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Geschrieben von Chas-ka am 04.11.2020, 13:09 Uhr

Würdet ihr Unterstützung geben?

Hi, unterstützt ihr eure Kinder noch, wenn sie schon 22 sind aber noch wenig verdienen?
Meine Tochter ist in die leerstehende Wohnung meiner Schwiegemutter (in eine andere Stadt) gezogen, braucht also keine Miete zahlen. Nur für sich selbst sorgen. Sie hat seit letzter Woche einen Job bekommen, verdient natürlich noch recht wenig. Bisher hatte ich sie noch monatlich unterstützt. Würdet ihr weiterhin Geld zukommen lassen?
Freu mich auf Rückmeldungen!

 
32 Antworten:

Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von KKM am 04.11.2020, 13:20 Uhr

Natürlich.
Wenn sie fleißig ist und sparsam und nur wegen des geringen Einkommens kaum zurecht kommt!
Würde aber langfristig eine Lösung versuchen zu finden, dass das Einkommen steigt.

Ich weiß noch, wie meine Eltern meine schockierend hohe Stromnachzahlung übernommen haben und mir so einen Zelturlaub gerettet haben. Den hätte ich mir nicht mehr leisten können.....

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Jayjay am 04.11.2020, 13:41 Uhr

Kommt auf die Umstände an, würde ich mal sagen. Wieso hat sie einen Job, wo sie nur so wenig verdient, dass sie trotz mietfreien Wohnens nicht genug hat? Was hat sie vorher gemacht? Das sind so Fragen, die bei mir eine Rolle spielen würden. (Ich würde mein Kind nicht hängen lassen, aber meine Unterstützung von einigen Dingen abhängig machen.)

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von lilly1211 am 04.11.2020, 14:32 Uhr

Was heißt job?

Hat sie einen Beruf gelernt in dem sie arbeitet? Wenn nein, warum nicht?

Wie prognostiziert sie selbst den Verlauf ihres Einkommens?

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Ellert am 04.11.2020, 17:09 Uhr

huhu

hier nein, wer ausziehen kann und arbeiten kann der bekommt von uns keine Unterstützung mehr,
eher Hilfestellung zum Planen von Ausgaben im Sinne wie man was am Besten macht, Haushaltsbuch etc

ich weiss ja nicht was sie verdient aber mit einer kostenfrrien Wohnung sollte man mit einem 450.- sogar überleben können
wenn auch sehr bescheiden

dagmar

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Alexa1978 am 04.11.2020, 18:10 Uhr

Da fehlen Informationen.

Warum verdient sie so wenig? Hat sie eine abgeschlossene Ausbildung, oder jobbt sie nebenbei? Ist sie motiviert an ihrer Situation etwas zu ändern?

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Trini am 04.11.2020, 21:15 Uhr

So wenig kann man mit einer Vollzeitstelle nicht verdienen, dass man nicht um die Runden kommt, wenn man keine Miete zu zahlen hat.

Trini

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von pauline-maus am 04.11.2020, 21:29 Uhr

Wenn es meine Finanzen zulassen immer , da muss ich nicht darüber nachdenken
Ich kenne es auch nicht anders von meinen Eltern

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Häsle am 05.11.2020, 9:59 Uhr

Ich würde das auch abhängig machen davon, ob sie wirklich wenig verdient und warum, und welche Fixkosten sie hat. Ist es nur eine Übergangszeit, die abgedeckt werden muss? Hat sie keine Lust, mehr zu arbeiten? Eine Vollzeitstelle müsste mehr als genug Geld einbringen, um ohne Mietkosten relativ gut zu leben.

Unsere Eltern haben uns immer unterstützt, wenn es nötig war. Bei mir war es nicht so oft nötig wie bei meinem Bruder, der nach der Ausbildung nicht übernommen wurde und zu früh eine Familie gegründet hat. Unterstützung (finanziell und anderweitig) finde ich selbstverständlich, aber für Bequemlichkeit und gleichzeitige Luxusansprüche bin ich bei meinen Kindern nicht zuständig.

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von linghoppe. am 05.11.2020, 10:08 Uhr

ja klar, würde ich mein Kind Finatiell unterstützen, Krankenkasse Haftpflichversicherung
solche Unterstüzung ist meiner Meinung nach Ok.

Wenn sie noch nicht genug verdienen würde.

Auch wenn dein Kind keine Meite zahlen muss,
Strom Wasser Heizung muss sie bezaheln .

Möbel etc braucht sie auch...

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von DK-Ursel am 05.11.2020, 11:40 Uhr

Hej!

Wir unterstützen unsere Kinder, so weit wir das überhaupt können, und wenn Bedarf da ist.
D.h. unsere Tochter, die nur eine schmale Ausbildungsunterstützung bekommt, muß schon damit auskommen - tut sie meistens auch. Es schadet keinem,sich auch mal eine Weile einschränken zu müssen, prioritieren zu lernen (gehe ich ins kino und esse den Rest der Woche nur ... oder kaufe ich etwas teurer ein...)
---- aber da sie von dem schmalen Geld auch Dinge bestreiten muß, die ich z.B. von meinem damals äußerst knappen BAFöG nicht bezahlen mußte (Medizin, Coronamasken allein schon wegen tägl. Busfahrt zur Schule, Zahnarzt (sehr teuer) , Heizkostenrückzahlung, die unerwartet höher ausfiel etc.) helfen bei so konkreten Dingen aus.
Oft auch durch Sachgeschenke sprich Carepakete, z.B. waren wir in den Herbstferien in FL und haben dort preisgünstig eingekauft; Tochter konnte nicht mit, daher habe ich eine Art "Wunschliste" abgearbeitet,die realistisch und nicht anspruchsvoll war.

Ja, also wir unterstützen nach Bedarf, das wissen beide Töchter - aber es gbt keinen regelmäßigen festen Betrag jeden Monat mehr.
Das liegt aber auch daran, daß der Betrag,den der junge Mensch zur Verfügung hat, generell - mit gewissen Einschränkungen - zum Leben, wenn auch ohne Saus und Braus, reicht.
Wenn das nicht gegeben wäre, müßten wir wohl neu verhandeln.
Gruß Ursel, DK

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Krankenkasse geht doch mit dem Verdienst oder ?

Antwort von Ellert am 05.11.2020, 16:58 Uhr

Wir haben gerade die Studentenbode eingerichtet und wenn man gebraucht schaut findet man da für wenig Geld viele schöne Sachen
also nicht Omas Eichenwand sondern moderne noch fast neue Ikeamöbel - ich war fasziniert dass man eine Zweizimmerwohnung mit Bad für unter 1000.- richtig schön einrichten kann mit Sofa, Schlafzimmer, TV und Kühlschrank sogar neu

Haftpflicht sind 40.- im Jahr, Krankenkasse ist mit dem Lohn abgerechnet
den Fall hier zu beurteilen dazu fehlen Zahlen aber auch mit Mindestlohn sollte man gut über die Runden kommen

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die Lösung kann nur indivduell sein

Antwort von Caot am 06.11.2020, 7:17 Uhr

es hängt ja immer von den Umständen ab. Auch vom eigenen Geldbeutel. Hab ich selber einen Haufen Knete langt es mir leichter mein Kind noch zu unterstützen.

Wenn meine Kinder dagegen faul wären, sehe meine Unterstützung, egal in welchem Lebensalter, anders aus, von gering bis gar nicht, egal was ich selber im Geldbeutel habe. Würden meine sich dagegen einen Arm ausreißen, dann würde ich die Sache wieder anders betrachten.

Du siehst, von mir kann es da keine eindeutige Antwort geben.

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Benedikte am 06.11.2020, 7:19 Uhr

Kannst Du beziffern, was kleines Einkommen heisst?

Und was "keine Miete" heißt? Also nur keine Kaltmiete, oder auch keine Nebenkosten?

Wenn sie beispielsweise eine Ausbildung zur Friseuse macht mit 600 Euro und davon Nebenkosten der Wohnung, plus Telefon, Strom, Internet, GEZ, Busticket zahlen muss, dann auf alle Fälle.

Wenn die Wohnung komplett bezahlt wird, sie dual studiert und 1000 Euro hat- dann nicht.

Ich habe zwei Kinder, die Vergütungen erhalten-denen zahlen wir die Wohnungen komplett ( bzw. einmal wird der Strom vom Kind gezahlt). Aber mehr nicht. Im Gegenteil- einer ist inzwischen so gut im Geschäft weil er als Referendar zusätzlich zur Vergütung noch soviel Geld in einer Stage verdienen wird, dass er mit sonstigen kleinen Einkommensquellen dann um die 2000 netto netto hat bei bezahlter Wohnung. Dem werde ich für die Stage noch Geld abknöpfen...... glaube ich.

Antwort jedenfalls- es kommt auf die Gesamtverhältnisse an, solange Du die Höhe ihres Einkommens nicht mitteilst und ob sie nur kaltmietenfrei oder komplett umsonst wohnt, kann ich es nicht sagen.

Benedikte

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Re: Krankenkasse geht doch mit dem Verdienst oder ?

Antwort von linghoppe. am 06.11.2020, 12:31 Uhr

so viel ich weiss von meiner Freundin bezhalt der Arbeitgeber einen Teil der Krankenkasse,

Aber so genau weiß ich es nicht, unsere Tochter ist noch bei uns Versichert so lange sie Studiert .

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ich lese das so raus oben dass das Kind arbeitet

Antwort von Ellert am 06.11.2020, 12:57 Uhr

also nicht studiert
Klar einen Studenten unterstützt man, haben wir hier ja auch eine
aber die ausgelernten bei uns und fertig Studierten die schafften es vom eigenen Einkommen zu leben, zT halt bescheiden aber es muss ja nicht immer das Luxusleben sein
wenn ich denke wie wir hier alle angefangen haben...

Schade dass sie nichtmehr schreibt was das Kind denn verdient
denn dann könnte man wirklich Aussagen treffen
so ist es Kaffeesatzleserei !

dagmar

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Re:@Chas-ka

Antwort von linghoppe. am 06.11.2020, 20:14 Uhr

wir würden uns auch freuen , wenn du eine Rückmeldung geben könntest

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von 2auseinemholz am 09.11.2020, 11:39 Uhr

Hallo!

Da kann man keinen Rat geben.
Ich kann mir Situationen vorstellen, wo ich mein Kind unterstützen würde, wenn es Verdienstengpässe gäbe. Bspw. gerade in Corona-Zeiten, wenn es diverse Business-Modelle nicht mehr gibt, die aber davor eher erfolgsversprechend waren, wenn mein Kind gerade ein Start-up startet, wenn mein Kind sich beruflich/schulisch umorientieren will udn gerade einen Engpass überbrücken muss, wenn mein Kind am Anfang von "irgendwas zielführendem" ist und einen Anschub braucht, wenn mein Kind längerfristig nicht voll erwerbs-/leistungsfähig wäre....

Was ich nicht so unterstütze wollte (vermutlich aber auch ginge), wäre ein Leben in einer von mir dauerhaft zu unterhaltenden finanziellen Hängematte ohne Begründung.

Aber jede Familie hat hier ihre eigenen finanziellen und philantropischen Grenzen und Sichtweisen .... deswegen muss es niemand genehmigen / rechtfertigen /verbieten. Mach wie Du kannst und wie Du denkst. - Du musst damit leben!

LG, 2

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Chas-ka am 09.11.2020, 13:33 Uhr

Sie arbeitet für ein Jahr als Verkäuferin im Einzelhandel, hat ihr Studium unterbrochen und macht nächstes Jahr weiter. Sie verdient 1100 € netto, muss aber noch ihren Bafög abzahlen.

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von 2auseinemholz am 09.11.2020, 14:11 Uhr

Hallo,

würde ich unterstützen, wenn ich es finanziell könnte, wenn ich den Plan kenne, wie es nach einem Jahr weitergehen soll und warum das Studium unterbrochen (abgebrochen??) wurde.

Was mich stutzig macht ist .... man zahlt das Bafög doch erst nach Studium-Ende nicht während einer Beurlaubung / Unterbrechung zurück.

LG, 2.

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Port am 09.11.2020, 20:22 Uhr

Die Rückzahlung beginnt 5 Jahre nach Abbruch oder Beendigung des Studiums. Da stimmt was nicht.

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Chas-ka am 10.11.2020, 13:17 Uhr

Danke für den Tipp. Dann muss ich mal genauer nachhaken. Sie wollte sich allein kümmern.

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€ 1100 netto und keine Miete

Antwort von Trini am 10.11.2020, 15:23 Uhr

Das sollte gut zu machen sein.

Das mit denm Bafög ist Quatsch:

Wie die BAföG-Rückzahlung funktioniert
Studierende müssen die Hälfte der in der Regelstudienzeit erhaltenen BAföG-Förderungssumme zurückzahlen (Staatsdarlehensanteil). Die Darlehensschuld ist auf maximal 10.000 € begrenzt, für BAföG-Neulinge auf 77 Raten (z.Zt. 10.010 €). Die BAföG-Rückzahlung beginnt fünf Jahre nach Ende der Förderungshöchstdauer des ersten geförderten Studiengangs in vierteljährlichen Raten von 390 €.

Quelle: https://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/rueckzahlung.php

Trini

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Port am 10.11.2020, 16:27 Uhr

Gib bei Google ein "Bafög Rückzahlung ab wann". Dann hast Du Deine Antworten.

Die Rückzahlungsrate monatlich ist übrigens abhängig vom Einkommen. Ich erinnere mich, dass ich damals vor gefühlten 100 Jahren gerade arbeitslos war, als die erste Rate anstand. Ich bin extra in eine schlechtere Lohnsteuerklasse gegangen, damit ich zunächst nichts zahlen musste (vorläufig) und mit meinem Netto unter den Betrag rutschte.

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Port am 10.11.2020, 16:29 Uhr

Was Trini unten schrieb kann ich nicht beurteilen und will ich auch nicht nachlesen. Bei mir war es so wie oben genannt.

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Re: € 1100 netto und keine Miete

Antwort von Ani123 am 10.11.2020, 20:38 Uhr

Wenn die Bafög-Rückzahlung alle 3 Monate 390€ betrifft bleibt noch genug Geld zum Leben über. Das Geld kann gut geteilt werden. Es wären mtl. 130€.
Ich habe mit dem genannten Betrag auskommen müssen inkl. Miete. Das ist machbar. Natürlich ist es kein Luxusleben.

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von somane am 12.11.2020, 9:19 Uhr

Hey, meine Grosse wird im April 18, ich lese aber schon länger ab und zu hier mit.

Solange meine Kinder eine Ausbildung machen oder studieren, werde ich sie unterstützen. Sobald sie aber Vollzeit arbeiten ist es fertig mit dem finanziellem Zustupf. Sehe ich nicht ein und würde sogar Miete und Essensgeld verlangen, sollten sie dann noch daheim wohnen.
Ich verstehe nicht, wie man es als selbstverdtändlich ansehen kann, erwachsene, vollzeit arbeitende Kinder finanziell zu unterstützen. Sie müssen ihren Lebensstil ihren Möglichkeiten anpassen, wie sollen sie sonst eigenständig und unabhängig werden? Ausserdem habe ich 3 Kinder. Bis die alle ausgebildet sind, stelle ich meine Bedürfnisse hinten an, nicht länger. Ich möchte mir auch mal was gönnen ubd irgendwann nur noch auf mich schauen müssen. So viel über habe ich nicht. Dass was ich habe, musste hart erarbeitet werden und ist mir auch nicht einfach in den Schoss gefallen.

Ich würde mein Kind nie im Stich lassen und im Notfall auch aushelfen. Mit Betonung auf Notfall.

Deine Tochter hat freiwillig ihr Studium unterbrochen und jobbt nun im Supermarkt. Warum eigentlich? Sorry, aber da wär ich raus. Sie hat ja sogar noch ne gratis Bleibe, was will sie denn noch alles?

Viel zu verwöhnt die jungen Leute heutzutage und absolut unerwachsen. Gute Nacht, wenn diese Generation dann mal für unsere Rente schuften muss
. Ich seh

LG

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Maxikid am 12.11.2020, 11:09 Uhr

ich bin während der Ausbildung ausgezogen, ohne jegliche Unterstützung. Ich hatte dann noch einen ob nebenbei und musste halt mit sehr wenig auskommen. Miete war damals 450 DM. LG

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bei € 1100 netto und keine Miete definitiv nicht

Antwort von Ellert am 12.11.2020, 18:32 Uhr

selbst wenn sie Bafög zurückzahlt
bei der Summe kann sie sogar noch sparen fürs nächste

Wenn das Kind bafög bekam habt Ihr doch eh kaum Einkommen

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Cemi am 12.11.2020, 20:36 Uhr

Sehe es auch so. Wenn sie meint ausziehen zu können mit den mega Luxus mietfrei, sollte sie sich selber versorgen können.
Ansonsten hätte sie zu Hause wohnen bleiben können.

Würde sie unterstützen mit Anmeldungen, Papierkram und mit Rat zur Seite stehen.
Das einzige wo ich finanziell unterstützen würde wäre bei der Ausstattung/ Möbeln der Wohnung. Auch nur mit einer bestimmten Summe. Gebraucht muss dann für den Anfang reichen.
Und 1100€ ohne Miete lebt sie auch nicht schlecht.

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Nein, bei 1100€ netto und mietfrei wohnen nicht. o.w.T.

Antwort von Ulli am 18.11.2020, 15:29 Uhr

o.w.T. = ohne weiteren Text

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von Detektiv007 am 02.12.2020, 19:22 Uhr

Nein, bei 1100 Euro und keine Mietkosten würde ich nicht mehr unterstützen.

Es gibt ganze Familien, die mit weniger hinkommen (müssen)

Außerdem ist es ja auch eine Frage des Könnens.
Gibt mit Sicherheit auch Eltern, die ausgezogene Kinder nicht finanziell unterstützen können.

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Re: Würdet ihr Unterstützung geben?

Antwort von DaXXes am 13.12.2020, 11:53 Uhr

Weitere Überlegung meinerseits: Vielleicht handelt es sich bei der Rückzahlung nicht um Bafög im herkömmlichen Sinn, sondern um einen Bildungskredit bei der KfW? Dann könnte das natürlich sein.

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