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Geschrieben von Nordlicht2 am 22.05.2020, 16:45 Uhr

Kost und Logis

Hallo zusammen, verlangt ihr von euren erwachsenen und vollverdienenden Kindern einen Beitrag für Kost und Logis? Und wieviel ist das ca.? Mein Sohn ist jetzt mit dem Studium fertig und hat seinen ersten richtigen Job. Er möchte sich eine Wohnung suchen, kommt aber nicht so recht in die Puschen. Jetzt möchte ich 300 € mtl. für sein großes Zimmer und die Vollverpflegung haben. Mein Sohn findet das viel zu viel. Wir sind jetzt nicht unbedingt finanziell drauf angewiesen, aber ich finde trotzdem, dass er nicht ganz umsonst hier wohnen soll. Ich möchte aber auch nicht zuviel verlangen. Deswegen interessiert mich eure Meinung.

 
21 Antworten:

klares ja

Antwort von Ellert am 22.05.2020, 17:07 Uhr

huhu

wenn er einen echten Job hat finde ich 300.- eher wenig
er möge sich alleine überlegen was Essen, Trinken, Wasser, Wäsche waschen, Strom etc alles kostet .

Du musst das Geld ja nicht für Dich nehmen, kannst es ja auch wegsparen und dann mal zur Hochzeit oder erstem Kind schenken !

dagmar

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Re: Kost und Logis

Antwort von sun1024 am 22.05.2020, 20:13 Uhr

Finde ich sehr angemessen. Und hilft vielleicht auch ein bisschen, die Wohnungssuche anzuschubsen.

Unser Sohn steckt noch in der Ausbildung und zahlt uns 90 € im Monat als Geste. Wenn er richtig verdienen würde, würden wir auch mehr nehmen.

LG sun

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Re: Kost und Logis

Antwort von Silvia3 am 22.05.2020, 20:31 Uhr

Ja, bin auch der Meinung, dass verdienende Kinder einen Beitrag leisten sollten. Die Idee von Ellert, das Geld zu sparen und später dem Kind zu schenken, falls man selbst nicht darauf angewiesen ist, finde ich sehr gut.

300 € ist durchaus angemessen, die eigene Wohnung plus Verpflegung usw. ist ja deutlich teurer.

Silvia

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Re: Kost und Logis

Antwort von Okypete am 23.05.2020, 9:17 Uhr

sehr wenig...wobei wie viel verdient er denn wie viel hlft er im Haushalt mit...dannach könnte man sich auch richten

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Re: Kost und Logis

Antwort von bea+Michelle am 23.05.2020, 9:48 Uhr

Meine Große ist in der Lehrzeit ausgezogen, sie mußte vorher nichts abgeben. Wie sich das bei der Kleinen verhält, weiß man noch nicht.

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Stichwort erster richtiger Job

Antwort von Benedikte am 23.05.2020, 11:37 Uhr

also, da Dein Sohn ja "richtig" Geld verdient, hauptberuflich, finde ich Unkostenbeitrag nicht schlecht. Alleine die Tatsache, dass er nölt und das als zu hoch empfindet, zeigt, dass er keine Idee hat, was wohnen kostet.

Und das muss erlernen- sonst gibt es böse Überraschungen bei der ersten eigenen Wohnung.

Wir zahlen unseren Studenten die Wohnung- ich lasse sie immer wissen, was die Dinge kosten. Strom, Internet- alleine sowas plastisches überrascht die von den Preisen. Dass Müllabfuhr und Straßenreinigung Geld kosten-unvorstellbar. Grundsteuern? Mama, was ist das.

Wenn Ihr nicht drauf angewiesen seid, hat Ellert ja einen guten Vorschlag gemacht.

Benedikte

PS- vielleicht zieht er wegen der Kosten nicht aus????? Wenn er für viel Geld alleine wohnen soll und doch für wenig Geld im warmen Nest bleiben kann ( Du kochst sicher für ihn mit, wäschst seine Sachen und kaufst seine Lieblingswurst ein, so wie wir Mamas halt sind)-ich würde auch nicht ausziehen.

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Re: Kost und Logis

Antwort von pauline-maus am 23.05.2020, 11:47 Uhr

wohnen ,essen und waschmaschiene nutzen könnte mein kind immer für lau.
den rest des lustigen lebens müsste sie selber bestreiten

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Re: Kost und Logis

Antwort von lejaki am 23.05.2020, 14:47 Uhr

Ich finde den Betrag absolut fair und nicht zuviel. Da er jetzt voll verdient, solltest mMn auchnicht für lau wohnen sollen.

Wenn du nicht darauf angewiesen bist, finde ich den Vorschlag gut das Geld wegzulegen für ihn und bei passender Gelegenheit wieder zu geben (erste Wohnungseinrichtung, Auto kaputt, Hochzeit ect)

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Re: Kost und Logis

Antwort von ak am 23.05.2020, 16:50 Uhr

Ja finde ich auch angemessen....

Ich weiß noch... nach meiner Ausbildung sollte ich dann 150 DM abgeben ( also derzeit 75 EUR )....ich habe totales Theater gemacht. Ich fand das viel zu viel.

Wenn ich gewusst hätte, dass das nur ein minimaler Betrag war... schäme ich mich noch heute, was ich damals so von mir gegeben habe.

Gut... also 300 EUR fände ich jetzt auch ein bisschen viel... aber die Variante von Ellert finde ich auch gut. Ich glaube, dass mache ich demnächst mit meinem Sohn auch so.Dann freut er sich, wenn er das Geld für die erste eigene Wohnung dazu bekommt.

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Ich finde das nicht viel

Antwort von desireekk am 23.05.2020, 20:34 Uhr

Ich finde das nicht viel!

So sehe ich meine Kinder liebe, aber irgendwann sind sie eben auch erwachsen und ich eben nicht mehr unterhaltspflichtig.
Und dafür ist dann bei mir auch „voller“ Kostenbeitrag erwartet.
Wir reden hier von einem Vollverdienden, erwachsenen Menschen. Selbst das Leben in einer WG kostet mehr!

Das bedeutet nicht dass ich das Geld alles für mich verwenden würde, aber wie gesagt meine Verpflichtung das Kind groß zu ziehen ist ja mit Abschluss des Studiums erfüllt. Da darf es auch mir langsam wieder etwas besser gehen (auf.

Je nach dem was bei den 300 € alles abgedeckt ist, finde ich es echt viel. Noch dazu wenn im Haushalt nicht auch voll mit geholfen wird: Rasenmähen staubsaugen Kochen einkaufen… Also in Sachen eben.

Circa 70 % des Geldes würde ich für das Kind Ansparen (ohne dass es das weiß) aber eine kleine finanzielle Entlastung für mich drin sein.
Es ist eine gute erste Gewöhnung an das echte Leben da draußen…

LG

D

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sagen würde ich das auch nicht

Antwort von Ellert am 23.05.2020, 21:28 Uhr

das sich das Geld wegspare - sonst hats ja keinen wirklichen Sinn fürs Kind
so wegsparen kann er es selbst aber was einem etwas wert ist sollte man auch würdigen und zahlen.

Er kann es auch selbst berechnen
nbimm Miete Strom Müll, Gas , Versicherungen für die Wohnung, Telefon und TV , alles was eben anfällt und teile es durch die Zahl der Bewohner, da wäre er vermutlich schon ohne Lebensmittel mit 300.- günstig dabei

dagmar

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Re: Kost und Logis

Antwort von MadamePompadour am 25.05.2020, 8:47 Uhr

Finde ich völlig angemessen im ersten Augenblick.
Kommt aber letztendlich auch darauf an was der verdient.
Und da bin ich auch ehrlich... für ihn wegsparen würde ich das nicht

Wir haben dies bereits in der Ausbildung verlangt.

Wie hoch ein "angemessener Beitrag" aber ist, muss individuell entschieden werden. 15 bis 30 Prozent des Azubi-Gehalts wären, so empfehlen Rechtsberatungsstellen, gerechtfertigt.

Bevor man allerdings pauschale Forderungen stellen, ist es sinnvoll, sich vorher mit seinem Kind zusammenzusetzen. Eine detaillierte Kostenaufstellung auf beiden Seiten ermöglicht eine nüchterne Betrachtung, welchen Anteil das Kind zum Haushaltsetat beitragen könnte.

Wir haben uns auf 20 % Ausbildungsgehalt geeinigt.
Das Geld wird auf unser Nebenkosten-Spar-Konto überwiesen.

Wenn sie fertig sind mit der Ausbildung und weiterhin zu Hause leben werden, gibt es nochmals ein Gespräch

Du siehst, ich teile deine Meinung und finde dies völlig gerechtfertigt.

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Wer hat sich denn den Betrag ausgedacht?

Antwort von Caot am 26.05.2020, 7:35 Uhr

Vorweg: JA, ich würde Geld verlangen. Er ist erwachsen und verdient eigenes Geld.

Ich würde aber zusammen mit ihm den Betrag errechnen. Strom, Verpflegung, Wasser, Heizung ….. würde ich alles raus suchen und die RE zusammen mit ihm durchgehen. Am Ende kommt Ihr auf eine Summe X und dann würde ich ihm sagen, mein Vorschlag: 300 Euro. Wie sieht deiner aus? Es scheint ja deinem Erwachsenen nicht so ganz klar zu sein, was wohnen und Unterhalt kostet. Und das würde ich zusammen mit ihm durchgehen, ganz transparent. So hat er auch gleich ein Aha-Erlebnis was denn wohnen außerhalb von Mama kosten könnte.

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Re: Kost und Logis

Antwort von Hase67 am 26.05.2020, 8:59 Uhr

Es wurden ja schon ein paar wichtige Aspekte genannt, die dir Rückendeckung geben. Mir wäre in der Kommunikation mit meinem erwachsenen Teenager wichtig, deutlich zu machen, warum mir eine finanzielle Beteiligung wichtig ist und wie die 300 Euro zustande gekommen sind. Deine Gründe können ja vielfältig sein. Wenn ihr auf das Geld nicht angewiesen seid, dann geht es dir vielleicht um das Prinzip "wer eigenes Geld verdient, sollte auch Wohn- und Lebenshaltungskosten bezahlen" oder "wer erwachsen ist und finanziell auf beiden Beinen stehen könnte, sollte auch seinen erwachsenen Beitrag zum Haushalt leisten". Was auch immer bei dir der Grund ist.

Ich würde das vorher für mich klären, worum es mir geht, weil du dann überzeugender bist und argumentieren kannst, so dass es nicht nur zu einem verbalen Schlagabtausch kommt. Zusätzlich kannst du noch transparent machen, wie du auf die 300 Euro gekommen bist (ist das sein Anteil, den du für angemessen im Verhältnis zu seinem Gehalt hältst oder sind das reale Kosten, die du zusammengerechnet hast?). Nicht um dich zu rechtfertigen - was ich falsch fände, denn dein Standpunkt ist genauso berechtigt wie der deines Sohnes -, sondern um deinen Standpunkt klar zu machen.

Als ich zum Beispiel zu Anfang der Corona-Zeit einen Auftragseinbruch hatte und dachte, das könnte jetzt erst mal für ein paar Monate so weitergehen, habe ich auch mit meiner Tochter geredet (den Löwenanteil des Unterhalts für sie zahle ich). Und ihr gesagt, dass es sein kann, dass ich in den nächsten Monaten sehr wenige Einnahmen haben werde und ich eventuell nicht mehr den vollen Unterhalt zahlen kann, sondern kleinere Abstriche machen muss. Das ist jetzt zum Glück nicht eingetreten (und wird wohl auch nicht eintreten, so wie es aussieht), aber ich habe es ihr gesagt, damit sie vorbereitet ist und ggf. reagieren kann (z. B. selbst jobben, was sie bisher nur in den Semesterferien tun wollte).

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Re: Kost und Logis

Antwort von Alexa1978 am 26.05.2020, 12:35 Uhr

Ob 300 € angemessen sind, kann man schwer beurteilen. Kommt darauf an, wie "teuer" ihr lebt.

Für mich war immer die Familienbeihilfe (Kindergeld) ein Anhaltspunkt. Wir wohnen sehr günstig im Eigentum. 300 € wären also zu hoch angelegt, da unser Sohn außer dem Wohnraum sonst nichts mitbenutzt (Auto ...) vieles selbst macht und über die "Grundnahrungsmittel" hinaus auch seine eigenen Einkäufe tätigt, bzw. sich mittags außerhäuslich verpflegt.

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Re: Kost und Logis

Antwort von Alexa1978 am 26.05.2020, 12:35 Uhr

Ob 300 € angemessen sind, kann man schwer beurteilen. Kommt darauf an, wie "teuer" ihr lebt.

Für mich war immer die Familienbeihilfe (Kindergeld) ein Anhaltspunkt. Wir wohnen sehr günstig im Eigentum. 300 € wären also zu hoch angelegt, da unser Sohn außer dem Wohnraum sonst nichts mitbenutzt (Auto ...) vieles selbst macht und über die "Grundnahrungsmittel" hinaus auch seine eigenen Einkäufe tätigt, bzw. sich mittags außerhäuslich verpflegt.

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Re: Kost und Logis

Antwort von dhana am 26.05.2020, 13:38 Uhr

Hallo,

ich finde es nicht zu viel.
Meine Söhne (im Studium bzw. Azubi im ersten Lehrjahr) geben derzeit ihr Kindergeld komplett an uns ab. Sind auch schon 200 Euro im Monat - und sie haben kein volles Einkommen. Und oft genug kaufen sie ein oder so und keiner kam bisher auf die Idee sich das Geld da wiedergeben zu lassen, auch wenn sie für alle Lebensmittel kaufen.

Ich mache das auch nicht davon abhängig, wieviel sie im Haushalt helfen - sondern jeder der hier wohnt, macht auch seinen Teil im Haushalt.
Eher sogar im Gegenteil - nachdem momentan alle Jungs sehr viel zuhause sind/Homeoffice haben und wir Eltern voll arbeiten, schmeissen die Jungs den Haushalt komplett alleine - incl. Kochen und Wäsche.

Ich würde wohl mal ausrechnen was dein Sohn wirklich im Monat für Kosten macht - also Zimmer/Heizung/Strom/Essen... und dann bin ich mir sicher, das ihm 300 Euro im Monat nicht mehr viel vorkommen, sondern er ein dickes Danke sagen sollte.
Denke eher mal, ihm ist gar nicht bewust, was da wirklich für Kosten entstehen - würde ich sehr wichtig empfinden, das er da ein Bewustsein entwickelt, was wirklich an Kosten da sind.

Gruß Dhana

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hier ist Wohnen teuer...

Antwort von Ellert am 26.05.2020, 19:34 Uhr

Drum sag ich ja
ausrechnen, teilen und schauen
wir zahlen alleine 1500.- am Haus ab, mit dem was dazukommt an Wasser Strom Müll Versicherungen liegen wir sicher bei 2000.- nur fürs Wohnen und wir wohnen nicht edel, hier ist es einfach teuer

dagmar

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Re: Kost und Logis

Antwort von wolfsfrau am 27.05.2020, 12:00 Uhr

Mein Sohn fängt im Sommer erst mit seiner Ausbildung an - wir haben das Problem so also noch nicht.

Aber: zur Zeit bekommt er sein Kindergeld. Wenn er dann sein Ausbildungsgehalt bekommt - knapp über 800€ - werde ich das wieder behalten.

Dafür hat er dann wohnen und essen und wenn er möchte gemeinsame Unternehmungen.

Wenn er dann ausgelernt hat und "richtiges" Geld verdient, würde ich auch Kostgeld erwarten - wobei die Höhe vom Einkommen abhängt.
Die Idee mit dem zurücklegen und dann zu einem Anlass schenken, finde ich richtig gut!

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Re: Kost und Logis

Antwort von RR am 30.05.2020, 21:02 Uhr

Hallo
mein Sohn ist erst 16 u. beginnt jetzt die Ausbildung. Ich denke wir warten bis die Ausbildung vorbei ist. Danach - meine Eltern haben von mir damals 70 DM im Monat verlangt. - also nicht viel. Natürlich musste ich dann Sachen wie ausgehen, Frisör, Kleidung etc. alles selbst zahlen. Das Geld war für essen u. Wäsche u. für ein ungeheiztes (war bei uns normal) Zimmer. Allerdings habe ich mich immer beteiligt am Garten gießen, Obst u. Gemüse pflegen, ernten, einmachen.

Ich würde es davon abhängig machen, wieviel der Sohn im HH mithilft. Wäscht er auch mal eine WM u. hängt sie auf u. nimmt sie ab? Hilft er beim Kochen, Spülen, verräumen etc.?

Da mein Sohn das eig. immer macht, würde ich heute mit 70 € im Monat rechnen. Wir zahlen keine Miete u. sein Zimmer ist klein u. wird auch jetzt schon erst abends für 2 h jeweils geheizt. Also nicht wirklich Kosten..... Er zahlt jetzt schon meist Klamotten vom Weihnachtsgeld (er ist sehr genügsam, trägt viel Werbeshirts u. Arbeitshosen zu hause da er immer im Betrieb hilft, ansonsten trägt er viel Gebrauchtes) u. kauft sich Duschzeug, Haarstylingprodukte etc. von geschenkten GS. Wir haben also nur die Auslagen fürs essen, Wasser, Strom.

viele Grüße

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Re: Kost und Logis@RR

Antwort von ak am 31.05.2020, 11:49 Uhr

Boahh... was Dein Sohn zahlt ist wirklich schon beachtlich.

Meiner zahlt höchstens mal den Friseur ( jetzt nach Corona mit noch mehr Gemurre ) Einladungen zum Geb. oder mal Süßkram, Sprit und sonstige private Vergnügungen- oder wenn er unbedingt eine Klamotte haben möchte- die teuer ist, und ich das irgendwie nicht einsehe. Aber auch hier einigen wir uns meist....es gibt oft einen Teil dazu.

Ansonsten weiß er schon wie gut er es bei uns hat- obwohl er verdient ( Azubi )

Aber er spart auch jeden Monat einen beachtlichen Teil- und das ist uns am Wichtigsten.

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