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Geschrieben von Mami7115 am 13.03.2018, 14:14 Uhr

Baby bei Oma und Opa?

Hallo zusammen
mein Mann und ich wollten gerne mal wieder ins Kino und einen Abend für uns haben. Unsere Tochter ist 4 Monate alt. Würdet ihr sie für eine Nacht abgeben? Meine Eltern sind klasse und sind mit unserem großen immer klargekommen. Allerdings musste ich ihn damals mit knapp 5 Monaten abgeben, weil ich ins KH musste und mein Mann kein frei bekommen hatte.
Jetzt muss ich quasi "freiwillig" entscheiden.

 
50 Antworten:

Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Lovie am 13.03.2018, 14:21 Uhr

ICH würde das nicht tun, aber das hilft dir nun nicht weiter.

Meine Kinder schliefen in dem Alter aber auch nicht zuverlässig und brauchten immer die Brust zum wieder einschlafen oder Tragetuch und beides könnten potenzielle Babysitter nicht bieten.
(Brust ist selbsterklärend, beim TT scheitert es am Willen)

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Pinaro am 13.03.2018, 14:27 Uhr

Als ich studieren musste nach meiner Geburt, habe ich meine Tochter auch bei der Oma und Opa schlafen gelassen.
Es funktionierte sehr gut.

Die gewöhnen sich dran und du hast auch bisschen deine Ruhe
Nur sie wird sechs Monate alt da wird es schwieriger. Heute würde ich das nicht machen außer es wäre wirklich ein Notfall

LG

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von mausebär2011 am 13.03.2018, 14:27 Uhr

Wenn du es allen beteiligten zutraust, warum nicht?

Hätte ich in dem Alter noch nicht gemacht, ich hab aber zu dem zeitpunkt auch noch gestillt. Wäre also gar nicht gegangen.
Mit knapp 6 Monaten war er das erste mal für 3 Stunden bei meinen Eltern damit wir ins Kino konnten. Ich habe noch nie so wenig von einem Film mitbekommen. War ich fertig



Naja, mit der Zeit wurde ich ruhiger, heute würde ich ihm jeden hinterherschmeißen der ihn ein paar Stunden nimmt nur um mal kurz keinerlei Geräuschkulisse zu haben

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von MeineGüte am 13.03.2018, 14:31 Uhr

Nein.
Unser Sohn wird im Mai 2 und er hat noch nie woanders geschlafen.

Ich halte sehr viel von der Bindungstheorie.

Daher kommt das für mich auch jetzt noch nicht in Frage.

Solange mein Kind sich nicht artikulieren kann, schläft es nirgendwo!

In dem Alter finde ich es unverantwortlich, ein Kind abzugeben.
Auch wenn ein genetisches Verwandtschaftsverhältnis zu den Betreuern besteht.

Ich weiß, dass nur wenige meine Meinung teilen, aber ich bleibe eben bei meiner Meinung zu diesem Thema (welches in der Bindungstheorie vertreten wird).

Googlr Urvertrauen, Bindungstheorie, Dyade usw.
Danke.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von MeineGüte am 13.03.2018, 14:34 Uhr

Die Artikel von Dr. Posth auf dieser Webseite sind auch aufschlussreich.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Nenilein am 13.03.2018, 14:43 Uhr

Ich würde es machen.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von VerenaSch am 13.03.2018, 14:45 Uhr

Hier haben die Großeltern in dem Alter bei uns zu Hause auf den Zwerg aufgepasst. Dann waren wir zumindest in der Nacht wieder da und ich hatte nicht so einen Stress mit abpumpen.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Hubbeldubbel am 13.03.2018, 14:47 Uhr

Wir mussten es auch machen und es hatte keinerlei Auswirkungen. Bei Oma gab es abgepumpte Milch und bei mir weiterhin die Milchbar. Kind kam wunderbar damit klar. Heißt also nicht, dass das mit dem Stillen nicht vereinbar wäre... ;-)

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Pebbie am 13.03.2018, 14:49 Uhr

Mein Sohn war, seitdem er 3 Monate alt war, in der Woche 4 Tage bei meinen Eltern, da ich selbständig war. Er hat dann natürlich auch tagsüber dort geschlafen.
Als er 4 Monate alt war, hat er dort das erste Mal übernachtet, weil mein Mann eine geschäftliche Einladung hatte und die Ehefrauen mit eingeladen waren.
Da mein Sohn seit der 11. Woche durch geschlafen hat, haben wir das zu diesem Zeitpunkt versucht.
Es gab keinerlei Probleme.

Aber das muss jeder mit sich selber ausmachen, Du musst Dich gut damit fühlen.
Ich finde so einen Kinoabend wirklich gut geeignet, den so kannst Du ihn notfalls abholen, wenn es gar nicht geht.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von chrissicat am 13.03.2018, 14:51 Uhr

Wenn du dir unsicher bist: warum dann zur Nacht? Deine Eltern könnten für den Kinobesuch zu euch nach Hause kommen und anschließend seid ihr doch wieder da.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von kanja am 13.03.2018, 14:52 Uhr

Habe ich nicht gemacht, weil ich gestillt habe und es auch sonst nicht gewollt hätte.

Aber wenn es für euch alle passt, ist es doch.

Du brauchst unsere "Erlaubnis" nicht.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Blüte am 13.03.2018, 14:55 Uhr

Für mich ginge das bei guter Bindung zu Eltern und Großeltern völlig in Ordnung , selbst mit stillen kann man das organisieren, wenn man denn abpumpt zu den Zeiten, wenn das Baby sonst trinken würde (das "nervt" natürlich etwas, aber wo ein Wille, da ein Weg).

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von wolfsfrau am 13.03.2018, 15:02 Uhr

Unsere Kinder waren jeweils ca ein halbes Jahr alt, als sie bei ihrer Oma geschlafen haben.
Hat wunderbar geklappt.

Wenn du ein mulmiges Gefühl hast, geht doch am Nachmittag ins Kino. Gut geeignet finde ich dafür übrigens Wochentage, wenn es sich einrichten lässt. Ich liebe leere Kinos!

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von dee1972 am 13.03.2018, 15:02 Uhr

Abgegeben haben wir in den ersten 4 Jahren nicht, aber Oma hat dann halt bei uns übernachtet.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Ingata am 13.03.2018, 15:08 Uhr

Wenn die Bindung zwischen deinem Mini und den Groselter gut ist, sie mit ihm klar kommen, warum nicht?
Du kennst dein Kind am besten und kannst es ja einschätzen:-)

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Mutti69 am 13.03.2018, 15:42 Uhr

Mach es, wenn du magst, ich wollte das nicht. Wenn du einen netten Abend haben möchtest, dann könnten die Großeltern das Baby auch bei dir Zuhause betreuen.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Bärenmama2016 am 13.03.2018, 15:44 Uhr

Mach doch vielleicht erst mal einen "Testlauf", bei dem du nicht gleich ins Kino gehst sondern schnell erreichbar bist falls es Probleme gibt. Wenn du siehst dass es gut klappt kannst du den "Ernstfall" Kino bestimmt besser genießen. :)

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Menixe am 13.03.2018, 16:08 Uhr

Ich bin da ganz bei dir!

Natürlich kann und muss das jeder für sich selbst entscheiden, aber ich hätte das nicht gemacht. Klar, die Kleinen kann man an alles mögliche „gewöhnen“, aber ob das gut und sinnvoll ist ist die andere Frage. Und zu welchem Preis vor allem. Der einzige Maßstab, an dem man in dem Alter misst, wie gut etwas klappt, ist wieviel ein Baby geweint hat. Hat es wenig geweint sagt mal „es hat super geklappt“. Hat es erst 1 Stunde geschrien und dann aufgehört und die ganze Chausse mitgemacht, sagt man „sie hat sich ganz schnell dran gewöhnt“. Aber wie aussagekräftig ist das denn? Meine Große hat zb als Baby kaum geweint, war aber trotzdem total sensibel und bestimmt nicht immer entspannt, nur weil sie leise war.

Meine Tochter hat auch das erste mal mit 2 1/2 Jahren auswärts übernachtet. Bei meiner Mutter, nachdem sie bei ihrem wöchentlichen Oma-Tag selbst gesagt hat, sie will mal da schlafen.

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@Menixe

Antwort von Pebbie am 13.03.2018, 16:20 Uhr

Deiner Schlussfolgerung nach dürften Babys zu Hause nie weinen.
Oder weinen sie, weil sie in der Bindung zu ihren Müttern/Eltern nicht sicher sind ?

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von nachbarn am 13.03.2018, 16:31 Uhr

ich würde es nicht machen, du zweifelst ja auch, könntest dann den Film nicht
genießen , weil du immer an dein Baby denkst.
macht l einen Probelauf für 1 std oder so, wenn Ihr euch alle sicher fühlt
dann steht auch einem Kino Besuch nichts mehr im Wege

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@Pebbie

Antwort von Menixe am 13.03.2018, 16:44 Uhr

Hä? Wie kommst du denn darauf?

Natürlich weinen Babys auch bei Mama und Papa, da muss ich mich sehr sehr missverständlich ausgedrückt haben.

Was ich meine ist, dass das Weinen eines Babys KEIN Indikator dafür sein muss, wie wohl sich ein Kind fühlt. Meine Tochter hat insgesamt ziemlich wenig geweint, aber nicht weil sie sich immer so wohl gefühlt hat, sondern einfach weil es so war. Man hat ihr anders angemerkt, wenn sie ängstlich, gereizt, nervös etc war, daher konnte man bei ihr überhaupt nicht am Weinen bemessen, ob es ihr gut geht. Meine Kleine zb weint jetzt viel mehr - selbe Rahmenbedingungen, selbe Eltern, selbe „Erziehungsansätze“ - aber einfach ein anderes Kind.

Ich hoffe jetzt ist ein bisschen klarer, wie ich das meinte. Oder meinst du was anderes?

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Mami7115 am 13.03.2018, 16:49 Uhr

Meine Tochter wird nicht gestillt.. Und sie schläft durch.. Daran würde es also wahrscheinlich nicht scheitern.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von jala am 13.03.2018, 16:52 Uhr

Weg waren wir bei der Großen zum ersten Mal als sie knapp drei Monate alt war. Allerdings war da meine Mutter bei uns, und wir wären auf Abruf heimgekommen (Kind hat aber die ganze Zeit geschlafen).
Das erste Mal bei Oma übernachtet hat sie mit ca. 16 Monaten eine Nacht, da ich eine Übernachtung in einem Hotel mit allem drum und dran gewonnen hatte. Danach wieder mit drei etwa, als sie es selbst wollte.
Die kleine hat das erste Mal mit drei bei Oma geschlafen, da sie bis dahin machts oft wach war und das wollte ich meinen Eltern nicht zumuten.
Wäre Oma bei euch keine Option???

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von MeineGüte am 13.03.2018, 17:09 Uhr

Das ist eine gute Idee, die wir so auch umsetzen werden.

Wir werden nächstes Wochenende das erste mal Sohnemann bei Opa abgeben und, testweise, mal für einige Minuten die Wohnung verlassen.

Wir gehen nur vor die Tür auf die Straße, so dass wir schnell eingreifen können.
Mal gucken, was das wird.

Ich fände es gut, wenn das vorher angetastet wird bzw das Kind dran gewöhnt wird.

Das hilft einem doch auch selbst, sich zu entspannen.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Herbstlaub123 am 13.03.2018, 17:13 Uhr

Was spricht dagegen? Unsere waren mit knapp 5 Wochen das erste Mal länger bei Oma.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Mami7115 am 13.03.2018, 17:17 Uhr

Es ist wohl einfach mein Herz, dass sich nicht entscheiden kann, ob ich das aushalten xD

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von MeineGüte am 13.03.2018, 17:17 Uhr

Bindungstheorie. ;-)

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Herbstlaub123 am 13.03.2018, 17:21 Uhr

Ihr könntet es ja auch so machen, dass deine Eltern zu euch nach Hause kommen und für die Zeit vom Kino aufpassen. Haben wir auch schon paar Mal gemacht.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 13.03.2018, 17:28 Uhr

Was ist denn mit der Theorie das drogensüchtige Väter schlecht für Kinder sind?
Oder zwanghafte, aggressive Mütter?

Ich glaube die Bindungstheorie ist das kleinste Problem für dein Kind!

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Falbala am 13.03.2018, 17:33 Uhr

Leider sind Deine Aussagen zu pauschal und somit falsch. Es ist nicht unverantwortlich, wenn die Grosseltern feste Bezugspersonen sind und sich das Baby wohlfühlt.
Nach deiner Theorie müsste mein Sohn 15J heute eine Vollklatsche haben ( er musste als Baby zeitweise aus familiären Gründen mehrere Stunden täglich von seinen Grosseltern betreut werden). Hat er aber nicht, aber das ist sicher die Ausnahme. Er hat heute noch ein sehr inniges Verhältnis zu Oma und Opa. Vielleicht deswegen? Weil sie ihn als Baby auch in Liebe gebadet haben?

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von MadamePompadour am 13.03.2018, 17:36 Uhr

Wenn du vertraust.... ein gutes Gefühl hast...
Die Distanz nicht all zu groß ist um im Notfall "eingreifen" zu können...

JA würde ich und taten wir auch.

LG

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Falbala am 13.03.2018, 17:40 Uhr

Hat sie Erfahrung mit Oma-Aufenthalten? Fühlt sie sich dort wohl? Ich würde sie erst stundenweise abgeben, langsam steigern. Und bei der ersten Übernachtung daheim bleiben, damit Ihr jederzeit, wenn das Baby weint, abholen könnt. Sind sie ehrlich genug, Euch in dem Fall sofort anzurufen? Wenn du da Bedenken hast, solltest du das lieber lassen. In dem Alter versteht das Baby nicht, dass Oma kommt, obwohl es nach Mama weint. Ob sie es akzeptiert, wenn Oma dann tröstet, und sich beruhigen lässt, ist die Frage.
Mit 4 Monaten hat mein Sohn noch nicht übernachtet, das war mir zu unsicher (obwohl er da schon zu 99% durchgeschlafen hat und ich Vertrauen zu Oma Opa hatte).

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von crisgon am 13.03.2018, 17:44 Uhr

Wenn deine Tochter die Großeltern gut kennt und Oma und Opa sich das zutrauen, würde ich es machen. Vor allem wenn sie eh durchschläft und nicht gestillt wird. Natürlich würde ich in der Zeit für den Notfall erreichbar sein. Und ich würde vorher ein Testlauf mit weniger Stunden machen. Aber ansonsten, finde ich es ok. In Spanien gehen ein Großteil der Kinder in dem Alter zur Krippe oder zu den Großeltern, weil die Mütter arbeiten müssen. Und ich behaupte jetzt einfach, dass die meisten Spanier eine deutlich innigere Bindung zu ihren Eltern als die Deutschen haben.

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@MamaundPapa.

Antwort von MeineGüte am 13.03.2018, 17:49 Uhr

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 13.03.2018, 17:50 Uhr

das halte ich für Quatsch.
Nur weil jemand eine andere Menzalität hat Gefühle nach außen zu zeigen heißt das nicht, dass er mehr oder weniger liebt.
Komische Einstellung.
Entweder hast du keine Kinder oder bist Spanierin und deshalb viiiiiiel besser?!

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von pothi am 13.03.2018, 17:59 Uhr

warum bist du eigentlich hier immer so auffallend fies?

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 13.03.2018, 18:02 Uhr

Für die Fakten kann ich nichts.
Das Internet vergisst nicht.
Auch eine Art Bindungstheorie.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von mimavi am 13.03.2018, 18:08 Uhr

Ich würde es machen.
Meine Kinder haben in diesem Alter auch schon bei den Grosseltern übernachtet. Ich wusste sie da bestens aufgehoben und meine Eltern richteten sich strikt nach meinen Anweisungen bzw. Wünschen ( ich schlief ja z.B. vor 40 Jahren auf dem.Bauch mit einer Decke zugedeckt).
Es hat niemandem geschadet. Meine Eltern hätten meine Kinder nachts auch nicht gequält und weinen lassen, wenn sie sich nicht beruhigen lassen hätten. Sie hätten mich sofort angerufen.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von kügelchen12 am 13.03.2018, 18:17 Uhr

Ganz ehrlich, warum probiert ihr es nicht erstmal für ein paar Stunden?

Für mich wäre es erst eine Option, wenn Großeltern alleine mit den Kind zurecht kommen, das Kind sich dort auch sichtlich wohl fühlt (alleine) und ihr ein gutes Gefühl ! dabei habt.

Eine ganze Nacht wäre mir für den Anfang zu viel. Und vom grösserem Kind aufs Kleine zu schließen halte ich für riskant.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von klapsi am 13.03.2018, 18:20 Uhr

Für die Fakten gewiss nicht,nein.
Aber für dein Auftreten hier. Also wenn ich dich lese ist es eigentlich immer negativ gegen andere.
Deine Empathie reicht oft nur von der Wand bis zur Tapete

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Patti1977 am 13.03.2018, 18:28 Uhr

Klar. Großeltern schaffen das auch. Vertrauen ist da. Probieren. Ich habe gern mal abgegeben und nehme auch jetzt als Oma gern an.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 13.03.2018, 18:32 Uhr

Ok, überredet.
Ab jetzt kommentiere ich keine User mehr die
dringend das Jugendamt im Haus haben müssten.






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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von klapsi am 13.03.2018, 18:42 Uhr

Du kannst gerne weiterhin kommentieren,ist dein gutes Recht.
Ich habe irgendwie nur das Gefühl daß bei dir immer nur gegen andere geschossen wird.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Meeresschildkröte am 13.03.2018, 19:09 Uhr

Ich persönliche könnte meine Zwergin nicht die ganze Nacht zu Oma und Opa geben, auch wenn ich wüsste, dass sie dort gut aufgehoben wäre. Das kann aber jeder nur für sich selbst wissen - für viele (Eltern und Kinder) scheint es auch kein Problem zu sein... Aber ich würde mich einfach schlecht fühlen bei dem Gedanken, dass sie aufwachen könnte und ich bin nicht für sie da. Das kommt für mich erst in Frage, wenn ich ihr vorher erklären kann, was passiert bzw. wenn sie selbst den Wunsch äußert, bei Oma und Opa zu übernachten. Also stundenweise wäre kein Problem, nur, wie gesagt, die ganze Nacht wäre noch nichts für uns...

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Zicklein3 am 13.03.2018, 19:24 Uhr

sehe ich genau so!
Als Eltern muss man eben auch auf einiges verzichten.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Zicklein3 am 13.03.2018, 19:26 Uhr

sollte unter den Beitrag von MeineGüte

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Rina1982 am 13.03.2018, 20:00 Uhr

Das Gefühl ist richtig.....MuP2013 ist meist sehr von obenherab

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von pothi am 13.03.2018, 20:27 Uhr

vielleicht lenkt sie ja nur von sich ab und das Jugendamt sollte mal bei ihr schauen?

Sie hat ein Defizit.

Aber auch dies ist kein Problem, wenn man es einsieht,

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Bianca82 am 13.03.2018, 21:33 Uhr

Ich habe das Buch "Vom Urvertrauen zum Selbstbertrauen" von Dr. Posh gelesen - wirklich großartig und meine mich aber erinnern zu können das man auch den Weg frei machen sollte für weitere Bezugspersonen (im Idealfall Oma/Opa/Tante/Patin) um Autonomie und die Erfahrung und das Wachstum des Sozialen Ichs zu fördern.

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Re: Baby bei Oma und Opa?

Antwort von Chantie am 14.03.2018, 18:09 Uhr

Ich hab meine Große das erste mal mit drei Monaten über Nacht zu meinen Schwiegereltern gebracht, weil wir auf einen Geburtstag wollten.
Was soll ich sagen, sie hat es überlebt, ist mittlerweile 18 Jahre alt und wir haben eine sehr enge und innige Bindung.
Wir sind regelmäßig weggegangen, meist alle zwei bis drei Monate, und es hat der Bindung nicht geschadet. Und ich habe diese kleinen Auszeiten genossen.

Hier also mein Bericht mit Langzeiterfahrung

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