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Geschrieben von Maari am 09.10.2017, 13:28 Uhr

Frühe Einschulung (?)

Obwohl ich die Frage auch im Kiga-Forum gestellt habe auch hier.
Vielleicht hat jemand eigene Erfahrungen gemacht.
Vielleicht hat jemand sein Kind früher eingeschult und kann berichten.

Letzte Woche und auch heute hat die Erzieherin gesagt, wir sollten überlegen, ob wir unsere Tochter nicht schon nächstes Jahr einschulen lassen. Sie ist sehr aufgeweckt, sehr weit und sie fängt an sich im Kindergarten zu langweilen.
Eigentlich bin ich gegen eine so frühe Einschulung, die Kleine wäre dann gerade eben 5J..
Allerdings fällt mir auch daheim auf, sie kann vieles besser als ihre Schwester (2 Jahre älter). Obwohl wir der Kleinen das Lesen nicht beigebracht haben, liest sie besser und schneller als ihre Schwester.
Wenn sie ein Aufgabenblatt ihrer Schwester in die Finger bekommt, kann sie die Fragen (fast) mit Leichtigkeit beantworten. Wir versuchen die beiden zu trennen, wenn die Große etwas `für die Schule´ macht. Denn die wird (verständlicherweise) sauer, wenn die Kleine ihr die Antworten vorsagt. Auch möchte ich verhindern, dass die Kleine jetzt schon viel mit Schulthemen beschäftigt.
Die Kleine geht von 8-12.30h in den Kindergarten, hat 2x die Woche Tanzen einmal wöchentlich Musikschule, zur Zeit testen sie das Gitarre spielen. Vorher war es Flöte, die liegt ihr aber nicht.
Ich würde die Kleine gerne mit 6J. einschulen lassen, sie bis dahin anders fördern. Habe aber bedenken, ob das der richtige Weg ist. Vom Stoff würde sie die Einschulung nächstes Jahr packen. Ob aber auch die sozialen Fertigkeiten reichen? Ob sie nicht doch noch zu verspielt ist? Da bin ich mir echt unsicher.
Die Erzieherin sieht dort keine Probleme, sie meint die Kleine ist soweit und bis zum Sommer wäre auch noch etwas Zeit. Allerdings müsste der Antrag bald gestellt werden.

 
24 Antworten:

Re: Frühe Einschulung (?)

Antwort von Kater Keks am 09.10.2017, 13:53 Uhr

Meine beiden Jungs wurden mit 5 1/2 Jahren eingeschult, und ganz ehrlich, hätte ich es verhindern können, hätte ich es gemacht. Vom Intellekt her war das gar kein Problem, aber der Alltag und die Ansprüche in der Schule sind halt ganz anders als in der Kita.

Ich würde es nicht machen! Lass deinem Kind noch das eine Jahr Kita!

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Re: Frühe Einschulung (?)

Antwort von pauline-maus am 09.10.2017, 13:58 Uhr

wichtig ist auch , wie sind ihre sozialen Fähigkeiten?
Dazu zählt unter anderem das verbale Lösen von Konflikten, Frustrationstoleranz, Selbstbewusstsein, "Warten können“.
Solche Dinge wären mir wichtiger, als supergute kognitive Fähigkeiten.
Meine Tochter hatte sich gerade im letzten kiga Jahr einem wahnsinnigenWandel unterzogen, vom ruhelosen hibbeligen Kind , zu einem Kind was auch mal länger stillsitzen und einer Sache folgen konnte.

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Re: Frühe Einschulung (?)

Antwort von Maiglück2015 am 09.10.2017, 14:01 Uhr

Mein Großer ist gerade 5 geworden, hat einen hohen IQ, ist wissbegierig, kann schon die Zahlen bis 10 mengen- und wertmäßig erkennen, schreibt seinen Namen, fängt an zu lesen. Dennoch wird er erst 2019 eingeschult. Er soll die freie Zeit in der Kita und unter seinen Freunden noch genießen. Er geht in den Sprachheilkindergarten. Sprachlich hat er so aufgeholt, dass er locker mit Gleichaltrigen mithalten kann. Aber auf der sozial-emotionalen Ebene brauch er noch Zeit. Einen ganzen Schultag mit 5-6h würde er noch nicht durchhalten. Wir haben uns die letzten Tage schon einige Schulen angeguckt (er wird eine Privatschule besuchen und da muss man sich rechtzeitig anmelden) und da habe ich die Stundenpläne der 1. Klasse gesehen. Nicht ohne, wenn man gerade frisch aus der Kita kommt.

Die Anmeldungen für die Einschulung nächstes Jahr laufen aktuell, bis 31.10. Viel Zeit ist da nicht mehr. Alternativ kannst du mit ihr ins SPZ und sie mal auf Schultauglichkeit testen lassen.

Ich würde sie aber noch nicht einschulen. Nichts ist schlimmer für ein Kind als wenn es in den höheren Klassen, durch die zu frühe Einschulung, nicht mehr mitkommt und wiederholen muss. Schule sie lieber 2019 ein und schau wie sie sich macht. Stellt man dann fest, dass sie unterfordert ist, kann man immer noch eine Klasse überspringen.

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Re: Frühe Einschulung (?)

Antwort von kanja am 09.10.2017, 14:01 Uhr

Ich habe ein Kind mit 7 Jahren eingeschult, also ein Jahr zurückstellen lassen.

Das Kind ist mittlerweile 17 und ich kann immer noch sagen, dass dies die beste Entscheidung war, die ich je für sie getroffen habe.

Ich glaube, es gibt nur sehr wenige Kinder, für die eine frühere Einschulung gut ist.

Hör auf dein bauchgefühl, du kennst dein Kind.

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Re: Frühe Einschulung (?)

Antwort von Maxikid am 09.10.2017, 14:05 Uhr

Meine Mädels sind ganz regulär mit 7 eingeschult wurden, hätten als Kann-Kind früher...aber es war mit 7 perfekt...

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wie alt wäre das Kind denn korrekt.

Antwort von Caot am 09.10.2017, 14:13 Uhr

Man muss beachten, dass es einige Bundesländer mit sehr späten Stichtagen gibt. Berlin 31.12. z.B. oder Bayern, BW, zum 30.09. Dagegen wäre das Kind vielleicht in Sachsen (30.06.) noch nicht schulpflichtig. Und irgendwie geht das ja dort auch.

Kognitiv sich langweilen hilft keinem. Jedoch ist es eine Krux zu denken, na, die Schule wird das schon richten. Kinder, die schneller lernen können, langweilen sich immer. Jetzt kommt es auf die Kompensation an, also wie kann Kind damit umgehen. Und diese Frage ist eine Chrakterfrage, weniger eine die vom IQ abhängt.

Ich würde das Kind testen lassen. Bei einer vorliegenden Begabung würde ich eher einschulen, denn auch der Kiga rät dazu. Der Kinderarzt kann Dich beraten aber auch der Schulpsychologe. Vielleicht kann Dir auch der Kiga, zur Festigung eurer Gedanken, Adressen an die Hand geben.

Viel Erfolg.

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Re: Frühe Einschulung (?)

Antwort von lilly1211 am 09.10.2017, 14:17 Uhr

Mein Sohn ist im März geboren, wäre bei einer frühen Einschulung also genau fünfeinhalb gewesen. Wir haben es nicht gemacht und sind sehr froh, es hat sich herausgestellt dass er sozial noch mit 6 Jahren stark gefordert war.

Mit exakt 5 Jahren fände ich persönlich zu früh, mein Sohn konnte auch rechnen bis 100 und lesen und schreiben, das ist aber nicht alles was man in der Schule lernt. Das "Drumherum" ist auch sehr wichtig.

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Ich habe es bereut

Antwort von Christine70 am 09.10.2017, 14:25 Uhr

Und würde es nie wieder machen.

Meine Tochter wurde mit 5 eingeschult, weil sie das selber wollte. Sonst wäre sie ein jahr nach ihrer Freundin dran gewesen.

Aber die Lehrer haben es uns immer wieder auf dem Butterbrot serviert, daß sie zu früh eingeschult wurde, obwohl sie zensurmässig super war.

Immer wenn sie mal was vergessen hat, hieß es: Kein Wunder, sie wurde ja zu früh eingeschult. In der 4. Klasse war das ganz schlimm. Sie wurde im Unterricht mehrfach belächelt vom Lehrer und es fiel auch immer der Satz, sie wurde ja zu früh eingeschult. Ich erfuhr das leider zu spät und merkte es an den Noten, so daß sie den Übertritt nicht schaffte. :( Der Lehrer bekam zwar eine auf den Deckel, aber es war zu spät.

Sie hat dann die 5. Klasse auf der Hauptschule gemacht und ist dann auf die Realschule. So hatte sie das eine Jahr wieder drin und alle waren glücklich.

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Klassiker

Antwort von kanja am 09.10.2017, 14:34 Uhr

Es tut mir leid, dass deine Tochter dieses Pech hatte.

Es ist aber ganz klassisch, dass die frühere Einschulung sich nicht sofort rächt, sondern erst ein paar Jahre später.

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Re: Klassiker

Antwort von Christine70 am 09.10.2017, 14:41 Uhr

Deshalb habe ich es ja bereut.

Wir haben auch diese Tests machen lassen. Waren auch beim Schulpsychologen. Alle meinten, sie gehört auf jeden Fall in die Schule. Jetztbin ich schlauer und würde mich nicht mehr belullen lassen.

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Re: Frühe Einschulung (?)

Antwort von kati1976 am 09.10.2017, 15:19 Uhr

Wir haben uns dagegen entschieden.

Meine große Tochter ist 3 Wochen nach dem Stichtag geboren und hätte als Kann Kind gehen können. Sie war auch soweit aber sie ist sehr klein( nicht wichtig für die Schule,aber wir fanden es besser zu warten) und sie war oft krank.

Mein Kleinster Sohn ist Dezemberkind und könnte auch als Kann Kind gehen. Er ist sehr weit, teilweise weiter als die Kinder die im nächsten Jahr zur Schule kommen. Er kann warten bis er dran ist usw. Aber er wird trotzdem nicht gehen. Er spielt noch viel zu gerne.

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Danke für eure Antworten

Antwort von Maari am 09.10.2017, 15:55 Uhr

Sie wäre bei Einschulung 5 oder 6 Jahre und ein Monat.
Wenn die Erzieherin uns nicht schon mehrfach angesprochen hätte, dann würde ich mir die Frage gar nicht stellen.
Für die ersten beiden Grundschuljahre sehe ich nicht so die Probleme, aber was ist dann?
Sie wäre ja immer und bei allem die Jüngste in den Klassen. Auch bei Ausbildung oder Studium wäre sie noch so jung.
Ich möchte sie nicht früher einschulen lassen. Auch ich sehe es so, lesen, schreiben und rechnen ist nicht alles. Und gerade in den sozialen Fähigkeiten sehe ich ein ganz normales 4jähriges Kind. Da ist ihre Schwester mit 6J. weiter, was ganz normal ist.
Und sie freut sich jeden Tag auf den Kindergarten, von ihr selbst habe ich noch nicht gehört, dass ihr langweilig ist.
(Meinem Mann ist der Gedanke gekommen, vielleicht hat der Kindergarten auch andere Gründe, nächstes Jahr kommen nur 4 Kinder zur Schule. Danach sind es 14. Nur Vermutung.)

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6,1 Jahre

Antwort von Caot am 09.10.2017, 16:09 Uhr

.... wäre ja auch noch immer jung.

Eine gewisse Spanne hat man aber immer in einer Klasse.

Ihr habt ja noch Zeit und könnt immer noch abwägen. Immerhin habt Ihr schon ein Schulkind und wisst, was das bedeutet.

Aber eine flüssig lesende 4-jährige ( das ist sie jetzt?) würde ich nicht länger als nötig im Kiga lassen. Wenn euer Kind so weiter macht, werdet Ihr ein Problem haben. Wenn Sie bereits jetzt schneller als die große Schwester ist, würde das mich, in einem gewissen Maß, beunruhigen.

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Re: 6,1 Jahre

Antwort von Maari am 09.10.2017, 16:17 Uhr

Sie liest besser als ihre Schwester, aber ganz flüssig ist es noch nicht, jedenfalls nicht bei schwierigeren Wörtern. Die ersten Seiten im Lesebuch ihrer Schwester sind kein Problem.
Ja, etwas beunruhigen tut es mich. Sonst hätte ich hier nicht gefragt. Allerdings konnte der große Bruder auch sehr früh lesen. Er ist jetzt in der 3. Klasse und ihm hat es nicht geschadet (denke ich). Er kommt sehr gut mit, hat Spaß an und in der Schule, ist jetzt Klassensprecher und hilft Nachmittags den anderen Kindern bei den Hausaufgaben.

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Re: Danke für eure Antworten

Antwort von kanja am 09.10.2017, 16:35 Uhr

Meiner Tochter war nie langweilig im letzten kindergartenjahr. Im Gegenteil, sie hat es total genossen.

Die Erzieherinnen waren aber super, haben ihr dann auch mal Extra-Aufgaben gegeben etc.
Vor allem in Bezug auf die sozialen Kontakte hat sie im Vorschuljahr enorm profitiert.

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Re: Danke für eure Antworten

Antwort von Maiglück2015 am 09.10.2017, 16:43 Uhr

Irgendwie komme ich gerade gedanklich nicht mit. Sie ist jetzt 4 (Stand Oktober 2017) und wäre zur Einschulung (im August 2017) dann 6 Jahre und 1 Monat? Wie geht das?

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Einschulung September 2018: 5 Jahre; 2019: 6 Jahre

Antwort von kanja am 09.10.2017, 17:18 Uhr

LG

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Re: Einschulung September 2018: 5 Jahre; 2019: 6 Jahre

Antwort von Maiglück2015 am 09.10.2017, 17:19 Uhr

Baumstruktur. Ich meinte nicht dich.

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Re: Einschulung September 2018: 5 Jahre; 2019: 6 Jahre

Antwort von Maiglück2015 am 09.10.2017, 17:21 Uhr

Aber trotzdem danke für die Erklärung.

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Re: Frühe Einschulung (?)

Antwort von LeRoHe am 09.10.2017, 18:02 Uhr

Ich selbst wurde ein Jahr früher eingeschult. Genau an meinem 5. Geburtstag. Ich war nur unglücklich zwischen all den größeren Kindern, die mich immer Baby nannten.

Da meine Mutter einen großen Erfolgswillen hatte, durfte ich dann noch die vierte Klasse wiederholen, um das Gymnasium besuchen zu können. Erst da habe ich angefangen mich wohl zu fühlen... ab da war ich gleichalt.

Meinen Teenie habe ich um ein Jahr zurück gestellt. Beste Entscheidung ever. Auch mein Baby werde ich später einschulen. Lieber ein Jahr länger Kind sein dürfen, als zu früh in die Erfolgsmaschinerie geschmissen zu werden.

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Re: Frühe Einschulung (?)

Antwort von Bärenmama2016 am 09.10.2017, 19:39 Uhr

Wie die anderen schon alle geschrieben haben: Es gibt viele Gründe, die gegen eine frühe Einschulung sprechen. Wenn du deine Tochter mit 6 einschulst und sich dann nach einer bestimmten Zeit herausstellt dass sie zu stark unterfordert ist, dann gibt es noch so viele Möglichkeiten eine Klasse zu überspringen oder besonders gefördert zu werden. Ich wurde selbst auch mit 7 eingeschult und war eigentlich immer unterfordert, aber trotzdem zufrieden. In der Oberstufe war ich dann soweit und habe auf eigenen Wunsch eine Klasse übersprungen. War rückblickend genau richtig.

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Re: Frühe Einschulung (?)

Antwort von Danyshope am 09.10.2017, 20:35 Uhr

Ehrlich?

Würde ich im Leben nie machen. Dann müsste das Kind schon extrem drunter leiden ein Jahr weiter in den KiGa zu gehen. Zur Schulfähigkeit gehört weit mehr wie "nur" rechnen und schreiben können. Sol deine 5jährige zB alleine den schweren Schulranzen tragen? Wie sieht es aus mit sitzen bleiben für 45-90min? Kommt sie mit dem Wechsel bei vielen Personen klar? Hier die eine Grundschule wird je Schuljahr im Schnitt 175 Kibder haben - die alle gleichzeitig eingeschult werden. Entsprechend riesig ist die Schule die Anforderungen usw.

Unser Sohn wir Ende Juli18 seinen 6ten Geburtstag feiern, Ende August wird er dann eingeschult. Und wenn ich könnte, würde ich obwohl er die Schuleignung hat, ihn ein Jahr zurückstufen. ist aber nicht möglich. Wir nehmen den Kindern verdammt viel dadurch das wie sie so früh in den Schulalltag stecken.

Davon ab ist es späte auch für das Kind deutlich besser eine Klasse zu überspringen statt zurück gestuft zu werden weil es die Schule doch nicht packt.

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Re: Frühe Einschulung (?)

Antwort von lubasha am 09.10.2017, 22:00 Uhr

Wenn dein Kind gerne in die Kita geht, würde ich es nicht einschulen lassen.
das weite Kind kann ja springen, wenn es wirklicj so weit ist.

Meine große hat auch mit 4 gelesem, mit 5 habe ich sie 1x die Woche zur muttersprachlichen Schule geschickt. Sie war glücklich in der Kita, und wenn sie nur 3 Tage älter wäre, könnte ich sie mit 7 in die Schule schicken. Sozial war sie toll.
Mit genau 6 eingeschult, ist sie zum Halbjahr gesprungen und gehört jetzt in der 4ten zur Klassenspitze. Gleiches Ergebnis hätten wir sicher, wenn sie mit 7 eingeschult wäre (dann wäre sie jetzt in der zweiten oder durch den Sprung in der dritten).

Die ersten Seiten im Lesebuch sind ja einfach. Und für die Kinder, die nicht im Fokus stehen (die große strängt sich für Hausaufgaben ein, evtl blockiert sich selber, die kleine macht daraus ein Spiel und löst es mit Leichtigkeit ).

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Re: Danke für eure Antworten

Antwort von Maari am 10.10.2017, 13:14 Uhr

Zur Einschulung September 2018 wäre sie 5,1J.
Einschulung September 2019 (ganz regulär) 6,1J.

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