1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Maroulein am 03.12.2010, 14:20 Uhr

bin etwas Ratlos-Motorik

HAllo
meine Kleine ist im Juni dieses Jahres 6 geworden,und somit auch eingeschult,sie ist clever und vorwitzig,aber sie war schon immer eher Grobmotorisch ausgerichtet(bei der U wo sie 6 mal auf einem Bein hätte hüpfen können müsen haben wir bei 40 aufgehört zu zählen,kein Baum ist hoch genug,kein Bach zu breit)aber wenns um die Feinmototik geht hat sie arge Schwächen-sie kann weder den Stift richtig halten,noch beim schreiben die Zeilen einhalten geschweige denn die Buchstaben und Zahlen richtig und lesbar schreiben-jedesmal wenn sie zum Ergotest beim Kia war heißt es -Glückwunsch ein gesunder Junge-aber die Lehrerin meint nun sie wird sitzenbleiben wenn sich nichts ändert-was total frustrierend für sie wäre da sie es vom Kopf her alles packt-ich habe schon den Kia gewechselt -was kann ich noch tun damit sie endlich die Förderung erhält die sie braucht?hilft es bei der Krankenkasse rabbatz zu machen?die Leherin hat uns auch schon einen Brief geschrieben indem sie ergo beführwortet,ebenso die Logopädin
liebe grüße
Marou

 
13 Antworten:

Re: bin etwas Ratlos-Motorik

Antwort von Pebbie am 03.12.2010, 14:31 Uhr

Hallo !

Die Krankenkasse kann keine Ergo anordnen, das kann nur ein Arzt verschreiben.
Ist es Dir denn vorher noch nie aufgefallen, das Dein Kind bei malen Schwierigkeiten hat ? Da ist die Stifthaltung ja sichtbar. Oder malt sie nicht gerne?
Vor allem: wenn Deine Tochter ( da gehe ich jetzt mal von aus, auch wenn Du schreibst"Glückwunsch ein gesunder Junge" ) zur Logopädie geht, sollte doch klar sein das Feinmotorische Fähigkeiten und Sprachprobleme eng miteinander verknüpft sind ( so war es bei meinem Sohn auch ). Da helfen Schwungübungen, für die Stifthaltung kann man sich dreieckige Aufsätze besorgen die über den Bleistift gestülpt werden und nur die richtige Stifthaltung zulassen.
Geh´ mit den Empfehlungen die Du hast zum Kinderarzt. Und lasse Dir Ergo verschreiben.
Und noch was ? Wie war denn die Schuluntersuchung ? Ich war gesternmit meiner Tochter und sie musste so einiges abmalen. War das bei Euch auch so ? Und war das unauffällig ?

Sorry, ich weiss : viele Fragen.
Ich kann nur nicht glauben das ales so unvorbereitet plötzlich auffällig ist. Denn schon im Kindergarten sollten die Kinder beobachtet werden, und fehlende Feinmotorik sollte einem erfahrenen Erzieher bei 3 Kindergartenjahren schon auffallen......

LG Ute

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Re: bin etwas Ratlos-Motorik

Antwort von golfer am 03.12.2010, 15:04 Uhr

"hilft es bei der Krankenkasse rabbatz zu machen"

braucht deine tocher Förderung schreibt der Kinderatzt ein rezept.....bei uns wurde ergo nicht übernommen....alos ahben wir selbst bezahlt...hälts es für nötig dann schau halt was du bekommt ...bekommst es nciht erstattet dann zahl es selbst.....

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Re: bin etwas Ratlos-Motorik

Antwort von Joni76 am 03.12.2010, 17:35 Uhr

Ist das denn im KIGA nie aufgefallen? Also gerade im letzten Jahr (Vorschuljahr) gabs bei uns viele Elterngespräche. Dann gibts ja auch noch diesen Einschulungstest vom Schulamt. Wurde da nichts gesagt? Ansonsten fällt mir noch die Frühförderung ein. Zwei Bekannten haben ihre Kinder auch jetzt als Schulkinder noch da (1. und 2. Klasse).

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Re: bin etwas Ratlos-Motorik

Antwort von nella am 03.12.2010, 19:19 Uhr

Kneten, schnitzen, ausmalen lassen, Bügelperlen, sägen mit der Laubsäge, waren die Tipps, die wir zur Verbesserung der Motorik bekamen. Wir haben bisher nur die Bügelperlen ansatzweise ausprobiert. Er hat nicht wirklich Lust dazu. Aber die Schrift wurde trotzdem besser. Inzwischen kann er ganz gut die Linien einhalten.
Du kannst es ja mal damit probieren.
LG und viel Erfolg
NElla

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Re: bin etwas Ratlos-Motorik

Antwort von Maroulein am 04.12.2010, 10:38 Uhr

Hallo
wie ich schon geschrieben habe es ist natürlich immer aufgefallen aber den Test beim Kinderarzt war immer noch ok,die Einschulunguntersuchung hat sie gemeistert-sonst wär sie ja nicht normal eingeschult(wobei bei uns nicht viel gemalt wurde),Schreiblernstifte mit vorgegebener Stifthaltung haben wir-der Griffix ist aber zu dick für ihre Minihände,der easy ergo geht aber auch den greift sie mit Mittelfinger oben-diese Schreibknubbel für die Stifte sind ihr auch zu dick da tun ihr nach kürzester Zeit die Finger weh,ich habe den Kinderarzt gewechselt weil nichts passiert ist,beim nächsten war es nicht besser-wir haben zig von diesen übungsblöcken gemalt-aber es ändert sich einfach nichts
liebe grüße
marou

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Re: bin etwas Ratlos-Motorik

Antwort von Maroulein am 04.12.2010, 10:43 Uhr

Hallo
wir sind eh immer am Basteln,malen,kneten...sägen mag sie nicht aber sie schnitzt,Bügelperlen mag sie nicht aber wir sind eigentlich täglich dran

selber Zahlen ist leider nicht drin,sonst hätten wir es schon längst gemacht(wir kommen obwohl wie beide arbeiten grad eben über die Runden)

und zum Thema wenn sie es braucht bekommt sie es-allein für die Logo haben wir 7 Tests machen müssen(natürlich bei verschiedenen Ärzten) -bekommen hat sie das Rezept erst als die Amtsärztin dies ausdrücklich empfohlen hat-war bei meiner Großen genau so-wobei sie Feinmotorisch top ist,unser jetztiger Kinderarzt schreibt auch brav Fogerezepte aber immer erst nachdem sie dort nochmals getestet wurde nie nur aufgrund des Berichtes der Logopägin

liebe Grüße
Marou

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Stärkung & Neuorientierung für die Motoriktalente

Antwort von Franz Josef Neffe am 04.12.2010, 15:23 Uhr

Das ist doch seltsam in der Pädagogik: Das was die Kinder ohnedies (alleine) können, unterrichtet man sie, und da, wo sie kompetente Hilfe bräuchten erweist sowohl die Schule als auch die Medizin als inkompetent und impotent. Wozu brauchen wir dann "Schule", wenn sie Probleme nur machen und nicht lösen kann?
Jede einzelne Maßnahme, die Ihr "fachlicher"seits erlebt habt, suggeriert ja ständig: "Du kannst es nicht. Du bist verkehrt. Es ist aussichtslos." Der Pfarrer Kneip hat einmal gezeigt, dass man so einen Menschen in einer Viertelstunde krankmachen kann.
Wenn man das verstanden hat, kann man aber auch den Spieß umdrehen und den gekränkten Menschen gesund machen und ihn sogar über sich selbst hinauswachsen lassen. Als Ich-kann-Schule-Lehrer erforsche ich diese Möglichkeiten seit 35 Jahren. Ein besonders tief und umfassend wirkendes Hilfsmittel ist die sog. Schlafsuggestion. Das ist nichts anderes als ein gutes Gespräch mit den tatsächlkich im Menschen zuständigen Kräften unter besonders günstigen Bedingungen. Im Schlaf ist man nämlich entspannt und da lenkt nichts ab; da wirken Deine GUTEN Worte besonders schnell.
Es geht einfach darum, a) die Kräfte, die es tun sollen, aufzutanken mit Achtung und Anerkennung, Bestätigung ihrer Güte und Bestärkung, Ermunterung und Ermutigung usw. und b) sie auf ihren Erfolg neu auszurichten. Dafür kann man ihnen einfach ihre gute Entwicklung ausmalen und wie sich alle darüber freuen usw. Dazu gehört zum Schluss ein klarer Auftrag für die gute Entwicklung. Jeden Abend ein paar Minuten; die Entwicklung spürst und erlebst Du. Im Coué Brief 9 findet sich ggf. ein Beispiel. Wenn Ihre Talente in Dir einen Freund haben, der ihnen zuverlässig zur Seite steht, der an sie glaubt und sie für ihre Aufgabe stärkt, lernen sie schnell und gerne und gut, was sonst unmöglich erscheint. Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

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Re: Stärkung & Neuorientierung für die Motoriktalente

Antwort von Suka73 am 05.12.2010, 0:23 Uhr

ich würde tatsächlich vielleicht über ein Herausnehmen aus der Klasse nachdenken.

Ich halte es hier für arg grenzwertig, Schlafsuggestion anzupreisen wenn körperliche Defizite vorliegen. Generell halte ich diese Methode (selbst ausprobiert - kein Ergebnis, aber mit Sicherheit habe ich das dann falsch gemacht) für nicht glaubhaft.

Was mir als ich-muss-Mutter noch einfällt: habt Ihr mal die Augen testen lassen? Nicht in der Zeile schreiben, Perlen nicht auffädeln können, unsauber schreiben muss ja nicht NUR ein Zeichen von fehlender Feinmotorik sein?

LG Sue

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Re: Stärkung & Neuorientierung für die Motoriktalente

Antwort von IngeA am 05.12.2010, 10:07 Uhr

Hallo,

mein Sohn hat das gleiche Problem: lesen, rechnen und, wenn es keine Zeilen hat, auch schreiben, alles kein Problem. Sozial, emotional auch gut, aber er drückt mit dem Stift sehr stark auf und arbeitet deshalb sehr langsam. Auch wir waren beim KiA, der hat die Motorik/Feinmotorik ausgiebig getestet: Altersentsprechend (mein Sohn ist im Sept. 6 geworden, Musskind). Er kann keine Ergo verschreiben bei einem altersentsprechend entwickelten Kind, warum sollte die Krankenkasse das bezahlen?
Und da ist oft das Problem: die Muss-Kinder werden immer jünger, aber der Lehrplan wird nicht angepasst. Nicht das System wird auf die jüngeren Kinder ausgerichtet, die Kinder müssen sich schneller entwickeln und in das System passen.
Ich versuche ihn jetzt selbst zu fördern, mit Feinmotorik-Spielchen. Insgesamt wird es auch besser, eine Ergo könnte es halt gezielter. Ich kann dir nur einen Shop und daraus 2 Bücher empfehlen:

1. "Wenn das O Ecken hat" (ein recht Motorik/Feinmotorik-Test, damit man sieht wo es hapert). Ein Laie kann diesen Test natürlich nicht so auswerten wie ein Profi, aber er gibt Anhaltspunkte.

2. "Hilfe für das schreibauffällige Kind" (Übungen zur Förderung der Feinmotorik)

Der Shop: lafueliki.de (Laden für linkshändige Kinder, aber eigentlich ist der Name falsch, denn sie bieten auch für rechtshändige Kinder sehr viel Schreibhilfen etc. an).

LG Inge

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Nachfrage an Inge

Antwort von krummenau am 05.12.2010, 14:59 Uhr

Hallo, Inge,
Du schreibst, Dein Sohn sei im September 6 geworden und ein Mußkind. Aus welchem Bundesland kommt Ihr denn, wann ist bei Euch der Stichtag zwischen Muß- und Kann-Kindern? Bei uns in RLP ist das der 31.8., da wäre Dein Sohn also ein Kann-Kind gewesen und ich nehme an, nicht eingeschult worden, da Du ihn wohl nicht angemeldet hättest? In Berlin sind die Kinder, wenn ich das richtig nachgelesen habe, bis 31.12. schulpflichtig. Nun frage ich mich, sind nur die Stichdaten so unterschiedlich und die Lehrpläne mehr oder minder in allen Bundesländer gleich, oder wird in solch einem Bundesland wie Berlin wirklich auf die dann eben systembedingt noch recht jungen Muß-Kinder im Lehrplan Rücksicht genommen?
Wenn Dein Sohn laut KiA altersgerecht entwickelt ist und er ihm keine Hilfen / Therapien verschreiben kann, müßten ja auch andere junge Mußkinder in seiner Klasse / Jahrgangsstufe ähnliche Probleme haben - oder sind die alle weiter als altersgerecht entwickelt? Ich wrürde auf jeden Fall engen Kontakt zur Lehrerin suchen.
Viel Erfolg und lG von Silke und Michael

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Re: Nachfrage an Inge

Antwort von IngeA am 05.12.2010, 18:42 Uhr

Hallo,

wir sind aus Bayern, Stichtag ist bei uns der 30. Sept. (Kann-Kinder bis 31. 12.) Letztes Jahr sollten noch die Kinder bis 31.12. als Muss-Kinder eingeschult werden, das wurde aber während des Jahres zurückgenommen.
Ich hätte meinen Sohn nicht als Kann-Kind angemeldet, hab ihn als Muss-Kind aber auch nicht zurückstellen lassen, weil er kognitiv, sozial und emotional sehr fit ist und im Kiga auch in der Feinmotorik nichts bemängelt wurde. Er ist (lt. Lehrerin) der zweitjüngste der Klasse, es ist noch ein Kann-Kind drin (Mädchen). Ich weiß aber nicht, wann die anderen Kinder geboren sind, kann also nicht sagen, wieviele relativ junge Kinder es in der Klasse gibt und weiß auch nicht, wie viele Kinder in der Klasse Probleme in der Feinmotorik haben.
Ich bin auch irgendwie etwas unsicher: Unser KiA ist eigentlich recht großzügig was Ergo etc. anlangt. Er hat auch nicht nur kurz was malen oder schreiben lassen, sondern sich auch wirklich Zeit genommen und die Grob-und Feinmotorik geprüft. Auch im Kiga wurde da nichts bemängelt, er war da eher von den Schnellen. Viell. bemüht er sich jetzt auch so arg in die Zeilen zu schreiben und ist deshalb so langsam, ich weiß es nicht). Auf der anderen Seite ist die Lehrerin schon sehr erfahren (ist eher ein "älteres Semester") und sie sieht ihn ja jeden Tag 4-5 Stunden im Unterricht, sie sollte das schon beurteilen können.
Engen Kontakt zur Lehrerin habe ich, das feste Aufdrücken vom Stift und damit das langsame Arbeiten ist auch das einzige, was sie bemängelt. Bis jetzt war er bei Leistungsnachweisen schnell genug, weil er halt einfach beim rechnen/ Laute hören/ lesen nicht nachdenken muss, das kann er sehr fix. Aber das Gesamtarbeitstempo wird halt schneller werden.

In Berlin haben sie soweit ich weiß eine "offene Eingangsstufe" (oder wie das heißt), d.h. der Stoff der ersten 2 Jahre kann in einem, zwei oder drei Jahren erarbeitet werden (zumindest in der Theorie, wie es in der Praxis aussieht weiß ich nicht).

LG Inge

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nochmal an Inge

Antwort von krummenau am 06.12.2010, 10:42 Uhr

Da ist er also bei Euch ganz knapp schulpflichtig und wäre bei uns (Stichtag 31.8.) gerade noch ein Kann-Kind gewesen. Ist schon interessant, wie unterschiedlich die Bundesländer das handhaben.
Obwohl die Kinder in den verschiedenen Bundesländern sicher nicht so unterschiedlich ticken.
Wenn das Hauptproblem bei Euch das zu feste Aufdrücken mit dem Stift ist, könnt Ihr vielleicht verschiedene Stiftmodelle ausprobieren, dicke, dünne, dreieckige, runde, Bleistifte mit besonders weicher Miene, Buntstifte mit besonders leuchtendem Farbauftrag (auch bei wenig Druck), Halteaufsatz aus Gummi. Meiner hat ein paar Arbeitsblätter lang die Hausaufgaben mit einem Tintenroller statt Bleistift geschrieben, bei dem kommt ganz schnell Farbe, ohne daß man aufdrücken muß. Danach hat er von selber wieder auf Bleistift umgestellt und es ging auf einmal deutlich flotter. Laß ihn doch mal mit verschiedenen Stiften hantieren, vielleicht kommt er mit einer anderen Sorte erstmal besser zurecht, und wenn das Schreiben dann flüssiger geht, vielleicht auch mit dem Stift, der eigentlich üblich ist. Würde das mit der Lehrerin absprechen.
Übrigens war mein Großer in der ersten Klasse noch sehr langsam, in der zweiten Klasse immer noch langsam, jetzt in der 3. Klasse ist es wohl langsam okay und selbst unter Zeitdruck (benotete Tests) wird er zeitgerecht fertig. Das hätte ich in der ersten Klasse nie geglaubt. Da kann sich also im Laufe der Zeit auch noch viel verbessern.
Mein Kleiner (1.Klasse) ist je nach Tagesform und ob ihn die (Haus-)Aufgaben interessieren oder nicht, mal ganz fix, mal unendlich langsam. Das variiert also nicht nur von Kind zu Kind, sondern auch bei ein und demselben Kind.
Bleib einfach am Ball, ich denke, das wird schon besser werden.
LG von Silke und Michael

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rausnehmen aus Klasse-sie ist muß kind

Antwort von Maroulein am 07.12.2010, 12:58 Uhr

Hallo
ich hab doch keine wahl mit dem Zurücksstellen sind wir nicht durchgekommen da sie am 1.Juni 6 geworden ist -Stichtag 31.August
liebe grüße
marou

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