Über 18 ...

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Geschrieben von Ellert am 14.06.2020, 17:27 Uhr

Die sind doch gerade noch Babys gewesen...

OT aber
wir haben jetzt endgültig die Kinderzimmer der zwei Großen umfunktioniert
ins Große hat GG nun sein Büro rein
ins Kleinere kam heute das Gästezimmer...
Als wir bauten und einzogen haben wir noch die Holzbuchstaben an die Türen gemacht,
jetzt gerade beim Abpfriemeln habe ich mir überlegt wie schnell die doch erwachsen wurden....

Unsere sind ja alle vier schon über 18, die Kleinste gerade Abi gemacht, wann sie wohl auszieht und wir dann überlegen was aus de Zimmer wird ?
Ein Trost, Ellert bleibt uns immer erhalten....

LG Dagmar

PS
meinte meine Grpße letztens ich soll nicht zu viel nachdenken und in eines könnte man ja ein Babyzimerm machen, dabei hat sie nichtmal aktuell einen Mann - baut auf Karriere.
Aber die denkt nun soweiter

 
15 Antworten:

Re: Die sind doch gerade noch Babys gewesen...

Antwort von bea+Michelle am 14.06.2020, 18:57 Uhr

Das Zimmer meiner Großen ist zum Nähzimmer geworden( und wenn wir mehrere Gäste haben, dann kann da auch noch jemand schlafen). Das war vorher immer blöd in der Küche zu Nähen, immer wegräumen. Das nervte auf Dauer, so bleibt die Maschine immer stehen.
Michelle bleibt uns ja noch etwas erhalten.

Mal gucken , wann das erste Enkelchen kommt:).

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Re: Die sind doch gerade noch Babys gewesen...

Antwort von Sommerzeit2010 am 14.06.2020, 21:41 Uhr

Das passt jetzt gerade in meinen heutigen Gemütszustand... Sohnemann zieht demnächst 500 km weg... er lebt gerade seinen Traum.. was mich so sehr für ihn freut und auch stolz macht.. aber die letzten Tage flossen auch viele Tränen und ich frage mich auch wo ist die Zeit geblieben? Sentimentale Grüsse

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Re: Die sind doch gerade noch Babys gewesen...

Antwort von Mehtab am 14.06.2020, 22:27 Uhr

Ja, das frage ich mich auch, wie das so schnell gehen konnte, aber nicht nur das, ich bin dabei auch noch alt geworden.

Da beschäftigt man sich mit seinem Baby, hat Probleme einen Krippenplatz zu bekommen, dann kommt der Kindergarten: drei Jahre: eine ganz lange Zeit. Schwupps hatte ich ein Vorschulkind mit ganz langer Grundschulzeit: vier Jahre. Wie schnell waren die vorbei, aber im Gynasium, da kann sie acht Jahre bleiben. Das G9 wurde leider in Bayern noch nicht umgesetzt. Und jetzt habe ich ein Q11-Kind, das nächstes Jahr Abi schreibt. Niemand weiß, wie es weitergehen wird, ob das mit dem Auslandsaufenthalt noch klappen kann ...

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Re: Die sind doch gerade noch Babys gewesen...

Antwort von sun1024 am 14.06.2020, 22:46 Uhr

Oh wow, da kommen sicher Erinnerungen hoch, Dagmar!
Schön, dass ihr sie gut groß bekommen habt!

Ich wollte dich immer schon mal fragen: dass Ellert auch irgendwann mal auszieht, schließt ihr absolut aus?

LG sun

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Re: Die sind doch gerade noch Babys gewesen...

Antwort von 3wildehühner am 15.06.2020, 1:19 Uhr

So weit sind wir noch nicht.
Unsere Kinder kommen noch regelmäßig nach Hause. ( Pferde,Hobby und Freund wohnen hier).
Aber ich verstehe dich vollkommen!
Wie kann die Zeit so rasen?
Gerade „gestern“ erst habe ich selber Abitur gemacht!
Meine erste Tochter kam anderthalb Jahre nach meinem Abitur und studiert jetzt schon im 2.Semester- das gleiche Fach, wie ich selber...

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die nächsten Jahre definitiv

Antwort von Ellert am 15.06.2020, 11:24 Uhr

huhu

Ellert kann ja nicht klassisch ausziehen, den müsste man ja in ein Pflegeheim abgeben und das hätte für keinen Vorteile,
wir sind ja noch einiges unter 60 und fit
wenn wir mal wirklich älter werden wird es eine Lösung geben müssen aber sicher nicht in den nächsten 15 Jahren

Einige Strassen weiter wohnt eine Familie deren Tochter auch in die Werskatt geht im Fahrdienst wie meiner, gerade ist die seit Monaten ja zu, die sind schon im Rentenalter vom Aussehen her, klappt auch ganz gut allerdings ist das Mädel deutlich fitter.

dagmar

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Re: Die sind doch gerade noch Babys gewesen...

Antwort von Juleika am 15.06.2020, 11:39 Uhr

Unser mittlerer Sohn ist Anfang März ausgezogen. Er hat aber noch Sachen in seinem alten Zimmer stehen,die er noch sortieren muss und dann träumt mein Mann von einem "eigenen Zimmer";)
Unsere Tochter hatte ursprünglich darauf spekuliert, einen begehbaren Kleiderschrank (sprich ihre eigene Rumpelkammer) daraus zu machen.Nun denkt sie aber auch aktiv darüber nach,in eine WG zu ziehen und spätestens im Herbst wird es hier ruhiger werden,- vorübergehend- bis Enkelin Nr 1 zu Besuch kommt und so wird es auch dann wieder lebhaft werden im Haus.
Aber es stimmt schon,vom Gefühl her ist die Zeit sehr schnell vergangen.Unsere "Kleinen" sind alle erwachsen und nach 33 Jahren freue ich mich tatsächlich auf ein bisschen mehr Ruhe im Haus...
Und wie wir dann die leeren Zimmer füllen werden,müssen wir schauen.Wahrscheinlich werden wir irgendwann ins Erdgeschoss ziehen und die oberen beiden Etagen vermieten.
Würde sich zumindest anbieten.
LG

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Re: Die sind doch gerade noch Babys gewesen...

Antwort von Hase67 am 15.06.2020, 14:08 Uhr

Die Gedanken hatte ich auch, als meine Tochter ausgezogen ist. Ich hatte wegen einiger "Holprigkeiten" (erst gesundheitlich bei ihr, dann die Trennung von ihrem Vater und das Alleinerziehendsein, dann die Konflikte mit dem Patchworkvater) mit ihr eine Kinder- und Jugendzeit, die für zwei oder drei Leben gereicht hätte .

Noch bleibt uns ja ihr Bruder erhalten, der wird demnächst 16 und drängt auch nicht so in die Welt wie sie, mal sehen. Ich habe lange gesagt, dass ich die Hütte wieder loswerden will, wenn die Kinder ausgezogen sind. Zu viel Platz (den man ja nicht nur sauber- und instandhalten muss, sondern der auch dauerhaft für 2 Personen einfach überflüssig ist, Wohnungsnot gibt's hier genug) und aber schon auch die Überlegung, ob ich den Rest meines Lebens wirklich hier in der Puppenstube Südbadens verbringen möchte und nicht doch noch mal ins Ausland gehe, dachte ich mir so. Jetzt in der Corona-Zeit habe ich es zum ersten Mal schätzen gelernt, sich mehr hier aufzuhalten. Dass wir es schön haben, wusste ich zwar vom Verstand her, emotional hatte ich aber keinen so richtigen Bezug zu unserem Haus. Das hat sich ein bisschen geändert. Mal sehen, was noch kommt...

Meine Tochter (die jetzt das 2. Semester aushäusig wohnt) hat jedenfalls heftige Proteste angemeldet, als wir laut nachgedacht haben, das Haus irgendwann wieder zu verkaufen und wegzugehen. Weil sie dann ja kein "Zuhause" mehr in ihrer Heimat hätte. Lustig, wie sich die Einstellung zu so etwas ändert... Ihr Vater wohnt zwar in der Nähe, aber auf dem Land. Das ist für sie kein vollwertiger Ersatz.

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Re: Die sind doch gerade noch Babys gewesen...

Antwort von Jayjay am 15.06.2020, 14:35 Uhr

Deine Tochter kann ich verstehen. Wenn ich ganz ehrlich bin, empfinde ich sogar mit 50 noch ein wenig so und hoffe, dass mein Vater sein Haus nie aufgeben wird.

Zum Ausgangsposting: Joa, dem kann ich nur zustimmen. Gestern war sie noch ein Baby, jetzt studiert sie im 4. Semester, aktuell die meiste Zeit zu Hause. War ich vor zwei-drei Jahren noch traurig, dass sie möglicherweise recht bald hier weg sein würde (als noch nicht feststand, wie es nach dem Abi weitergehen würde), hatte es sich dann ja recht gut eingependelt. Während der Uniphase war sie werktags in ihrem Studienort. An den Wochenenden und in der Praxisphase war sie daheim.
Jetzt, wo es nur digitale Vorlesungen gibt, hängt sie fast nur zuhause rum (bessere Internetverbindung). Und mir geht das so langsam ziemlich auf die Nerven :-)

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Re: Die sind doch gerade noch Babys gewesen...

Antwort von Pebbie am 15.06.2020, 16:25 Uhr

Mein Sohn erzählte mir vor ein paar Tagen was er nach seinem Abi im nächsten Jahr vor hat. Er will direkt nach dem Abi "ein paar Semester Bio " studieren, wenn das nicht so schnell funktionieren würde, macht er erst einmal "einen Job zum Geld verdienen".


ok

Seitdem er seine erste Freundin hat ( er ist echt ein Spätzünder ) bin ich es gewohnt, das Junior seinen Lebensmittelpunkt nicht mehr nur bei uns hat.
Töchterlein ist 15 und hat jetzt genau zur rechten Zeit entdeckt wie befriedigend es sein kann zu lernen und dafür gute Noten zu bekommen.

Wir haben schon nicht leicht

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Re: Die sind doch gerade noch Babys gewesen...

Antwort von Leena am 15.06.2020, 20:26 Uhr

Bei uns ist ja bisher nur Kind1 ausgezogen. Kind2 ist in ihr altes Zimmer umgezogen, weil es größer war als sein bisheriges. Nach etwa 2 Jahren haben wir dann eine Aktion gestartet und aus seinem alten leeren Zimmer im DG ein richtiges Arbeitszimmer für mich gemacht (für meinen freiberuflichen Teil). Mittlerweile nutzt es mein Mann als Arbeitszimmer im Homeoffice...

Wenn Kind3 und 4 ausziehen, reißen wir die dünne Zwischenwand zwischen ihren Zimmer wieder raus und haben dann ein richtig großes Zimmer mit Erkern. *träum* Na ja, mal schauen, ob wir das denn tatsächlich tun...

Fürs Enkelkind haben wir ein Kinderbett bei uns im Schlafzimmer stehen.



Die Zeit rast!!!

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Re: die nächsten Jahre definitiv

Antwort von sun1024 am 15.06.2020, 22:26 Uhr

Ich habe eine geistig behinderten Bruder und einen geistig behinderten Neffen (beide allerdings körperlich mehr oder weniger fit), daher frage ich um so interessierter.

Mein Bruder ist mit Anfang/Mitte 20 zuhause ausgezogen, in eine betreute Wohngruppe mit acht Betreuten.
Natürlich betreut niemand so gut wie die eigenen Eltern, aber wir empfinden es eigentlich als gut, dass klar ist, wo er bleibt, wenn meine Eltern nicht mehr so gut können, und dass das für ihn dann keine so krasse Umstellung mehr ist. Er ist einmal im Monat ein Wochenende bei meinen Eltern zuhause, und telefoniert oft mit ihnen, der Kontakt ist also weiterhin da.

Ich fand's eigentlich für alle Beteiligten gut, dass er auch mit dem "erwachsen werden" "ausgezogen" ist.
Aber vermutlich kommt's auch drauf an, was für Einrichtungen in welcher Umgebung verfügbar sind.

LG sun

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Re: die nächsten Jahre definitiv

Antwort von Ellert am 15.06.2020, 23:25 Uhr

huhu

unserer könnte niemals in eine betreute Wohngruppe ziehen, das ist ja das Problem.
Er ist vom Körperlichen und allem eher ein einjähriger, kann ja weder reden noch laufen noch sonstwas, sprch er kann sich nicht äussern wenn etwas wäre.
Wir hatten mal einen Platz zur Kurzzeitpflege gesucht und sind fast hinten übergekippt wie Pflegeheime sind, mit welchem Personalschlüssel die arbeiten etc
Normal ist er ja tagsüber in der Betreuung und das ist ein guter Kompromiss, mit Corona leider seit März zu Hause...

Als er jung war hatte ich auch immer den Traum eines betreuten Wohnens,
aber dazu muss Du halbwegs fit sein, das wird unserer nie sein...

dagmar

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Re: Die sind doch gerade noch Babys gewesen... @ Hase67

Antwort von Bookworm am 17.06.2020, 12:52 Uhr

Das Elternhaus verkaufen (das ist es ja für Deine Kinder), finden Kinder, glaube ich, solange sie noch "Kinder" sind (sprich un-dauervergeben und ohne eigene Kinder) blöd. (wenn es nicht unbedingt nötig ist).

Ich hätte es auch lange blöd gefunden, wenn meine Eltern mein Elternhaus verkauft hätten.

Im Endeffekt habe ICH es später verkauft und es ist mir zu DEM Zeitpunkt auch erstaunlicherweise gar nicht schwer gefallen. Allerdings habe ich auch sehr nette Käufer gefunden und hatte das Gefühl das Haus "in gute Hände" zu übergeben.

Ich glaube Kinder "wachsen" hinein, in die Idee, dass das Elternhaus vll. nicht mehr in der Familie ist (zumal, wenn man ganz woanders wohnt später).

Man muss sich auch räumlich und innerlich lösen vom Elternhaus, glaube ich. DAS dauert sicher bei dem einen länger, als beim anderen.

Für mich war einerseits ein Einschnitt, als ich selber Kinder hatte, und andererseits, als 1 Elternteil getorben war. Als auch noch meine Mutter aus dem Haus ausgezogen ist, konnte ich mich von dem Haus recht leicht lösen (hätte ich mir vll. 10 Jahre vorher noch null vorstellen können). Denn es war dann NUR NOCH ein Haus, die Bewohner waren weg
(ich weiß nicht wie ich das jetzt besser sagen soll, ich hoffe Du verstehst, was ich meine)

Das Haus zu übernehmen, oder "im Alter" dorthin zu ziehen , war keine Option (ich lebe 550 km weit weg, und da gefällt es mir auch gut :-) )

Ich hätte mir mit Anfang 20 (so alt wie deine Tochter vermutlich ist) auch ÜBERHAUPT nicht vorstellen können, dass meine Eltern plötzlich woanders wohnen, und mein Elternhaus, ("mein" Zimmer, meine "Schätze" auf dem Dachboden) "weg" ist - kann Deine Tochter also gut verstehen :-).
Sie hat im Moment noch nicht die notwendige Distanz, das kommt aber vermutlich noch.

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Re: Die sind doch gerade noch Babys gewesen...

Antwort von desireekk am 20.06.2020, 17:09 Uhr

Mein Mann hat ja angebaut mit nochmals 3 Schlafzimmern und einem Bad ( noch nicht eingebaut, Es ist derzeit nur Wäsche Raum) als wir hierher gezogen sind.
Wir haben jetzt sieben Schlafzimmer:
die erste Tochter war schon fast mit der Schule fertig, hat also in ihrem Zimmer nie gewohnt,
wir hatten von vornherein ein Gästezimmer eingeplant,
Mein großer war ja ein Jahr zum Studium weg,
Die kleine wohnt ja nur circa 50 % hier,
… Man sieht also dass wir relativ viel Platz haben der kaum genutzt wird.
Das Zimmer der ganz Großen (die inzwischen auch schon mit dem Studium fertig ist) habe ich letztes Jahr im Herbst endgültig von ihren Sachen frei geräumt und ihr alles mitgegeben als sie so ganz offiziell nach dem Studium in ihre erste eigene Wohnung zog (Hier zieht man zum Studium nicht wirklich in eigenen Wohnungen). Das Zimmer ist jetzt quasi mein Büro und eben ein zweites Gästezimmer.

Eigentlich war die erste Planung, dass wir das große Haus und das dazugehörige riesige Grundstück mit einem riesigen Pool, der eben auch extrem viel Arbeit macht, Dann nächstes Jahr loswerden wenn die Kleinste aus der Schule ist.
… Aber mein Mann kann sich da noch nicht so wirklich lösen und nachdem die Kleine hier in der Gegend irgendwo studieren will (maximal 2 Stunden weit weg), fürchte ich auch dass ich ihn aus dieser abgelegenen Gegend nicht so schnell weg bekomme. Leider.

Eigentlich war der Plan (eventuell muss ich das jetzt halt um ein paar Jahre verschieben) dass wir weiter in den Süden ziehen.
Auch hier haben die Mädels (Sie sind ja in diesem Haus aufgewachsen) schon dagegen protestiert, die Gründe haben wir ja in den anderen Posts gelesen.
Aber schlussendlich ist es unser Haus und wir entscheiden was damit passiert.
Da ist das Haus meines Mannes ist hänge ich null daran, und freue mich eigentlich wenn wir uns gemeinsam das erste Haus zusammen kaufen, In einem Stil der mir gefällt und in einer Gegend die mir mehr zusagt.

Noch mal zum Ursprungsthema zurück: als die Große auszog und ich ihr gesamtes Zimmer hier im Haus (sie hat ja noch eines bei ihrer Mutter) In Kisten gepackt und ihr mitgegeben habe, Waren die Augen groß.
Aber ich habe ihr eben auch erklärt dass das Teil des Erwachsenwerdens ist und man mit der eigenen Wohnung auch den Anspruch auf ein Kinderzimmer im Elternhaus irgendwie verliert.

LG

D

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