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Geschrieben von DK-Ursel am 19.03.2015, 13:39 Uhr

Schade...

Hej Bonnie!

Prinzipiell hastDu Recht:
"Als Mutter muss man sich auch mal einsetzen fürs Kind!"
ABer ich finde es mindestebnsgenausowichtig, daßdie Kinder lernen,wann manauchmaleinAuge zudrücken kann oder muß.

Hier lebt die Mutter eben Verständnis für die schwierige Lage eines anderen Kindes vor.
Und genau so kann man das dem eigenenKind auchkalrmachen.
Sollte sichsowaswiederholen,d ann ist natürlicheineAussprache angesagt.
Aber ich kenne es von unserer Schule auch so, daß schwerwiegenden Fällen durchaus nachgegangen, aber auch mal Nachsicht geübt wird, wenn die familiäre Situtaion (kurzfristig) schwierig und dasKind in Not ist.
Dahuilft man lieber als daß man noch ein Problem mehr shcafft.

Die Wahrheit ist gut und schön; Gespräche auch - aber alles in Maßen und zur rechten Zeit.

Deine Aufforderung, quasi um des Prinzips willen zu handeln, zeugt ebenso wenig von Einfühlung wie die Art und Weise, wie Du von 1 Vorfall auf diese Mutter, aber auch andere ("die schweigende Mehrheit")schließt.

Ich habe viel Respekt vor Menschen, die sich auch mal zurückstellen, selbst wenn sie imRecht sind -- un ddie durch die Finger schauen und großzügig sein können, wenn es anderen schlechter geht.
Das dem eigenen Kind beizubringen ist genauso wichtig wie fürsein Recht einzustehen.
nd das eine schließt das andere ja nicht aus - es muß eben immer auch eine Balance sein, abgewogen werden.
Es gibt eben nicht schwarz und weiß.

Silence ist manchmal golden.
Wäre es hier auch gewesen.

Gruß Ursel, DK

 
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