finde ich viel besser.

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Re: Wie erklär' ichs der Lehrerin? Teil 2

Antwort von Mone82 am 15.01.2014, 11:30 Uhr

Hast PN :-)

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Re: Wie erklär' ichs der Lehrerin? Teil 2

Antwort von anouschka78 am 15.01.2014, 11:46 Uhr

Ich habe ja selbst so einen "ich-kann-schon-alles!" Dass die Lehrerin in ein wenig füttern sollte, stimmt schon. Aber ich finde, du solltst auch mit deinem Sohn grundsätzlich über seinen Erwarten an die Schule sprechen. Es geht nicht nur drumm "schlau" zu werden.
Ich selbst als Kind hatte die Erwartung, das man in der Schule lesen lernt, nachdem das am 1. Schultag nicht passiert ist, habe ich bitterlich geheult und wollte nicht mehr hin.
Dass er das "h" schon kann, ist klar. Auch dass er es schreiben "kann". Aber es geht darum flüssig und sauber zu schreiben. Dazu braucht es ein paar Arbeitsblätter. Dass es auch andere Kinder gibt, die noch nie ein "h" gesehen haben und etwas länger brauchen. Dass es beim Matheblatt auch darum geht das Gehirn ein bisschen zu trainieren wie beim Sportverein. Sprich mit ihm darüber, was in der Schule toll ist. Meiner findet das Essengehen und die Fußball-AG toll. Das ist doch was!

Es ist ein bisschen Einstellungssache! Ich wurde auch schon auf springen angesprochen aber letztes Jahr stand noch ihm Raum ihn wegen sozialer Unreife zurückzustellen.

A.

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Re: Wie erklär' ichs der Lehrerin? Teil 2

Antwort von shinead am 15.01.2014, 12:15 Uhr

zurück ;o)

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Re: Wie erklär' ichs der Lehrerin? Teil 2

Antwort von shinead am 15.01.2014, 12:18 Uhr

Ja, damit haben wir es ja von August hier her geschafft.

Gegen Arbeitsblätter per se sagt er ja auch nichts. Aber warum kann man nicht flüssig schreiben lernen, in dem freie Texte, Sätze oder kleine Zusammenfassungen des Tages schreibt? Muss es eintönig ein Buchstabe sein?
Er schreibt gerne freie Texte. Das wird auch in der Klasse ab und an geübt. Das wäre etwas um das gleiche Ziel auf anderem Wege zu erreichen.

Derzeit findet Junior die Pausen und die Ferien an der Schule am besten...

Tägliche Unterforderung macht unglücklich. Ob im Job oder in der Schule.

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Re: Wie erklär' ichs der Lehrerin? Teil 2

Antwort von Pamo am 15.01.2014, 12:27 Uhr

Genauso erging es uns leider auch.

Dem Kinde wurden mehr von den öden Aufgaben angeboten und wenn sie dann dazu auch keine Lust hatte, dann war der Beweis erbracht:

Pamo-Kind ist gar nicht so weit! Und emotional unreif ist sie wohl auch weil sie die monatelange Langeweile nicht aushalten mag! Und Pamo ist 'ne Schlittschuh-Helikopter-Mutter - fertig.

Dabei konnte mein Kind weit weniger als deins - der tut mir jetzt richtig leid!

Mach selber was. Wie schaut es mit Kinder-Uni aus? Kauf dir selber Arbeitsbücher, da kann die Lehrerin wenigstens nichts "verbieten", mach dein eigenes Programm, kümmere dich weniger darum was die Lehrer sagen, sondern mach das was dein Sohn dringend braucht.

Bei uns war es so, dass ich zur Überbrückung des einen echt gruseligen Schuljahres den privaten Musikunterricht aufgenommen habe. Kind lernte (und lernt) Noten, Musik, Flöte und muss üben. Das hat sie zwar teils frustriert (denn ihre Frustrationstoleranz wurde durch den Schulfrust viel schlechter), aber sie lernte auch dass sie etwas erreihen kann wenn sie weiter macht. (Im Gegensatz zur Schule wo sie nie gewinnen konnte)

Inzwischen wird sie langsam, aber sicher zur unfugstiftenden Klassenclownin. Wetten, daran bin ich schuld?

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Zusatzmaterial

Antwort von Geisterfinger am 15.01.2014, 12:30 Uhr

Bei meinem Sohn in der Klasse gibt es Material, in dem sie nicht weiter arbeiten dürfen, weil die Klasse gemeinsam etwas erklärt bekommen soll. Es gibt aber auch immer Material, an dem jeder soviel er will und kann arbeiten darf. Die Mathelehrerin hat auch immer Angebote aus der Folgeklasse da. Manche rechnen im Übungsheft schon Mal und Geteilt, während andere das noch nicht tun. Es gibt Lesezeit, in der jeder liest, was seinem STand entspricht, beim freien Schreiben gibt es natürlcih auch große UNterschiede.
Mein Eindruck ist schon, dass das Differenzieren bei meinem Sohn in der Klasse gut klappt. Mir als Mutter fällt es manchmal schwer einzuschätzen, ob mein SOhn jahrgangsentsprechend arbeitet oder nicht.

Du hast Recht: Überall wird gesagt es würde individuell gearbeitet und dann erwartet man das auch. Gerade in einer Schule, in der die Startbedingungen noch weiter gestreut sind. Es ist immer schwierig, jemandem (der Lehrerin) sagen zu wollen, wie sie ihren Job machen soll. Das muss vorsichtig passieren. Und genau das ist ja deine Frage hier im Forum. Ich glaube ich würde es mit Fragenstellen versuchen: sich den Unterricht erklären lassen. Wenn alle Kinder die gleiche Aufgabe erledigen müssen, was machen dann die, die damit fertig sind, warten die und sitzen rum? Gibt es Material, mit dem sie sich in der Zeit beschäftigen können? Differenzieren erfolgt ja nicht nur über Masse sondern auch über Klasse.

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Re: Wie erklär' ichs der Lehrerin? Teil 2

Antwort von Qwinnie am 20.01.2014, 20:27 Uhr

Schon mal ans HBZ in FFM gedacht?
Da ist unsere Maus auch manchmal,....trotz früher einschulen und Schule mit hochbegabten Schwerpunkt und Forderunterricht Mittwochs ("das beste Fach laut ihr!").
Emotional passt sie meistens in die 2te - sie ist in vielen Gefühlsfragen laut Lehrer noch älter, aber eine Klasse mehr geht nicht...mit 6 (ähhh bald 7). Ansonsten: Instrument oder viel Sport!!!
Take care...

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