1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von stjerne am 29.09.2012, 22:26 Uhr

Freude am Schreiben

Bevor meine große Tochter (jetzt 4. Klasse) eingeschult wurde, schrieb sie gerne. Sie ließ sich immer die Einkaufszettel diktieren usw. Dann wurde sie eingeschult. Sie konnte alle Großbuchstaben, es wurde aber verboten in Blockschrift zu schreiben. Die kleinen Buchstaben kannte sie noch nicht, außerdem gab es ständig ein Donnerwetter über ihr "grottenschlechtes Geschmiere". Schon beim ersten Elterngespräch stellte der Lehrer fest: "Ihre Tochter schreibt nicht gerne, habe ich gleich gemerkt" Damit hat er leider bis heute recht...

Nun wurde unsere Kleine eingeschult. Ich machte mir ziemliche Sorgen, sie hatte kurz vor der Einschulung gerade erst gelernt, ihren Namen zu krakeln und ist eher ungeschickt beim zeichnen. Ich dachte, dass es ihr sicher noch schwerer fallen würde als der Großen,

Von ihrer Lehrerin bekam sie schon am ersten Tag eine Anlauttabelle. Sie haben ein Heft, in das sie so gut sie es können ihre Wochenenderlebnisse schildern dürfen - in Blockschrift, die kleinen Buchstaben lernen sie ja erst.

Meine Tochter schreibt nun auch zu Hause jede Menge. Sie geht erst seit drei Wochen zur Schule und schon nach zwei Wochen hat sie einen Brief an meine Tante geschrieben.

Ich bin total begeistert und wünschte, bei meiner Großen wäre es ähnlich gelaufen...

 
53 Antworten:

Re: Freude am Schreiben

Antwort von susip1 am 30.09.2012, 9:17 Uhr

Ja, das ist genau das, was mich auch ärgert.....meist muss es in der Volksschule so sein, dass einfach perfekte Buchstaben geschrieben werden müssen....jedes Häkchen, jedes STrichchen wird an gestrichen in rot, wenn es nicht schön ist....tausendmal muss ein Buchstabe geschrieben werden, mit dem Effekt, dass die Kinder schreiben hassen.......bei uns wurde das schon in der Vorschule so begonnen....dabei wäre es 1000 mal wichtiger, dass die Kinder einfach die Freude lernen, sich schriftlich mitzuteilen -e gal ob es schön oder hässlich ist ob es richtig oder falsch ist....das kommt dann mit der Zeit von selbst....nur leider geben die wenigsten Schulen diese Zeit....es muss alles perfekt sein und dieser Perfektionismus nimmt einfach - ganz oft - die Freude an allem, weil halt Kinder nicht perfekt sind, die meisten jedenfalls icht (Ausnahmen wird es immer geben....)?!
Lg

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Re: @susip1

Antwort von montpelle am 30.09.2012, 10:56 Uhr

Ein Stück weit hat es auch mit der Lesbarkeit zu tun.

Wenn du zum Beispiel Absätze in deine Texte machen würdest, könnte man sie viel besser lesen.


"jedes Häkchen, jedes STrichchen wird an gestrichen in rot, wenn es nicht schön ist."

Und das ist absolut übertrieben.

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Das kommt davon, wenn Eltern den Beurteilungen der Schule zu viel Bedeutung bemessen

Antwort von Sailor am 30.09.2012, 12:03 Uhr

"gab es ständig ein Donnerwetter über ihr "grottenschlechtes Geschmiere". Schon beim ersten Elterngespräch stellte der Lehrer fest: "Ihre Tochter schreibt nicht gerne,"

Ja und? Hättest ihn halt reden lassen. DU(!) wusstest doch, dass deine Tochter gerne schrieb. Hättest du deine Tochter zu Hause weiterhin im Schreiben gefördert und ermutigt wie vorher und hättest auf Schulnoten gepfiffen, wäre ihr dei Freude nicht daran verlorengegangen. Ich verstehe nicht, wie man zulassen kann, dass schulische Beurteilungen einen derart dramatisch beeinflussen und die Lebensqualität eines Kindes derart beeinträchtigen, dass es seine ganze Lernfreude verliert.

Warum ist es euch sooo wichtig, was die Lehrer über euer Kind zu sagen haben, dass ihr so wild auf ausführliche Texte von denen seid und euch eine simple Notenziffer nicht mal mehr ausreicht, um euren Beurteilungs-FETISCH zu befriedigen (siehe die vielen und ellenlangen Zeugnisbeurteilungs/noten-Threads) ? Warum schiebt ihr alle so Panik, bezüglich allem was Lehrer meinen über euer Kind aussagen zu müssen? Gibt es für euch nichts anderes mehr im Leben eurer Kinder als Schule und schulische Leistungen und deren Beurteilungen durch Lehrer???

Mein Gott, schaltet doch alle mal einen Gang runter, schaut euch eure Kinder mal selber mit euren eigenen Augen, dann seht ihr selber, was sie können oder nicht und seid nicht mehr auf das Beurteilungsgeblubber angewiesen, das euch die Lehrer reindrücken. Stattdessen fördert eure Kinder individuell und ermutigt sie in ihrer Lernfreude zu Hause völlig ohne schulischen Zusammenhang, dann wird mit Sicherheit kein Kind ungebildet bleiben.

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Sailor dein Beitrag ist.....

Antwort von zaubernuss am 30.09.2012, 12:25 Uhr

spitze, deine Einstellung gefällt mir so gut, das ich es gleich ausdrucke und an die Pinnwand hänge, wenn es dich nicht stört.
So als Erinnerungsstütze, denn eigentlich sehe ich das genauso, nur leider wird man manchmal von dem vielen Gerede der Lehrer(in)/ Erzieher(in) beinflusst!

Lg Elke

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Re: Das kommt davon, wenn Eltern den Beurteilungen der Schule zu viel Bedeutung bemessen

Antwort von katzer am 30.09.2012, 12:25 Uhr

Hallo mein Sohn kam nach ca. 1 Woche Schule an und sagte er würde schlecht schreiben.Er bekäme nur rote Striche von der Lehrerin.Alle anderen würden es besser machen.Laut Elternabend die Aussage der Lehrerin:Sehr gut ist ein Stern ,gut ein halber Stern und noch nicht so gut ein Strich.Die kinder gehen aber erst seid ein paar Wochen zur Schule und haben vielleicht vorher noch nicht geschrieben.Ich lasse mich dadurch auch nicht beeindrucken um ihm die Freude am schreiben zu lassen.Ich lobe ihn ganz viel und habe zusätzlich zwei Schreibhefte gekauft für Mathe und Deutsch.Ich schreibe ihm immer mal wieder Buchstaben und Zahlen rein und wenn er Lust hat setzt er sich an seinen Schreibtisch und schreibt ohne Druck und Zwang.Am wichtigsten ist auch die Rückmeldung für jede geleistete "Arbeit".Er freut sich wenn er gelobt wird und wird auch immer besser.
Lg

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Korrektur ist doch nicht = Kritik

Antwort von Sailor am 30.09.2012, 12:42 Uhr

"Laut Elternabend die Aussage der Lehrerin:Sehr gut ist ein Stern ,gut ein halber Stern und noch nicht so gut ein Strich.."

Nicht dass ich hier missverstenden werde: mit meinem Beitrag wollte ich keineswegs ausdrücken, dass die Lehrer mit ihren Beurteilungen nur Müll von sich geben (jedenfalls nicht immer, in manchen Fällen vielleicht schon) - sondern ich wollte vielmehr damit sagen, dass Lehrer-Beurteilungen von den Eltern gleich als Kritik und die Korrekturen als kleinkarierte Mäkelei aufgefasst werden und natürlich dementsprechend an die Kinder weitergegeben werden.

Korrigiert werden sollte schon, auch mit Rotstift, warum sollte der Lehrer nicht korrigieren, wenn was falsch ist? Wie soll ein Schüler denn lernen, wie es richtig geht, wenn man ihm seine Fehler nicht aufgezeigt? Warum ist das Fehleranstreichen bei allen so negativ behaftet??

Ich habe gar nichts dagegen einzuwenden, dass Lehrer korrigieren, in rot, grün oder lila anstreichen sowie den Eltern ihre Eindrücke von dem Kind schildern - NUR sollte das von den Eltern nicht als persönliche Kritik aufgefasst werden und eine schlechte Beurteilung, die die Fehler aufzeigt, nicht als Tragödie und persönliches Versagen empfunden werden. Und das ist wohl leider in den meisten Fällen so, weil die meisten Menschen Kritik und Korrektur nicht konstruktiv für sich nutzen, sondern nur als persönliche Beleidgung wahrnehmen können (was natürlich an die Kinder so weitergegeben wird.

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sailor,dein Beitrag....

Antwort von Tathogo am 30.09.2012, 12:44 Uhr

...bekommt von mir ne glatte 1

Ich unterchreibe jedes Wort-sehr gut rübergebracht!

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Ích bezog mich auf den ersten Beitrag...

Antwort von Tathogo am 30.09.2012, 12:45 Uhr

...den zweiten unterschreib ich aber auch genau so.

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Re: Korrektur ist doch nicht = Kritik

Antwort von zaubernuss am 30.09.2012, 12:50 Uhr

Jup, stimme dir gleich nochmal zu!

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Re: Korrektur ist doch nicht = Kritik

Antwort von katzer am 30.09.2012, 12:54 Uhr

Ich meinte im Grunde das selbe.Ein Kind sollte schon wissen was es noch besser machen kann,wo man evtl.noch üben muss.Mein Sohn hatte schon vor der Einschulung feinmotorische Probleme und zeitweise auch Ergotherapie.Ich sehe es ja auch selbst wie er schreibt und habe deswegen die Hefte gekauft die er sehr gut angenommen hat.Ich sehe es auch nicht als persönliche Kritik sondern muss ihn dort bestärken in dem was er tut und kann.Und wenn er nach Hause kommt und mir sagt er wäre der schlechteste Schüler mit fast nur Strichen dann muss ich sehen das wir bzw. er daran arbeiten.Es klappt im Moment ganz gut so.Wichtig ist die Freude nicht zu verlieren und mit "Kritik" umgehen zu lernen.Aber wie gesagt das müssen die kinder auch erst lernen.
LG

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@sailor

Antwort von stjerne am 30.09.2012, 12:58 Uhr

" Hättest du deine Tochter zu Hause weiterhin im Schreiben gefördert und ermutigt wie vorher und hättest auf Schulnoten gepfiffen, wäre ihr dei Freude nicht daran verlorengegangen."

Woher glaubst Du zu wissen, dass ich das nicht getan habe???

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Mir ging es um FREUDE nicht um LEISTUNG!

Antwort von stjerne am 30.09.2012, 13:04 Uhr

Das haben manche hier wohl nicht ganz begriffen. Die Lehrerin meiner Jüngsten hat es geschafft, bei ihr ganz große Freude am Schreiben zu wecken. Das finde ich prima.

Der Lehrer meiner Großen hat es geschafft, sie ganz stark zu verunsichern ("meine Schrift ist hässlich"). Das finde ich schade.

NATÜRLICH sage ich ihr, dass dem nicht so ist. Ich bemerke ja, wie viel besser ihr Schriftbild geworden ist. Das ist hier doch gar nicht das Thema. Aber das Lehrerwort hat für meine Tochter da mehr Gewicht, sie verehrt und respektiert ihn - eigentlich ja eine gute Sache, in diesem Punkt aber kontraproduktiv.

Wie ist diese Leistungsdebatte hier reingeraten, Sailor? Darum geht es gar nicht.

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Re: Korrektur ist doch nicht = Kritik

Antwort von stjerne am 30.09.2012, 13:06 Uhr

"grottenschlechtes Geschmiere" ist für mich nícht Kritik. Kritik wäre "das kannst du noch verbessern, du musst dein Schriftbild verbessern, achte mehr auf die Linien" usw.

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Nachtrag

Antwort von stjerne am 30.09.2012, 13:08 Uhr

"Beurteilungsfetisch" weil ich mich freue, dass meine Tochter gerne schreibt und bedaure, dass meine Große das nicht (mehr) gerne tut, finde ich eine glatte Unverschämtheit!

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montpelle....

Antwort von susip1 am 30.09.2012, 13:20 Uhr

.....ich glaube nicht, dass Du das beurteilen kannst........

Mein Bub war in der Vorschule......VOR SCHULE!!! und doch, es wurde alles angestrichen, korrigiert sozusagen, die Schwungübungen oder Zahlen die sie schreiben mußten.....in rot......das hat bei ihm eigentlich nur das hervorgebracht, dass er sowieso nicht schreiben möchte, weil es eh nicht gut genug ist, weil es eh immer angestrichen wird......

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Ich verstehe das aber schon.......

Antwort von susip1 am 30.09.2012, 13:27 Uhr

..........denn weißt Du was, sie können einem Kind mit der ganzen Beurteilerei und Kritik usw. die Zukunft verbauen.....

Mein Bub wurde allzufrüh abgestempelt, weil er halt im Vorschuljahr noch PRobleme hatte mit seiner Arbeitshaltung oder mit Feinmotorik, nicht gerne gemalt hat, geschrieben am Papier usw......und weißt Du was, da geht es dann nicht darum, ob die Lehrerin sagt - mei das kann er noch nciht so gut, sondern da geht es dann um existenzielle Probleme, wie z.B. dass sie meinte, in der Sonderschule wären genügend Lehrer und man wollte ihm einen guten Schulstart ermöglichen, deshalb solle er doch bitte in die Sonderschule gehen.........

DAS beeinträchtigt massiv die Lebensqualität von Mutter u. Kind......das sind einfach massive 'Drohungen' à la....wenn dies und jenes nicht bis dort und dahin paßt, DANN.......natürlich entwickelt man einen Druck, wer will sein Kind schon wegen sowas in eine Sonderschule schicken....

Im übrigen ist nun das Vorschuljahr um und er hat sich wahnsinnig entwickelt in den letzten Monaten........

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Wo wird hier mit einem einzigen Wort "Leistung" erwähnt?

Antwort von Sailor am 30.09.2012, 13:42 Uhr

Wovon ich rede, ist doch die Art und die Größe der Bedeutung, die man als Eltern den Lehrerbeurteilungen beimisst und wie sich das dann natürlich aufs Kind überträgt und auf die ganze Lebensqualität auswirken kann..
Sind den Eltern gute Noten wichtig, wird das Kind natürlich am Boden zerstört sein, wenn es "nur" eine 3 nach Hause bringt.
Sind die Eltern auf Lehrertexte fixiert, wird das Kind den wörtlichen Beurteilungen des Lehrers natürlich große Bedeutung beimessen.
Machen die Eltern aus jedem roten Korrekturstrich ein Riesendrama, wird das Kind es als bestürzend negativ empfinden, wenn es Fehler vor Augen geführt bekommt (möglicherweise sein Leben lang).
Dreht sich in der Familie generell alles nur um Schule, Schule, Schule, wird das Kind es sich natürlich zum Lebensinhalt machen, nur für die Schule zu lernen und sein Seelenheil vom schulischen Erfolg abhängig machen.


"Aber das Lehrerwort hat für meine Tochter da mehr Gewicht, "

Und das ist das ganze Problem. Wie kann das sein, dass der Lehrer eine derart wichtige Person im Leben deines Kindes ist, dass seine alleinige Aussage dein Kind in so große Verunsicherung stürzt und sie ihrer Lernfreude beraubt? Wie ist das möglich?

Es mag falsch sein oder zu Recht sein, was der Lehrer sagt, es mag beleidigend oder anständig formuliert sein - egal wie, du und dein Kind solltet dem nicht mehr BEDEUTUNG und WICHTIGKEIT beimessen als den (vielleicht wahren) Aussagen der Bäckereifachverkäuferin von gegenüber oder den (vielleicht unwahren) Aussagen des Nachbars von nebenan oder (den vielleicht hilfreichen) Kommentaren deiner Großcousine aus Amerika oder (den vielleicht nicht so hilfreichen) Kommentaren aus diesem Forum.
Nicht falsch verstehen: Das bedeutet nicht, dass der Lehrer zu missachten ist, aber es bedeutet, dass Lehrerbeurteilungen keineswegs so viel PLATZ, BEDEUTUNG und WICHTIGKEIT in unserem Leben einnehmen sollten wie das Wort von wirklich wichtigen Menschen in unserem Leben (z.B. unseres Lebensgefährten, der besten Freundin oder der eigenen Mutter). Wenn man Lehrerbeurteilungen in den richtigen Relationen sieht, dann wird man davon auch nicht mehr verunsichert oder der Lernfreude beraubt.

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Beurteilungsfetisch bezog sich eigentlich auf die anderen Threads

Antwort von Sailor am 30.09.2012, 13:51 Uhr

Da die Mehrheit hier sich nicht mehr mit einer einfachen Notenziffer zufrieden gibt, sondern die Beurteilung des Lehrers soooooooo überaus wichtig geworden ist, dass jetzt schon ganze Texte im Zeugnis stehen müssen - eben um den Beurteilungsfetisch der meisten hier zu befriedigen.

Als ob man als interessiertes Elternteil nicht so schon wüsste, was Sache ist, bezüglich der Fähigkeiten des Kindes. Nein, man will sich darin auch noch aalen - und das geht bei einem ausführlichen Text natürlich noch viel besser als mit einer einzeln dastehenden Note.

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Und du!!!! --

Antwort von Sailor am 30.09.2012, 14:08 Uhr

Du musst aufhören, dich ständig als verbittertes Opfer von übelmeinenden Lehrerinnen und Schulleiterinnen zu sehen, die angeblich den ganzen Tag nichts besseres zu tun haben, als deinem Kind die Zukunft zu versauen.

Von dir hört man immer nur Sonderschule, Sonderschule... ich hab Angst vor der Sonderschule, mein Sohn gehört nicht auf die Sonderschule, hier ist es ganz schlimm auf der Sonderschule, ihr wisst ja gar nicht wie das hier ist mit der Sonderschule.....

Werd mal deine Fixation auf dein wie auch immer geartetes Trauma los. Dann kannst du dich - im Interesse deine Sohnes - auch mal entspannen und dein Kind in Ruhe lernen lassen.


"sondern da geht es dann um existenzielle Probleme "

Es geht nie um existenzielle Probleme. Es geht immer nur um vermeintliche Abhängigkeiten, die in Wirklichkeit nicht existieren.

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@susip1

Antwort von Pebbie am 30.09.2012, 14:12 Uhr

Das Du Deine Dir eigene Einstellung bezüglich Schulsystem hast und Deinem Sohn schon selber Druck genug gemacht hast ist ja hinlänglich bekannt. Und das Du oftmals sehr auf dem Holzweg bist, ebenso.

"DAS beeinträchtigt massiv die Lebensqualität von Mutter u. Kind......das sind einfach massive 'Drohungen' à la....wenn dies und jenes nicht bis dort und dahin paßt, DANN.......natürlich entwickelt man einen Druck, wer will sein Kind schon wegen sowas in eine Sonderschule schicken...."

Wie jetzt, Du gibst zu das Du Druck ausgeübt hast ? Gratulation !!!! Aber das habe ich ja bestimmt wieder falsch verstanden, so wie immer.

Man kann den . übrigens auch alleine setzen, das macht das Lesen leichter. Damit schliesse ich mich mal den Empfehlungen von Montpelle an

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@Sailor

Antwort von Pebbie am 30.09.2012, 14:15 Uhr

Das ist vergeudete Energie.
Sie hat immer alles richtig gemacht und immer waren die anderen die bösen, die Druck gemacht und ihr Kind schlechter gemacht haben als es ist.
Deine Einstellung, die ich im übrigen teile, ist etwas was bei Susip gar nicht in Frage kommt.

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Re: Korrektur ist doch nicht = Kritik

Antwort von Pebbie am 30.09.2012, 14:19 Uhr

sternje, woher weisst Du, das die Lehrerin Deiner Tochter keine konkreten Tips gegeben hat ?
Hat Sie das Deiner Tochter wortwörtlich so gesagt, oder Dir im Elterngespräch ? Dann läge es ja an Dir, wie Du das Deinem Kind vermittelst.

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Re: @susip1

Antwort von montpelle am 30.09.2012, 14:34 Uhr

"Mein Bub wurde allzufrüh abgestempelt,"

Nicht schon wieder die Nummer ......

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Re: @susip1

Antwort von Pebbie am 30.09.2012, 14:36 Uhr

Eine andere Nummer hat sie doch nicht drauf
Nun zeig doch mal ein bisschen Verständnis

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Re: @stjerne

Antwort von montpelle am 30.09.2012, 14:36 Uhr

Praktisch, wenn man einen Schuldigen hat.

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Re: @susip1

Antwort von mama von Joshua am 30.09.2012, 16:33 Uhr

Jaja, der arme Bub.
Die Welt ist soooo schlecht.

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Nein sailor!

Antwort von stjerne am 30.09.2012, 18:08 Uhr

Das ist überhaupt nicht Sinn und Zweck der schriftlichen Beurteilung. Ich aale mich in gar nichts. Ich finde es einfach nur besser, und zwar FÜR DAS KIND. Um mich geht es gar nicht. Und in diesem Thread geht es nicht um Noten, daher lassen wir das nun.

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Re: Korrektur ist doch nicht = Kritik

Antwort von stjerne am 30.09.2012, 18:14 Uhr

Zwei Dinge vorweg, ich heiße stjerne und es geht um einen Lehrer. ;-)

Mir geht es einfach nur um diese Sprüche "grottenschlecht", "Geschmiere", "hässliche Schrift", einmal hat der Lehrer das Blatt eines Kindes vor der ganzen Klasse zerknüllt, weil ihm die Schrift nicht gefiel. Das finde ich nicht okay. Punkt. Zu uns im Elterngespräch sagt er das natürlich nicht und ich würde es meiner Tochter auch nie so weitergeben. Mir ist ja an einem guten Verhältnis gelegen.

Vermutlich gibt er auch Tipps, ich bin ja nicht dabei. Und es geht gar nicht darum, den Lehrer schlecht zu machen, ich finde es nur erstaunlich, dass Ihr das alle für ganz normalen Umgangston haltet...

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Re: @montpelle

Antwort von stjerne am 30.09.2012, 18:19 Uhr

Weißt du, was das Lustige ist? Ich wollte eigentlich nur die neue Lehrerin loben und die Situation meiner Großen habe ich nur geschildert, um zu verdeutlichen, warum mir das so positiv auffällt. Es ist bezeichnend für dieses Forum, dass alle sich nur auf das negative stürzen. nicht einer hat geschrieben "wie schön für deine Tochter" oder "was für eine nette Lehrerin" oder "ist bei uns auch so toll".

Ich habe dem Lehrer nie die Schuld an der Unlust meiner Tochter gegeben, aber jetzt fällt mir eben der Unterschied auf. das war eigentlich alles.

Viel Lärm um nichts mal wieder...

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Mein Frust....

Antwort von susip1 am 30.09.2012, 18:55 Uhr

....ist noch nicht ganz abgebaut....sorry.....ich muss das Jahr erst verarbeiten........

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Sicherlich.......

Antwort von susip1 am 30.09.2012, 18:59 Uhr

..........bin ich am HOlzweg und ihr habt wie immer recht......wie immer........so einfach ist es nun nicht....

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Übrigens ging es mir ja EIGENTLICH darum, das mit der Blokschrift zu loben...

Antwort von stjerne am 30.09.2012, 19:41 Uhr

Diese ganze Aufregung und das Gerede über Noten, Beurteilungen, Schuldige usw. hatte ich eigentlich nicht hervorrufen wollen...

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Seh ich ein bisschen anders

Antwort von stjerne am 30.09.2012, 19:47 Uhr

Ich finde schon verständlich, dass der Lehrer in schulischen Belangen für meine Tochter eine Autorität ist. Schließlich ist das seine Domäne und nicht meine (Und normalerweise können hier ja auch alle gar nicht heftig genug über Eltern lästern, die es wagen, dem Lehrer zu widersprechen... ).

In anderen Bereichen kann das dann auch anders sein:
Als damals diese EHEC-Geschichte lief, wollten wir nicht, dass unsere Kinder rohes Gemüse essen, solange man noch nicht wusste, woher das kam. Der Lehrer meinte damals, es sei lächerlich, auf Salat etc. zu verzichten. Da haben wir klar gesagt: Das beurteilen wir und nicht dein Lehrer, das sind nicht seine Bohnen.

Aber in schulischen Belangen finde ich schon, dass es eine gewisse Berechtigung hat, wenn sie sein Wort hochachtet.

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Re: @stjerne

Antwort von montpelle am 30.09.2012, 19:55 Uhr

"Der Lehrer meiner Großen hat es geschafft, sie ganz stark zu verunsichern"

"Ich habe dem Lehrer nie die Schuld an der Unlust meiner Tochter gegeben"

Irgendwie widersprechen sich deine beiden Aussagen ..... !

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@Thatogo

Antwort von stjerne am 30.09.2012, 19:56 Uhr

sailor schrieb:

"Warum ist es euch sooo wichtig, was die Lehrer über euer Kind zu sagen haben, dass ihr so wild auf ausführliche Texte von denen seid und euch eine simple Notenziffer nicht mal mehr ausreicht, um euren Beurteilungs-FETISCH zu befriedigen (siehe die vielen und ellenlangen Zeugnisbeurteilungs/noten-Threads) ?"

Du schriebst:

"Ich unterchreibe jedes Wort-sehr gut rübergebracht! "

Und was sollte Dein Gerede weiter unten, Du wärst gegen Noten? Man kann seine Meinung ja ändern, aber so schnell?

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Re: @montpelle

Antwort von stjerne am 30.09.2012, 19:59 Uhr

Stimmt, das hätte ich etwas präziser formulieren müssen:

Ich habe dem Lehrer in den letzten drei Jahren nicht die Schuld daran gegeben, aber nachdem ich jetzt sehe, wie so was auch laufen kann, da denke ich, dass es da wohl einen Zusammenhang gibt.

So ist es vermutlich verständlicher.

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sorry,: @Tathogo muss es heißen

Antwort von stjerne am 30.09.2012, 20:01 Uhr

Mich nervt's ja auch, wenn immer "sternje" geschrieben wird...

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Re: Übrigens ging es mir ja EIGENTLICH darum, das mit der Blokschrift zu loben...

Antwort von angelok82 am 01.10.2012, 0:53 Uhr

Hallo sternje , ich finde es super, dass deine kleine so viel Freude beim schreiben hat und die Lehrerin das fördert . ich habe deinen Beitrag richtig verstanden, glaube nicht, dass und lass dir von keinem einreden , du hättest einen "Beurteilungsfetisch ".
aich finde es so schade, dass das Forum so ist, man mag hier gar nichts schreiben, nichts mitteilen, weiß das gleich zerrissen wird von irgendwelchen manuellen oder ähnlichem . Und lässt euch ruhig aus, dass ich einen "Bestätigungsfetisch" habe und nur kopfstreicher brauche, das stimmt nämlich gar nicht. Aber ich weiß, ihr braucht es, sonst langweilt ihr euch bloß.
@sailor: du bist irgendwie die zweite montpelle, nur mit längeren Beiträgen.
@sternje: komm.doch mal in unseren Treffpunkt(einschulung 2012) da wird man nicht so angefahren und kann sich sehr gut austauschen weiterhin viel Freude an der Schule!

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Re: @angelok82

Antwort von montpelle am 01.10.2012, 6:46 Uhr

"da wird man nicht so angefahren"

Da treffen sich Leute, die keine Kritik vertragen und keine anderen Meinungen hören wollen, sondern nur Kopfstreichler suchen.

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Re: Freude am Schreiben

Antwort von Suki am 01.10.2012, 8:30 Uhr

"außerdem gab es ständig ein Donnerwetter über ihr "grottenschlechtes Geschmiere"."

von wem? von dir? vom lehrer?

lg suki

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Re: @Thatogo

Antwort von Tathogo am 01.10.2012, 9:15 Uhr

Nein,ich hab meine Meinung nicht geändert.Mag sein dass ich diese Aussage von sailor falsch verstanden habe.

Ich bin gegen Noten UND gegen überbewertung von Beurteilungen.
Mir "reicht" allerdings da wir ja un mal mit den Noten leben müssen die Note am End vom Jahr auf dem Zeugnis,denn leider zählt ja nur die-ich würde mich nie an irgendwelchen Einzelnötchen und oder Beurteilungen aufhängen-meine Kinder lernen gern und haben die Dinge die sie lernen sollen kapiert-darauf kommt es an.

Tochter seit der 1.Klasse übrigens mit Megasauklaue-auch schon immer vom Lehrer"bemängelt"...wenns ihm zu blöd wurd hat er es hat als unleserlich ,also falsch angestrichen...damit musste das Kind dann halt leben.

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Re: @angelok82

Antwort von angelok82 am 01.10.2012, 9:23 Uhr

Ach montpelle, ich hab es ja gewußt. Du bist so berechenbar "gäääähn"

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Vom Lehrer natürlich...

Antwort von stjerne am 01.10.2012, 11:56 Uhr

Vom Lehrer natürlich. Das wäre ja noch das beste, wenn ich erst mein Kind zur Schnecke mache und mich dann über Unlust wundere...

Aber ganz ehrlich, ich würde jetzt gerne aufhören, über den Lehrer zu diskutieren. Das ist halt ein Typ mit Ecken und kanten. Der macht ganz vieles sehr gut und meine Tochter geht auch recht gerne zur Schule, dafür bin ich ihm dankbar.

Aber dann macht er auch wieder extremen Druck und stellt Kinder bloß. Das gefällt mir dann nicht.

Es ist im wirklichen Leben nicht immer möglich, die Leute in ein "gut" und "böse" Raster zu stecken. Ich sehe den Lehrer überwiegend positiv und einiges negativ, habe aber das Gefühl, dass so eine differenzierte Meinung hier nicht gefragt ist. Hier ist mehr "Hau den Lukas" angesagt...

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@angelok

Antwort von stjerne am 01.10.2012, 11:58 Uhr

Danke, warum nicht? Eigentlich würde ich meine Foren-Zeiten ja gerne reduzieren (Stichpunkt "Zeitfalle"), aber ich schau mal rein.

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Re: @Tathogo

Antwort von stjerne am 01.10.2012, 12:09 Uhr

Na, dann ist's ja gut. Ich bin auch gegen Noten und ich habe durchaus keinen Beurteilungsfetisch. Weder hängen die (ausformulierten) Zeugnisse an der Wand, noch in eigens geschneiderten Mappen.

Und auch meine Große hat gelernt, mit ihrem Lehrer zu "leben". Ziemlich gut sogar. Trotzdem kann man sich ja mal freuen, wenn einem etwas anderes besser gefällt, ohne dass gleich solch eine Blase losgetreten wird...

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montpelle, ich verstehe nicht

Antwort von claudi700 am 01.10.2012, 14:24 Uhr

warum du nicht dankbar für diese plattform bist.

wo solltest du sonst deinen frust über dein leben rauslassen?

na also.

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Re: @stjerne

Antwort von Tathogo am 01.10.2012, 15:06 Uhr

Ich hatte mich lediglich auf sailors Beitrag bezogen,ich fand einfach gut was sie da geschrieben hat-obwohl wie ich tatsächlich auch finde der Bezug zu deinem Ausgangsposting nicht wirklich da ist.

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Re: @stjerne

Antwort von montpelle am 01.10.2012, 20:07 Uhr

"Vom Lehrer natürlich."

Natürlich ?


"Das wäre ja noch das beste, wenn ich erst mein Kind zur Schnecke mache und mich dann über Unlust wundere..."

Das machen viele Eltern.

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Re: @angelok82

Antwort von montpelle am 01.10.2012, 20:10 Uhr

Lustig, dass du dir schon selbst applaudieren musst.

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Re: @montpelle

Antwort von stjerne am 01.10.2012, 22:28 Uhr

Die Erklärung für das "natürlich" steht doch direkt darunter. Wenn ich schon einen Zusammenhang zwischen dem "Donnerwetter" und der Unlust sähe und besagtes Donnerwetter käme immer von mir, dann hätte ich doch etwas geschrieben wie "leider habe ich dann auch noch den Fehler gemacht, mein Kind zu oft anzumeckern" oder so.

Es ist in diesem Kontext "natürlich", weil sonst mein Posting überhaupt keinen Sinn ergäbe und jetzt hör doch bitte mal auf, so zu tun, als wäre das nicht offensichtlich.

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Re: @Tathogo

Antwort von stjerne am 01.10.2012, 22:31 Uhr

Nein, ich sehe da auch keinen Zusammenhang. Sie musste einfach noch mal ein Pro-Noten-Posting loslassen und da kann ich die Meinung einfach nicht teilen.

Sei's drum. Gute Nacht.

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Sailor

Antwort von Mondreise am 02.10.2012, 0:30 Uhr



ich hätte das den Eltern gegenüber negativer ausgedrückt, aber du hast das super gemacht.

Man muss nicht alles persönlich nehmen, und viel Feedback ist besser als keins.

Ciao Biggi

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Re: Freude am Schreiben

Antwort von Pamo am 02.10.2012, 8:31 Uhr

Ja, es macht schon einen gewaltigen Unterschied wie der Lehrer das Kind anpackt. Jedes Kind ist ja bekanntlich anders und jedes Kind braucht eine individuelle Ansprache. Manches Kind würde vielleicht mit der von dir beschriebenen "Meckertour" ehrgeizig werden, ein anderes eben total entmutigt.
Persönliches Einfühlungsvermögen von Grundschullehrern halte ich für eine Schlüsselqualifikation. Damit habe ich eine sehr gute Erfahrung gemacht und eine sehr schlechte.

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Stichwort: Schreiben

Schreiben, gerne an Grundschullehrer

Hallo. Ich mache mir Gedanken bzgl des Schreibens bei meiner Tochter. Hausaufgaben sind häufig Wörter wie Kilo, Esel, Kamm....lesen und schreiben. Das funktioniert ohne Probleme. Aber....sie schreibt ganz gerne Wörter und Sätze aus dem Kopf. Die Sehen dann aber so aus: Beispiel ...

von Berlinberlin 04.12.2011

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Stichwort: Schreiben

HILFE meine Tochter kann/will nicht lesen und schreiben

Hallo, Meine Tochter wurde vor 7 Wochen eingeschult und sie haben bisher 8 Buchstaben gelernt . Am Anfang ging ja noch alles,aber jetzt kommt sie ständig mit Einträgen heim,das sie nicht zuhört und nicht schreiben kann. Lesen kann sie die Wörter auch nicht. Dabei üben ...

von Pipilotta1412 05.10.2011

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Stichwort: Schreiben

Schreiben auf Linien

Meine Tochter lernt lesen durch Schreiben mit der Anlauttabelle. Nebenbei nehmen sie nun die Buchstaben nochmal einzeln genauer durch. Sie schreiben z.B. Wörter in denen sie das M/m hören. Dieses auch als Hausaufgabe. Dazu bekommen sie ein Arbeitsblatt mit Zeilen. Nun ...

von Vibella 30.09.2011

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Stichwort: Schreiben

Mit welchem Rollerpen schreiben Eure?

Ich habe für meinen Sohn den Stabilo s´move gekauft.Zu Hause kam er damit auch noch gut zurecht aber wenn ich mir seine Hefte ansehe wird mir ganz übel.Anscheinend hat der Stift öfters Aussetzer oder schreibt total dünn und kratzt und außerdem drückt er durch die Seiten ...

von FelisMam 01.09.2011

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Stichwort: Schreiben

kann man das als Elternbrief so schreiben?

Ich bin Elternrat der E3, 1 und 2 Eingangsstufe, dh 1 und 2 klasse sind zusammen. Wir feiern demnächst ein Abschiedsfest, weil die 2. klässler ja in die 3. klasse kommen (also nen neuen Lehrer bekommen) Ich wollte Geld einsammeln für die beiden Lehrer. Kann ich das so ...

von AndreaWDU 07.07.2011

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Stichwort: Schreiben

Wie gut koennen eure Kinder schreiben?

Ich krieg hier gerade die Krise, weil mein Sohn mir Zettelchen ueberreicht, die ich nicht entziffern kann. Er schreibt eneting (anything) oder zibro (zebra) und thengs (thanks). Das ist einfach nur grausig. Wer soll denn das verstehen. Dabei liesst er doch diese Worte oft und ...

von Cata 28.04.2011

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Stichwort: Schreiben

Schreiben lernen....

Hallo ! Meine Tochter wird im Mai 5 und hat jetzt schon tierisch lust, schreiben zu lernen. Gebt mir doch mal bitte einen Tipp, kann sie mit ganz normalen Stiften rum dallern und schreiben lernen oder empfehlt Ihr was besonderes ??? LG ...

von Maaama 06.02.2011

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Stichwort: Schreiben

Schreiben Spiegelverkehrt

Mein Sohn 1 Klasse schreibt in der Schule spiegelverkehrt und von rechts nach links. Ich weiß nicht was ich machen soll die Lehrerin sagt ich solle eine Ergo in betracht ziehen. Mein Sohn ist auch noch linkshändler. Ich hhoffe sie können wir ...

von Daniela76 30.01.2011

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Stichwort: Schreiben

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