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Geschrieben von alleseinefragedereinstellung am 27.10.2016, 9:22 Uhr

nach 7 wochen schule schon probleme

ich denke man muss einfach differenzieren WARUM das Kind sich schwer tut - ich komme aus einem Bundesland, dass Grundschulforderklassen hat und eine sehr frühe Eingangsuntersuchung um bestehende Defizite vor Schulbeginn aufzufangen -

Für mich liest sich das hier alles so, dass die Kleine nur langsam (verträumt) ist und ich finde, dass man nach 7 Wochen noch keine aussage treffen kann und sollte - ich habe selber ein "junges Kind" und ein Kind, dass mit 6,5 Jahren eingeschult wurde - Hier habe ich deutliche Unterschiede gesehen, die sich aber "verwachsen" haben - das kam alles erst später - und ich bin etspannt geblieben - aber auch die Lehrkraft ( zu meinem Kind und dem Rest der Muss Kinder mit Geburtstag im August und September) - Da bleibste automatisch ruhiger als es sie TN sein kann, da will die Lehrkraft keine Zeit geben. Aber wir sehen ja auch nicht rein - vielleicht ist "etwas mehr" als langsam (schüchtern, etrem verspielt und verträumt) und dann kenne ich das SYSTEM der Vorschule dort nicht...Ich habe hier vielleicht was ganz anderes vor Augen...

Vielleicht machen die das bei uns so, da es vor der ersten Klasse andere Möglichkeiten gibt -

Natürlich ist das mit den Freunden blöd bzw. mit der Klassengemeinschaft - aber Kinder in diesem Alter sind noch so offen, dass ich das eher lockerer sehe und erlebt habe...

Anders sehe ich das bei Kindern,die auf das Gym gehen ohne deutliche Empfehlung und dann in der 6 Klasse/ 7 Klasse runter müssen auf die Realschule - da kommt die Pupertät und Freundeskreise sind gebildet - das sehe ich skeptischer - aber auch hier kann man Fuss fassen.

Verstehst du wie ich das meine? Dazu kommt noch, dass ich die ersten zwei Schuljahre als eine Einheit sehe - und die Kinder individuell rein starten und evtl auch ein älteres Kind Zeit braucht um Fuss zu fassen.

Ich denke auch, dass Kinder die den Zahlenraum bis 20 im plus und Minus beherrschen und verstanden haben, keine Probleme mit dem 100 Raum bekommen - auch wer lesen kann (sinnentnehmend) sollte in der zweiten Klasse keine Probleme bekommen - auch wenn man langsam ist.

Aber das Tempo kann ab der 3 Klasse zum Problem werden - dann zieht es meiner Erfahrung nach wirklich deutlich an (Menge der Hausaufgaben, länge der Aufsätze und auch die Grammatik)

So wäre es für mich - ich habe die Klassen mit Kindern auch schon durch - eher so, dass ich den Rücksprung im Halbjah von der zweiten Klasse befürworten würde - Chance geben und dann das in der Hinterhand zu haben...

Aber wie erwähnt - bei Förderbedarf Lernen oder Probleme sozial/emotional kann das auch in die Hose gehen - nur sind hier diese Kinder vorab aufgefangen...

Liebe Grüße

 
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