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Geschrieben von Rosinchen78 am 16.12.2009, 14:51 Uhr

Charlene

Hallo,

kennt ihr zufällig Leute, die Charlene heißen? (Sprich: Scharleen) Wie alt sind die?

Ich finde den Namen schön, weiß aber nicht, ob ich ihn vergeben würde?

LG Rosinchen

 
30 Antworten:

Re: Charlene

Antwort von Manu0707 am 16.12.2009, 14:53 Uhr

ne, kenne keine die so heißt,
ich würde den Namen nicht vergeben, mir wäre er zu ausgefallen.
Jeder würde fragen, wie schreibt man das denn?

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Re: Charlene

Antwort von valentinchen am 16.12.2009, 14:57 Uhr

wieso soll man charlene "scharleen" aussprechen? das klingt wie eine verballhornung des namens wie schakkeline!
entweder "tscharlien" oder "scharlene"(quasi als mischung von charlotte und marlene).
ich kenne keine charlene, finde den namen nicht schön und würde ihn daher nicht vergeben.
lieber gruß

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Re: Charlene

Antwort von Rosinchen78 am 16.12.2009, 14:58 Uhr

Man kanns wohl auch Charleen schreiben. Ja, denke auch dass mal Nachfragen kommen könnten... aber fände ich net so schlimm...

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Re: Charlene

Antwort von excellence2 am 16.12.2009, 14:58 Uhr

Ich kenne eine, die müsste jetzt etwa 12 Jahre alt sein und ist Halbtürkin.

LG

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Re: Charlene

Antwort von LittleWitch am 16.12.2009, 15:00 Uhr

Sehr schöner Name.

Kenne einige kleine Charlenes im Alter von etwa 5 bis 7. Ich spreche den Namen allerdings "Tscharlien".

Gruß
LW

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Re: Charlene

Antwort von Rosinchen78 am 16.12.2009, 15:01 Uhr

Ich hab das mal im TV gehört, dass eine Charlene hieß, die Scharleen ausgesprochen wurde.

Ich wüßt auch nicht, wie man Charlene sonst aussprechen sollte, vielleicht eher "Karlene?" Das gefällt mir natürlich nicht.

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Re: Charlene

Antwort von kaempferin am 16.12.2009, 15:06 Uhr

Hallo,

kennen, nein, das wäre zuviel gesagt, aber vor ca. 15 Jahren kam ich mit einer Mutter im Bus ins Gespräch mit zwei zuckersüßen Töchtern (damals 1,5 und 2,5 Jahre alt) namens Eileen und Charleen (die jüngere namens Charleen). Weiß aber nicht, ob die sich CharLENE oder CharLEEN schreibt.

Und ansonsten kenne ich keine Charlene/-leen mehr.

Aber ich finde DIESE Schreibweise vom Schriftbild her viel, viel schöner und besser: CharLEEN.

Finde diesen Namen zwar auch nicht schlecht, aber vergeben würde ich ihn nicht. Dann doch viel lieber den Namen Eileen - finde ich noch um eine ganze Ecke schöner und besser!


Gruß M.

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Re: Charlene

Antwort von Rosinchen78 am 16.12.2009, 15:11 Uhr

Eileen ist jetzt nicht so meins. Aber immerhin gut zu wissen, dass es Charleen wirklich gibt! :-)

Stimmt, wenn dann würde ich wohl auch lieber die Schreibweise Charleen nehmen. Ganz überzeugt bin ich aber auch nicht, veilleicht eher als ZN mal. Bin momentan nicht schwanger,... aber auf Namenssuche bin ich trotzdem immer

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Re: Charlene

Antwort von Mary-Lou am 16.12.2009, 15:17 Uhr

ich kannte mal eine, und die erfüllt das klischee dieses namens hervorragend.
gesprochen wie charlie mit langem i + n war sie blond, blöd und ist mit jedem ins bett gegangen der ihr übern weg lief.
aber immer chic gestyled und im mini und einem ausschnitt unterwegs dass man bis zu den zehn sehen konnte.
sorry, nix für mich. btw wir waren so um die 15.

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Klischee dieses Namens?

Antwort von LittleWitch am 16.12.2009, 15:43 Uhr

Was meinst du damit? Ich sehe nämlich bei gar keinem Namen auch nur irgendein Klischee. Von sowas sollte man sich freisprechen.

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Re: Klischee dieses Namens?

Antwort von kaempferin am 16.12.2009, 15:54 Uhr

"Von sowas sollte man sich freisprechen."

Finde ich auch - und zwar unbedingt!!! Und außerdem kann die/der Träger/in (eines bestimmten Namens) nichts dafür, dass sie/er nun mal SO heißt!


Gruß M.

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Re: Klischee dieses Namens?

Antwort von Rosinchen78 am 16.12.2009, 16:02 Uhr

Also ich find, der Name gehört nicht zu nem bestimmten Klischee, wenn er schon so selten ist. Was soll das fürn Klischee sein? Blond, blöd? Da müssten ja Zehntausende von Namen dazugehören

Klar, gibt immer wieder Leute, die Vorurteile wg. nem Namen haben, weil sie vielleicht eine entsprechende Person kennen...

Aber stimme auch voll zu, dass die Person die den Namen trägt ja absolut NIX dafür kann!

LG Rosinchen

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Re:LittleWitch

Antwort von Mary-Lou am 16.12.2009, 16:02 Uhr

bei uns war vor 10 jahren eine Charlene oder z.b. Jessica dass was heute Jaqueline, Chantal und Justin sind.
auch der Kevin in meiner Paralelklasse war so wie die heute, inklusive zugehörigem Elternhaus.
das sind nur meine Erfahrungen und Klischees entstehen doch dadurch, dass bestimmte Verhaltensmuster immer wieder erfüllt werden, oder???
ich gehe auch erstmal vorbehaltlos an jemanden ran, unabhängig von seinem Namen, aber trotzdem kan man doch feststellen, das jemand eine bestimmte Eigenschaft erfüllt oder auch nicht.
ich hab ne Cousine die heißt Sara- Jane, die Vorstellung die mit einer Sara verbunden wird, und die auch in den Studien häufig belegt werden erfüllt sie so gar nicht, aber leider die Vorstellung, der englischen/ amerikanischen Namen wie Jason, Justin oder französischen Namen wie Jaqueline oder Michelle.
sie hat keinen Schulabschluss ist nicht grade schlau oder strebsam und wurde mit 17 Mutter.
ich habe diese Klischees nicht erfunden, ich kann nur feststellen, ob solche vorurteile bedient werden oder nicht.
und oft werden sie bedient.

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Re: Charlene

Antwort von vera1208 am 16.12.2009, 16:14 Uhr

Kenne keine, habe ihn das erste mal beim supertalent 2009 gehört.
Mir gefällt er nicht und ich würde ihn nicht vergeben

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Re:LittleWitch

Antwort von kaempferin am 16.12.2009, 16:15 Uhr

"ich habe diese Klischees nicht erfunden..."

Ich zwar auch nicht, aber deswegen braucht man sie selbst ja nicht ebenfalls zu übernehmen und selbst auch in vollen Zügen auszuleben, oder?!

Und ICH denke, halt, wenn jemand so und so (positiv oder negativ) IST und (dazu noch?) so oder so HEIßT, dann IST das halt mal so!

Ich mag diese ganzen Auswärts-Namen wie Michelle, Cheyenne, (Summer)(-)Caprise, Shanell... etc... etc... auch nicht bis überhaupt nicht - und würde selbige auch nicht vergeben, aber deswegen attestiere ich diesen Namensträgern/innen noch lange keine nicht-vorhandene Intelligenz, keinen nicht-vorhandenen Schulabschluss, keine Dauerarbeitslosigkeit, kein Dauer-Hartz4 - und stecke sie auch nicht in ein Hochhaus in einem nicht ganz sooo guten (Groß)stadtviertel! Denn mit solchen irren VORurteilen kann man auch mal - und bei gewissen Leuten - ganz arg auf die Nase fliegen - und das auch vollkommen MIT RECHT!

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Das sehe ich anders, inkl. Fragen dazu:

Antwort von LittleWitch am 16.12.2009, 16:30 Uhr

"und oft werden sie bedient"

Das ist komisch. Ich lebe in einer norddeutschen Großstadt und kenne haufenweise mit Namen Michelle und/oder Kevin. Definitiv keine Klischeeerfüllung (siehe auch mein Thread wo ich Geschwisternamen vorgestellt habe Celina/Kevin!). Hätte Herr Barth den Namen Chantal nicht so in den Dreck gezogen, wäre das elendige Geschrei jetzt wohl weniger groß.

Ich denke nicht, das Verhaltensmuster von Namen immer wieder erfüllt werden - ich denke, man hört bei diesen Namen einfach nur genauer hin (und merkt es sich "leider"). Wenn eine Anna "verhaltensauffällig" wird oder ein "Jonathan" sagt doch Keiner etwas?!

Das ist wie mit den sogenannten Kampfhunden (um mal ein prägnantes Bsp zu nennen): Wenn ein Dobermann "wieder einmal" sein Herrchen im Wald beim Joggen gebissen hat - so steht es groß in der Zeitung und Alle reden davon. Bei einem Schäferhund oder gar einem Mischling (die ebenso häufig verhaltensauffällig werden!), kräht doch kein Hahn nach.

Man ist einfach "zu" sensibilisiert - wenn eine optisch nicht so ansprechende Mama draußen ihr Kind ruft "Schaaaantaaaahalllll" und das Kind zickt laut schimpfend rum, dann denkt man gleich "ach ne, das ja wieder mal typisch" und das Hirn speichert den Vorgang ab! Klischee erfüllt! Merken!

Wenn aber eine ebenso optisch nicht besonders ansprechende Mama ihr zickendes und schimpfendes Kind "Annnnaaaaa" ruft, dreht sich Jeder um und vergisst den Vorgang sogleich.

Komisch ist auch, das Namen alle 10 bis 15 Jahre einen Wandel erleben. Was Mitte der 90er noch hoch angesehen wurde (Bsp Kevin/Michelle/Justin/Chantal), ist heute verpöhnt. Noch komischer empfinde ich, das vor genau dieser Zeit die Namen noch gar kein Klischee hatten - woher kommt das? Und was ist bloß mit all den heute 10 bis 15jährigen Kindern, welche damals einen sozial absolut verträglichen Namen bekommen haben und heute wie stigmatisiert behandelt werden?

Umgekehrt waren all die alten Namen damals verpöhnt und sind heute wieder hoch angesehen. Da frage ich mich, was werden wohl diese Kinder erleben, wenn sie 15 sind?

Ich denke, einen "richtigen" oder "falschen" Namen wird es nie geben.

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Re: Charlene

Antwort von *Suse* am 16.12.2009, 16:37 Uhr

Wir haben im Urlaub eine kurz kennengelernt, die war vielleicht so acht Jahre alt und ein hübsches freundliches nettes Mädchen. Meine Tochter heißt ja Charlize und da waren die beiden gleich erfreut, dass sie Charlize und Charlene hießen (weiß nicht, wie man das schrieb).

Ich weiß, dass manche den Namen Charlize und auch Charleen(-lene) in so eine "asoziale" Schublade stecken, aber gerade mit so (noch) sehr seltenen Namen kann man die Leute gut eines besseren belehren. Keiner aus unserem weiten Bekanntenkreis kennt irgendeine andere Charlize (es gibt vermutlich nur eine Handvoll in Deutschland) und daher ist sie nun eben der "Beispielgeber" für diesen Namen ...

Viele liebe Grüße,
Suse

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Re: Charlene

Antwort von Jette73 am 16.12.2009, 17:01 Uhr

Huhu,

ich kenne niemanden und finde den Namen auch nicht so schön :-)

LG,
Jette

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Re: Charlene

Antwort von Maxikid am 16.12.2009, 17:31 Uhr

finde den Namen auch schrecklich.

Ich glaube aber nicht, dass die alten Namen in die gleich neg. Schublade wie Justin und co. gesteckt werden. Zwar in eine Schublade aber in eine andere.

Gruß Maxikid

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Charlene

Antwort von Kikilotta am 16.12.2009, 17:33 Uhr

Vorurteile überleben nur, wenn man sie immer wieder anspricht. Würde sie niemand erwähnen, würden sie in Vergessenheit geraten....

All diejenigen, die mit Vorurteilen argumentieren, führen diesen Diskurs nur weiter. Leider geschieht das auch ab und zu in diesem Forum...

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HEIßT DAS MÄDEL BEI "DIE DINOS" NICHT SO?

Antwort von valentinchen am 16.12.2009, 17:42 Uhr

na man spricht ihn so, wie ich beschrieben habe: tscharlien oder scharlene, aber nicht scharleen!

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vielleicht hat die das klischee geprägt :-)

Antwort von valentinchen am 16.12.2009, 17:58 Uhr

die heißt nämlich echt so, hab grade mal geschaut. und das war ja ne ziemliche schnalle, wenn ich moch recht entsinne. allerdings würde mich das nun wieder nicht abhalten, einen namen zu vergeben, meine absoluten mädels-favoriten haben auch ziemlich fiese filmcharaktere.

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Re: Das sehe ich anders, inkl. Fragen dazu:

Antwort von kaempferin am 16.12.2009, 19:03 Uhr

"Hätte Herr Barth den Namen Chantal nicht so in den Dreck gezogen, wäre das elendige Geschrei jetzt wohl weniger groß."

Wer zum Teufel ist Herr Barth??? Kann ja jetzt eine Bildungslücke sein, aber dazu stehe ich dann halt und ich weiß es trotzdem nicht!

"Ich lebe in einer norddeutschen Großstadt... "

Lass' mich raten - es ist HH! HB, KI, HL... sind ja auch soz. Großstädte, aber doch nicht so groß wie HH.


"Ich denke nicht, das Verhaltensmuster von Namen immer wieder erfüllt werden - ich denke, man hört bei diesen Namen einfach nur genauer hin (und merkt es sich "leider"). Wenn eine Anna "verhaltensauffällig" wird oder ein "Jonathan" sagt doch Keiner etwas?!

Das ist wie mit den sogenannten Kampfhunden (um mal ein prägnantes Bsp zu nennen): Wenn ein Dobermann "wieder einmal" sein Herrchen im Wald beim Joggen gebissen hat - so steht es groß in der Zeitung und Alle reden davon. Bei einem Schäferhund oder gar einem Mischling (die ebenso häufig verhaltensauffällig werden!), kräht doch kein Hahn nach.

Man ist einfach "zu" sensibilisiert - wenn eine optisch nicht so ansprechende Mama draußen ihr Kind ruft "Schaaaantaaaahalllll" und das Kind zickt laut schimpfend rum, dann denkt man gleich "ach ne, das ja wieder mal typisch" und das Hirn speichert den Vorgang ab! Klischee erfüllt! Merken!

Wenn aber eine ebenso optisch nicht besonders ansprechende Mama ihr zickendes und schimpfendes Kind "Annnnaaaaa" ruft, dreht sich Jeder um und vergisst den Vorgang sogleich."

Ja genau, DAS ist es nämlich - und ich finde sowas auch immer und immer wieder TOTAL _ UNGERECHT!!!

Manche Lebewesen (LEBEWESEN wegen Menschen UND Tieren!) bekommen halt leider im vornhinein einen Stempel gewaltsam aufgedrückt und das kotzt mich auch total an. Aber was will man da auch machen? - Sogar manche LEHRER/INNEN sind da nicht ein bisschen besser, denn die wissen auch immer gleich im vornhinein, was aus einer Charlotte, Anna, Katharina, Elisabeth..., aus einem Johannes, Karl, Emil, Oskar..., aber auch aus einer Michelle, Shanell, Cheyenne... und aus einem Justin, Dustin, Kevin... mal später wird! Und SOLCHE LEHRER/INNEN taugen in MEINEN Augen absolut nichts und sind nicht einen Schuss Pulver wert!!! Mag sein, dass ich das (für manche) zuuu krass sehe, aber ich finde einfach, dass man von PÄDAGOGEN/INNEN einfach etwas anderes erwarten kann!


Und ja, stimmt, in den 60er, 70er, 80er - und auch noch in den 90er Jahren - gab es solche Namens-Stigmatisierungen überhaupt noch nicht; dieser hochgradige Blödsinn hat erst in diesem (21.) Jahrhundert angefangen.
Aber gerade in den 70er Jahren wäre z.B. auch noch niemand auf die Idee gekommen, seinem Kind einen sog. und heute so modernen Oma-und-Opa-Namen zu geben; wie Sophie, Marie, Anna, Elisabeth, Emma... und Emil, Karl, Johannes, Gustav... usw... usf... Ganz im Gegenteil, da wäre man für bescheuert und verrückt erklärt worden, wenn man da "solch" einen Geschmack gehabt hätte und sein Kind hätte so nennen wollen. Da waren nordische, niederdeutsche und friesische Vornamen - und topmodische und wohlklingende (aber auch gerne nicht-deutsche!) Namen gefragt. Aber, wie du schon selber sagst, krähte damals kein Hahn danach, wenn man sein Kind Jacqueline, Nadine, Oliver oder Björn genannt hat, oder?


"Ich denke, einen "richtigen" oder "falschen" Namen wird es nie geben."

Genau... so sieht's nämlich aus!

M. (die - zum Glück - keinen sog. "klischeebehafteten Vornamen hat!)

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Re: Antworten:

Antwort von Mary-Lou am 16.12.2009, 20:31 Uhr

ich will doch auch nicht behaupten, dass alle Chantal´s doof sind, oder alle Kevins soziale Versager,
aber ich finde das einige junge Damen und Herren die zu der sogenannten Sozialen odder Bildungsfernenschicht gehören, auffallend häufig ein Pool von wenigen Namen tragen.
und jeder kennt das doch wohl, dass man unterwegs Kinder trifft, die sich danebenbenehmen und eben genau einen dieser Namen tragen.
und wenn meine Mama mir erzählt, es war eine Mutter mit einem typischen Kevin/Justin im Laden, dann kann sich sicherlich jeder vorstellen, wie dieser Besuch abgelaufen ist. und fast niemand wird ein solches Verhalten sofort mit einem Vincent oder einer Katharina verbinden.

und durch irgendetwas und irgendwen müssen doch Vorurteile und Klischees entstehen.

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Re: Charlene

Antwort von ella*** am 17.12.2009, 3:36 Uhr

bitte nicht

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SHARLYN

Antwort von Amelie73 am 17.12.2009, 8:37 Uhr

So wird´s geschrieben, wenn man die Aussprache Deiner Beschreibung nach haben möchte....

Meine Nichte heisst so und ist mittlerweile 8..... am Anfang war - wie meist bei solchen Namen - keiner in der Familie begeistert, aber nun... kann sich niemand mehr etwas anderes vorstellen. Ausserdem ist sie wenigstens die einzige in 4 Klassen, die diesen Namen hat!

Ich find den Namen klischeefrei und super

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Richtig! Eben weil man sich das Verhalten von "Katharina" erst gar nicht merken würde.

Antwort von LittleWitch am 17.12.2009, 11:45 Uhr

Du schreibst es ja schon selber und beantwortest die ganze Problematik schon mit Deinen eigenen Worten.

Denn wenn man beim Einkaufen eine "entsprechende Familie" trifft, würde man sich die Begegnung gar nicht erst merken, wenn die Kinder "andere" Namen tragen würden.

Und das, obwohl es ebenso viele verhaltensauffällige Kinder namens Katharina, Anna und Vincent gibt wie Chantal und Kevin.

Wo wieder mein prägnantes Bsp greift.

Gruß
LW

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@kaempferin

Antwort von LittleWitch am 17.12.2009, 16:49 Uhr

Entschuldige, ich habe deine Frage an mich erst jetzt gelesen.

Mario Barth meine ich: "Schantalll, mergste wat?!" ;)

Nein, es ist nicht HH...sondern Hannover. Für mich ist das groß ;)))

Gruß
LW

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Re: Charlene

Antwort von Charlene1991 am 10.05.2022, 6:28 Uhr

Hey
Ich heiß Charlene bin mittlerweile 30 Jahre alt und war nicht immer Fan des Names, da es ihn nicht so oft gibt wie zb. Lisa ausgesprochen wird er Scharlen nicht Tscharlien oder was hier noch für Vorschläge kamen. Die einzige Sache die mich wahrscheinlich mein Leben lang verfolgen wird, das andere meinen wie sie meinen Namen auszusprechen haben, obwohl ich sage wie es richtig ist. Ich kenne keine weitere Charlene, nur eine Charleen und eine Charlèn. Der Name kommt aus dem englischen und ist zu deutsch die weibliche Form von Karl, bedeutet also so viel wie "freie Frau". Namestage sind nichts besonderes. Ich bin als Waage geboren als Sternzeichen Aszendent ist auch Waage und mein Sonnenzeichen ist Jungfrau. Tolle Mischung hilft nucht bei der Diskussion wie mein Name geschrieben und ausgesprochen wird aber für welchen Namen haben Sie sich letztendlich entschieden?
Liebe Grüße Charlene (kurz ist für alle am einfachsten Charlie)

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Re: Charlene

Antwort von Charleen_21 am 27.07.2022, 22:05 Uhr

Es ist eher die Sache wie Leute es aussprechen heiße nämlich Charleen

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