Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Nadinnsche am 31.08.2018, 9:33 Uhr

Wie reagieren?

Ich beschreibe euch mal eine besondere Situation:
Sonntag.
5-jähriges Kind sitzt am Frühstückstisch.
Ihm fällt etwas runter. Vater steht daneben.
Kannst du den Löffel aufheben? fragt das Kind.
Vater sagt, hebe du das auf. Du hast es runter geschmissen.
Das war aus Versehen.
Das eskaliert soweit, dass Kind 20 Minuten dasitzt und nicht frühstückt.
Und dann geht´s nur noch ums Bocken. Kind weigert sich weiterhin. Kind heult jetzt rum.
Diskussionen.

Ich hätte es aufgehoben, weil es aus Versehen runterfiel. Ist das nun wirklich nötig gewesen? Ich stelle mir auch vor, das Kind lernt, man muss grundsätzlich alles selbst aufheben. z. B. Im Kindergarten fällt der Kindergärtnerin was runter, und er sagt: "Ist dir runtergefallen, das musst du selbst aufheben" statt es höflicherweise aufzuheben.

Generell entstehen zwischen Vater und Sohn unnötige Bockereien. Aus Solidarität dem Vater gegenüber habe ich den Löffel auch nicht aufgehoben, obwohl ich später daneben stand.

Wie seht ihr das? (Das Beispiel steht für viele Situationen).

 
23 Antworten:

Re: Wie reagieren?

Antwort von pauline-maus am 31.08.2018, 10:07 Uhr

beides ist in ordnung, ist mir bestimmt auch schon passiert , je nach situation und reflex.
da der vater das kind ja nicht zu quälen;) scheint, lass ihn doch seinen weg so gehen ,wie er es eben macht und du gehst eben deinen . was ja nicht heisst das ihr gegeneinander arbeitet , sondern das ihr individuen im leben eures kindes seid und doch wieder eine einheit bei wichtigen dingen und entscheidungen#
deine situation sind peanuts und nicht ausdiskutierwürdig

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Re: Wie reagieren?

Antwort von Nina411 am 31.08.2018, 10:16 Uhr

Generell finde ich, dass Kinder auch lernen können selbst für ihre Dinge verantwortlich zu sein. Im Garten ausgezogene und dann rumgeschmissene Schuhe würde ich auch nicht aufheben, auch wenn ich 3 mal dran vorbei laufe. Kind hat es absichtlich hingeworfen, kann es also auch selbst aufheben.

Bittet mein Kind mich jedoch um etwas, würde ich es in den allermeisten Fällen tun. Besonders, wenn ich daneben stehe wie in deinem Beispiel. Das wäre mir keinen Kampf wert.

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Re: Wie reagieren?

Antwort von DK-Ursel am 31.08.2018, 10:22 Uhr

Hej!

Rja, nicht disuktierwürdig --- kommt drauf an.
Eigentlich stimme ich Pauline zu, pillapalle, aber Ihrmachte iene große Nummer draus, daskind ja auch,w ennes ewig nichts ißt, und danns cheint es ja kein Einzelfall zu sein,sondern öfter ähnlich zu passieren.

Im beispiel hätte mein Kind gesagt: Kannst du den Löffel (bitte) aufheben?
Und wenn ich eh in der Nähe bin und noch stehe, hätte ich das mit oder Frage wohl getan.
Wenn aber alle schon frühstücken, ist es wohl Sache dessen, dessen Löffel runtergefallen ist, ihn aufzuheben. (Es sei denn, ich komme trotzdem besser dran, weil etwas - wenn es nun kein Löffel ist - zu mir gekullert ist o.ä.)
Da hätte ich wohl gesagt: Nö, ich sitze auch schon, wie du - das mußt du wohl selbst erledigen.
Will er es dann nicht, hätte ich ihn eben hungern lassen. Seiine Wahl.
Aber ohne Diskussion.
(Meine Tochter kann heute manchmal noch am Tisch sagen: Kannst du mir einen Löffel holen? - der Weg ist nur 2 Schritte für sie von ihrem Platz aus, udn wenn ich sitze, bekommt sie auch zur Antwort: Du weißt doch, wo sie sind.)

Wennder Vater dem Sohn beibringen will,daß man selbst fürsenie Sachen verantwrotlich ist, ist das gut undschön.
Hilfsbereitschaft istallerdings auch ein hoher Wert, und der schaut halt nicht so sehr danach, wo es angemessen ist, sondern wo es paßt und dient.
Diesen Aspekt läßt der Vater gerade aus den Augen, wenn - neben dem Löffel stehend - auf seinem Prinziop behjarrt.
Prinzipien inderErziehung sind gut und schön. Das Leben aber besteht aus Kompromissen, und wenn Ihr dem Kind vorlebt, wie man miteinander lebt und Kompromisse macht und nicht nur jeder sein Ding durchzieht, ist das wohl auch Gold

Bequem sind wir alle hin und wieder, das ist auch okay. Daß andere dann aber nicht für uns nichtimmer (ein)springen wollen, ist auch okay.
Sowas kann Dein Sohn lernen - und sowas ist keine Prinzipienfrage, mal so, mal so - ich denke, das meinte Pauline, und das sehe ich auch so.

Wenn es aber dauernd solche Scharmützel in ähnlicher Form gibt, um pillepalle, solltet Ihr Eltern mal miteinander reden, wie gelassen Ihr an sowas rangeht.
Denn der Kleine spielt Euch auch gut aus und weiß, was er bei wem probiert ....
Letztendlichschadetdies Eurem Kind weniger als Euch und Eurem Familienfrieden -- denn daß man für seine Dinge selbst verantwortlich ist, lernen Kinder in der großen weiten welt fastalle --- da gibt es Gotts ei Dank viele Gelegenheiten und Personen, die mithelfen udn eben nicht solche Machtspielchen zu zweit aufführen wie Vater und Mautter.

Spart Eure Nerven für wirkliche Probleme.
Alles Gute und mehr Gelassenheit - Ursel, DK

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Re: Wie reagieren?

Antwort von lilke am 31.08.2018, 12:32 Uhr

Wenn meinem 4-Jährigen was runterfällt sag ich ihm auch, er soll es selbst aufheben, wenn ich nicht direkt rankomme. Sprich wenn ich aufstehen, hingehen, Löffel aufheben und mich wieder hinsetzen müsste, soll er's gefälligst selbst machen. Stehe ich direkt daneben ist mir das zu blöd und nicht diskussionswürdig, dann heb ich das Ding auf und gut ist.

Generell finde ich das Verhalten des Vaters in dem Fall ziemlich kindisch und eine Diskussion wäre es mir nicht wert gewesen. Ganz ehrlich? Spätestens wenn es zur Diskussion wird hätte ich den Löffel aufgehoben, den Vater angeschaut und ihm gesagt, dass er ruhig so nett hätte sein können, seinem Sohn mal zur Hand zu gehen, wenn ihm ausversehen der Löffel runterfällt. Und dem Kind hätte ich gesagt, er soll etwas aufpassen und wenn es wieder passiert mit Bitte fragen, vielleicht reagiert Papa darauf ja eher.

Ich denke nicht, dass wir Eltern uns gegenseitig davon ausnehmen müssen hin und wieder mal an gutes Benehmen erinnert zu werden.

LG Lilly

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Re: Wie reagieren?

Antwort von Nadinnsche am 31.08.2018, 13:18 Uhr

Danke für euer Input, und ich gebe jedem einzelnen Recht.

Es ist eben pilapalle, und deswegen würde ich das nicht so eskalieren lassen.
Ich habe auch gesessen und bin aus Überzeung nicht aufgestanden, aber wenn ich daneben stehe, dann hebe ich es auf, weil es sich so gehört.

Ja, jeder soll seinen Stil leben, nur dass es mich nicht betrifft stimmt so nicht. Denn ich habe einfach keine Lust auf diese ständigen Eskalierungen und z.B. würde gerne in Ruhe frühstücken. Schuhe, die rumgeschossen werden müssen natürlich selbst aufgehoben werden. Ich mag auch keine schlechte Stimmung am Tisch herstellen, das kenn ich von früher von zu Hause und habe es gehasst.

Ansprechen ist schwierig, denn mein Mann hält sich für den konsequenteren Part und ich bin die alles durchgehend lassende Mama. Ich sehe das ganz anders, ich bin für Grenzen, aber sie müssen einen Sinn ergeben. Dass man nicht in jeder Situation richtig reagiert, das erlebe ich selbst und ist menschlich. Ich sehe aber in meinem Sohn keinen angeborenen Sturkopf wie sein Vater, sondern einen anerzogenen Sturkopf, das fiel mir in der Situation wieder ein.

Ja, das passiert öfter. Einschreiten wie von lilke beschrieben würde als in den Rücken fallen angesehen werden. Es ist auch eskaliert als der Junge den Teller leer essen musste. Ich selbst würde kein Süssigkeiten erlauben, aber Fernsehverbot am nächsten Tag, was soll das denn? Wie soll ich dann nicht einschreiten?

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Re: Wie reagieren?

Antwort von DK-Ursel am 31.08.2018, 14:28 Uhr

Hej nochmal!

DAS mente ich i mWiderspruch zu Pauline.
Die einz. Aktion ist kein Gespräch wert, auch kein Posting hier, aber wenn sich das - wie ich vernahm, da Du ja schriebst, er rassele öfter mit Sohnemann zusammen - wiederholt, besteht Klärungsbedarf.
Elterndürfen durchaus uneniig sein, Kinder können unterscheiden.
Die große, grobe Linie sollte natürlich gemeinsam durchgezogenen werden, bei solchenKleinigkeiten wissen die kinder bald,wer nachgiebiger ist.
Und bei uns war es oft derVater, der eben weniger oft it anstrengenden Kleinigkeiten belämmert war.
Andererseits habe ich dann vermittelt,wenn die modebewußten jungen Damen ihrem Modemuffelvater nicht verständlich machen konnten,wieso hier und da die enie oderandereShoppingtour fast überlebenswichtig war etc.
So gleicht sich alles wieder aus.
Bei uns kamendann auch nochdie kulturell-nationalen Unterschiede beiErziehung manchmal durch...

ABER: wenn sich Konflikte häufen, muß man drüber reden.
Euer Kind ist erst 5, wie soll denn das demnächst werden,wennandereBezugs- und erziehungspersonen dazu kommen, wenn die Pubertät dann kommt etc.
Auch geborene Stzurköpfe(allerdings kann derDeines Mannes ja ebenso entstanden seni) können mind. akzeptieren lernen,daß auch andere mall am Zug sind.
"Du hast Recht und ich habe meine Ruhe" ist manchmal (wohlgemerkt nicht immer) auch mal ein guter Ratgeber.

Ich denke mal, ich hätte kaum viel nachgedacht, wenn ich neben dem Löffel gestanden hätte.
Und hätte mein Mann DA eine Erziehngsdiskussion undWEhekrise heraufbeschworen, hätte ich wohl erklärt, daß ich das gerne mal mit ihm nach dem Essen kläre.

Mansolls ich seine kämpfe mit Bedacht aussuchen, heißt es hier, und das zumindest konnte ich mir dann doch relativ schnellweitgehend zu eigen machen --- denn alles andere verschleißt viel zu viele Nerven für pillepalle.


Gruß Ursel, DK
P.S.:
Wie würde es Dein Mann finden, wenn ihm der Löffel runterfällt, Kind oder Du stehen daneben und er sagt: Kannst du mir den mal aufheben?
Und Kind sagt: Nö, mach doch selber!
Oder wenn Du dich so verhlst (das würde ich evtl. wirklich mal -- öfter!!! - ausprobieren, wenn er sich wie Kind verhält und Du eigentlich gern helfen würdest... Dann lieber Krach darum als um die andere Sache, denn dann ist ER in Erklärungsnot, nicht Du oder Kind.))
Das wird er schon riskieren müssen.

Erziehung ist ein Bumerang und die Kinder lernen am Beispiel.
Sprich:
Vater ist nicht hilfsbereit - also muß ich das i neinem solchenFallauch nicht sen.
Irgendwie uch nicht das, was Den Mann vermutlich anstrebt.
Frag ihn, als wen das Kind ihn später erinnern soll, wenn es seinen Kindern von ihm erzählt:
Meni Vater war ein grantiger Prinzipienreiter, der nie von seinem Standpunkt abwich..
Oder:
Mein Vater hat geholfen, er hatte den Menschen im Blick und nicht irgendwelche Regeln und Richtlinien, er war anpassungsfähig, wie es die Situation erforderte - aber er hatte trotzdem seinen Standpunkt.

Gruß Ursel, DK

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Paar-Problem...

Antwort von Jorinde17 am 31.08.2018, 17:06 Uhr

Es ist ja eher ein Problem zwischen Dir und Deinem Partner. Er ist manchmal zu rigoros, und Du traust Dich nicht, es dann so zu machen, wie DU es richtig findest. Das ist nicht okay. Eltern müssen gar nicht „solidarisch“ als Zweierblock auftreten. Im Gegenteil, dann fühlt das Kind sich erst recht total unterlegen, es rennt quasi immer gegen eine beinharte Mauer an. Eltern dürfen unterschiedlich sein, sie dürfen eigene Persönlichkeiten mit eigenen Meinungen sein, sie müssen sich in der Erziehung auch nicht immer einig sein. Außerdem hält Dein Partner ja sicher selbst keineswegs brav den Mund, um „solidarisch“ mit Dir zu sein, oder...?

Kinder dürfen erleben, dass die Eltern individuelle Menschen sind. Hier und da ist es sicher pädagogisch richtig, eine gemeinsame Linie zu haben - WENN sich beide einige sind. Du bist Dir aber keineswegs einig mit Deinem Partner. Und da ist es wichtig, dass Dein Sohn erlebt, dass er auch mal Schützenhilfe bekommt, statt auf verlorenem Posten gegen die Elternmacht zu stehen.

Ich selbst greife IMMER gnadenlos ein, wenn ich finde, dass mein Mann zu hart, zu streng oder ungerecht zu den Kindern ist. Umgekehrt macht er das aber auch, wenn er findet, dass ICH mich in irgendetwas hineinsteigere. Er zwinkert den Kindern dann zu und nimmt mich ein bisschen auf den Arm - aber nicht boshaft.

Pass auf, dass es nicht Angst ist, die Dich daran hindert, eine total bescheuerte (sorry) Situation aufzulösen, in der Dein Partner sich absolut in etwas Falsches verrannt hat. So wie Du es bei der Situation mit dem heruntergefallenen Löffel gemacht hast - denn natürlich hättest Du das auflösen müssen. Ich finde es bedenklich, dass Du nicht gewagt hast, das in Deinen Augen Richtige zu tun. Achte darauf, dass Dein Partner nicht nur manchmal Euer Kind, sondern auch Dich zu sehr dominiert, gell. Halte es aus, seinen Unmut auf Dich zu ziehen, wenn Du in so einer Situation eingreifst. Wenn erstmal unerschwellige Angst in eine Beziehung einzieht, ist das auch fürs Kind schädlich.

LG

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Re: Wie reagieren?

Antwort von niccolleen am 31.08.2018, 18:20 Uhr

Naja, fuer mich waere das eine Situation, die sich der Vater eingebrockt hat und er muss da auch irgendwie durch. Ich wuerde auch nicht so ein Theater draus machen und somit wuerde das bei mir auch nicht so ausarten. Aber soll der Vater tun, was er fuer richtig haelt und sich mit den Folgen rumaergern. Das Kind wird aus der Situation keinen Schaden davontragen...
lg
niki

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Re: Wie reagieren?

Antwort von niccolleen am 31.08.2018, 18:22 Uhr

So laeuft es bei uns auch. Ich seh das alles ziemlich aehnlich wie Ursel.

lg
niki

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Re: Wie reagieren?

Antwort von Nenilein am 31.08.2018, 22:56 Uhr

Man sollte sich dringend überlegen, welchen Kampf man unbedingt kämpfen muss.
Ein Starrkopf hilft niemandem weiter.
In diesem Fall finde ich hat der Vater einen unnötigen Kampf gekämpft, bei dem ich irgendwie nix wertvolles finden kann, was da vermittelt werden sollte.

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Re: Wie reagieren?

Antwort von emilie.d. am 01.09.2018, 7:44 Uhr

Wenn so etwas ständig zwischen Deinem Sohn und Mann passiert (Kind reagiert opposionell und herausfordernd, statt sich darin zu gefallen, dem Vater den Gefallen zu tun, den Löffel aufzuheben), muss Dein Mann sich mal ganz ernsthaft Gedanken über die Beziehung zu seinem Sohn machen.

Das Kind ist 5. Aus der Trotzphase ist man in dem Alter eigentlich raus. Wie geschrieben, dass das mal passiert, gerade wenn Kind müde etc. Ist normal, aber regelmäßig eben nicht.

Bestrafungen wie Fernsehverbot sind total blödsinnig und Pädagogik aus den 80ern. Kinder verhalten sich uU so, wenn Eltern zu streng erziehen.

In der Situation musst Du natürlih eingreifen. Das hat nichts mit in den Rücken fallen zu tun, Dein Mann verhält sich da wie ein Kleinkind oder Donald Trump (wer nicht für mich ist, ist gegen mich). Er führt eine völlig alberne Diskussion mit einem Kind. Der Punkt ist, dass er erwachsen ist und sich da überhaupt nicht provozieren lassen sollte. Das Kind kann das nicht.

Ich würde in einer ruhigen Minute mal mit ihm sprechen, warum das Kind ihn derart provoziert, was er denkt, woran es liegt. Sucht er vielleicht negative Aufmerksamkeit, weil Vater ihn zu wenig beachtet, zu wenig mit ihm spielt? Was kann man statt Bestrafungen machen? Stichwort, logische Konsequenzen. Und dann würde ich schauen,dass die beiden mehr Exklusivzeit bekommen, wo sie schöne Dinge zusammen machen können. Was macht denn Dein Mann gern mit Kindern? Meiner halt die typischen Sachen, Museen rund um Fahzeugkram, Fußball und Basketball, schnitzen, Zeug im Garten und am Haus bauen. Das ist mit Kind viel langsamer, aber mit 5 können sie beim Bohren staubsauger halten, Werkzeug holen usw. Das stärkt die Bezkehung und Kind ist stolz, dass es helfen darf.

Dann werden die Provokstionen bestimmt weniger.

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Re: Wie reagieren?

Antwort von DK-Ursel am 01.09.2018, 9:06 Uhr

Emilie, ich finde, der Vater provoziert weitaus mehr.
Der Junge hat den Löffel ja nciht absichtlich runtergeworfen (oder?).

Wennes so ist, habe ich was mißverstanden.

Gruß Ursel, DK

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Re: Wie reagieren?

Antwort von pauline-maus am 01.09.2018, 9:11 Uhr

ich würde es eher bedenklich finden , wenn in umgekehrter form , mein mann zum gespräch bitten würden ,um meine erzihungsmethoden zu diskutieren..
kein elternteil ever hat jemals alles richtig gemacht, jeder setzt andere prioritäten und hat seine no gos, das muss man als jeweiliger teil eines elternpaares am anderen einfach akzeptieren( ausnahme sind natürlich gewalt oder sonstige extreme).
eine kind kann differenzieren , wie wer ist und wo es was darf .
und ich finde auch gar nicht falsch, schon im engeren familielienkreis zu lernen, das alle menschen anders reagieren, und handeln und man darauf wiedrum zu agieren hat

also ich würde meinem partner den vogel zeigen, wenn er mich zurechtweisen will, was dieses thema betrifft.

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Re: Wie reagieren?

Antwort von Nadinnsche am 01.09.2018, 10:04 Uhr

So einfach ist das aber nicht, weil ich ja bei den Spielchen dann mitmachen muss, was mir teilweise widerstrebt.
Angst habe ich keine. Es wurde nur ausgemacht, dass der eine dem anderen nicht in die Erziehung reinredet, was manchmal nicht einfach ist. Auch er hat sich schon mehrfach eingemischt, was mich dann sehr nervte.

80-er Jahre Erziehungsstil und Prinzipienreiterei sehe ich genauso.

Genug Zeit hat er mit ihm. Das Ganze ist eskaliert, weil mein Mann eine Ferienwoche übernommen hatte während ich arbeitete.

Es nervt mich auch, wenn ich als Lasche dastehe, nur, weil ich die Prinzipienreiterei nicht abhaben kann.

Ist auch eine Kultursache hier, ja, wir leben nicht in Deutschland. Er sieht durchaus, dass es bei mir besser läuft. Dann will er sich anpassen und lässt das Kind plötzlich alles wählen, und das Kind ist überfordert. Ihm fehlt irgendwie das Gefühl dafür. Aber die Meinungen zeigen mir hier schon, dass ich das nicht völlig falsch sehe. Vielleicht sollte ich dieselbe Frage mal im örtlichen Forum stellen ;).

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Re: Wie reagieren?

Antwort von DK-Ursel am 01.09.2018, 10:53 Uhr

Hej nochmal!

Daß man wegen eines einmaligen Vorfalls dieser Art keni Faß aufmacht (selbst wenn der Gatte estut - wobei ich da auch sagen würde - hinterher: sag mal, was geht denn bei dir ab?) - ist klar.
Aber es steht doch bereits im AP, daß es öfter vorkommt und die AP hilflos den Streit eskalieren sieht - und nicht weiß: Reinreden oder lieber nicht.
Wegen sowas täglichen Streit am Frühstückstisch fände ich weder fürs Kind noch für mich noch für die ganze Familie schön und sinnvoll.
Ich weiß auch nicht,wie Du Gespräche führst, Pauline,aber man kann das dfurchaus anders machen als auf Deine Art, die sich liest, als würde ein Schüler zur Rektorin gerufen.
Das kann doch zwanglos gehen mit - sag mal, was versprichst du dir eigentlich von dem täglichen Streit um solche Kleinigkeiten? Das drückt dioch die ganze Familienstimmung immer wieder runter und bringt eigentlich nicht das, was du willst, oder?
weitere Tips s. in menem Posting weiter oben.
Über gemeinsame und unterschiedl. AufassungenvonErziehung kann ma ndoch reden - man muß doch nicht parallel agieren ohne INteraktion?!
Zumal ebender Familien-Frühstücks-oder sontige Frieden auch die Mutter was angeht!
Für ihr ganze igenes Wohlbefinden, auch das hat ein Recht!

Nadinsche, der Hinweis auf 2 Kulturen istallerdings wichtig, den kenne ich auch sehr gut, bei uns bin ich die eher strengere gewesen.
Es hat mich viel Überwindung (der dt. Mutter) gekostet, manche dän. Art anzunehmen, dagng es allerdings dann wirklich u smehr grundsätzliche Dinge mit Eigenverantwortung (wann was in die Kinderhände abgeben? etc.)
Sicher geht es Deinem Mann ähnlich, wenn Du das lockerer siehst. Für DICH ist es allerdings sicherschwieriger, die lockere Art "durchzusetzen", wenn die Umgebung eben eher strenger ist und somit Deinen Mann unterstützt.
AUCH darüber muß man doch sprechen (können) - anders als Pauline es ausdrückt.

Es einfach so weiter laufenlassen wäre bei mir keine Option, weil da noch die wirklichen Probleme kommen,s. eben Eigenverantwortung,etc. - da braucht man dann schon eine gewisse einheitliche Linie, auchwenn Kindersehr gut verstehen,daß Vater und Mutter nichtin allem einig sind, wie ich ja auch oben (be)schrieb.

Vielleicht kannst Du meine Tips oben eni bißchen humorvoll umsetzen - und beiden densturen Wind aus den Segeln nehmen:
Zum Knirps: "Heb du es jetzt mal auf, du hast es kürzer nach da unten als Vater."
Oder wenn du es selbst aufhebst eben wirklich beiläufig sagen: "da war ich jetzt am nächsten dran, nächstes Mal du."
Ebenso einschreiten, daß Dein Mann sich nicht zwangsläufig hintergangen fühlt.

Ja, so leicht wie manche sich das vorstellen mit 2 (manchmal sogar ähnlichen) Kulturen
innerhalb einer Familie isteben nicht, und oft stolpert man gar nicht über die großen Fragen, die den meisten vorschweben,. sondern über solche"Kleinigkeiten".

AllesGute - Ursel, DK

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Re: Wie reagieren?

Antwort von pauline-maus am 01.09.2018, 13:14 Uhr

ich glaube aber fast , der punkt des zwanglosen darüber redens ist schon vorbei.
da hat sich was aufgestaut in der posterin , und dieses letzteres erlebnis hat das fass bei ihr zum überlaufen gebracht..
ich finde schon , das man damit entspannt umgehen sollte, denn ich schreibe auch kiga, schule grosseltern und co nicht vor, genauso wie ich auf kind reagieren und zu agieren.
gerade wenn der vater eine woche mit kind alleine war,, muss ihm doch zugestanden sein , dies so zu machen , wie es ihm eben passt. dann hebt kind bei ihm eben den löffel auf und bei mama macht es diese...
es darf nur nicht zu einem zerwürfnisspunkt zwischen euch werden , denn das zieht sich dann ja noch jahre, da immer wieder solche situationen auftreten werden.

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Re: Wie reagieren?

Antwort von DK-Ursel am 01.09.2018, 14:49 Uhr

Pauline, prinzipiell gebe ich Dir Recht: Das ist keine Affaire für große Auseiandersetzungen.
Nur scheinen mir hier einige Dinge anders zu liegen:

1. geht es eben nciht nur um den Löffel - nächstes Mal ist es das unaufgeräumte Zimmer, die ordentiche Schulschrift, etc.
Und es scheint ja vorher bereits ähnliche kleinliche Situationen gegeben zu haben.

2. scheinst Du immer noch nicht den Unterschied zwischen einem klärenden Gespräch und einem "ich zitiere dich jetzt mal in men Büro" zu verstehen, denn natürlich soll das Gespräch zwischen Eltern nicht so sein, daß der eine sein geglaubtes Recht dem anderen aufzwingt, ihn zur Rede stellt oder "ausschimpft".
Aber mit Humor kann man durchaus vermitteln, daß viele Wege nach Ropm führen und ein bißchen Gelassenheit in kleinen Dingen den Familienfrieden (nicht nur am Frühstückstisch) begünstigen.
Daß der wichtig ist, wirst Du doch kaum bestreiten wollen - oder möchtest Du wegen solcher Kleingikeiten dauernd einen Kleinkrief führen müssen?

Wie es ist, quasi wie auf einer Bombe zu sitzen,die jede Minute hochgehen kann, weil "man" (in diesem Fall jetzt Mutter oder Kind) sich "falsch" im Augen des anderen benehmen, weiß jeder, der Teenager zuhause hat - ich habe es aber auch sehr schwierig empfunden ,als die dän. und dt. Erziehung dann m Krisenfalls vereint werden mußten --- da ist es einfach notwendig, sich auszutauschen, auch zu sagen, wie man sich fühlt, wenn der andere dies und das erlaubt oder nicht erlaubt oder siche benderart stur verhält und dann evtl. einen Kompromiß zu finden ,wenn schon kene Überzeugungsarbeit mögilch ist.

Zu sagen, daß der Zeitpunkt zum Reden bereits vorbei ist, ist doch eine Falliterklärung für die ganze Ehe.
Wenn Eltern, Ehepartner, sich nicht mehr sagen können,was sie stört, was sie traurig oder wütend macht, dann istalelrdings schon mehr verloren ein Löffel auf dem Fußboden.

Und es IST defintiv keine kleinigkeit mehr, wenn solche Vorfälle, wo die Mutter zumindest unsicher ist, inwieweit sie eingreifen soll und darf, wo der Vater dies evtl. bereits als Autoritätsuntergrabung empfindet nud wo der Familienfrieden, das gemütliche Frühstück oder auch Mittagessen gestört ist,,öfterals nur hin und wieder vorkommen. Dannsitzt mind. die Mutter da und zittert: Was kommt als nächstes:Pellen wir das Ei verkehrt, darf ich dem Kidn beim Einschenken helfen, soll ich jetzt doch lieber selbst die Butterbrote schmieren?
Das Kind fühlt sicher ähnlich beklommen, daß da schwarze Wolken und Gewitter driohen, wennKleinigkeiten schieflaufen - sowas kann man doch ausräumen - wie denn nicht, wenn im gemeinsamen Gespräch (ohne Kind)?

Bei der Kindererziehung scheiden sich auch unter Eltern manchmal die Geister - und dies sogar ohne Kulturunterschiede, umso wichtiger, dann darüber zu reden - miteinander und nicht nur hier im Forum.
den nvater und Mutter müssen miteinander auskommen und eiene Lösung haben,die weitgehend harmonisch ist - nicht wir hier im Forum mit der AP.

Gruß Ursel, DK

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Re: Wie reagieren?

Antwort von Pebbie am 02.09.2018, 10:38 Uhr

Das Kind hätte bestimmt vom Stuhl aufstehen müssen, oder? Das gehört für mich für ein normales mteinander, wenn ich um etwas gebeten werde , das ich das dann auch mache. Genauso erwarte ich es auch von anderen, das solche kleine Dinge von anderen erledigt werden. Das ist eine selbstverständliche Sache, wahrscheinlich würde ich mich in der von Dir geschilderten Situation reflexartig bücken.

Ich kann nicht verstehen, warum man um so etwas einen Affenzirkus veranstaltet.

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Ich hab nichts gegen konstruktive Kritik.

Antwort von emilie.d. am 02.09.2018, 16:13 Uhr

Und mein Mann idR auch nicht. Völlig egal, ob es um Arbeit, Haushalt, Garten oder Kindererziehung geht. Dadurch entwickelt man sich ja auch weiter. Es ist doch Quatsch, wenn mein Mann mich z.B. darauf hinweist, dass ich in Excel zeitsparender arbeiten kann und ich dann sage, dass 'ich mich nicht zurechtweisen lasse'. So reagieren unsichere, nicht kritikfähige Menschen.

Mit Erziehung ist es nicht anders. Der Ton muss stimmen und die Argumentation muss halt schlüssig sein.

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Re: Ich hab nichts gegen konstruktive Kritik.

Antwort von pauline-maus am 02.09.2018, 21:05 Uhr

Vollkommen richtig aber manchmal klingt es hier so" das geht ja mal gar nicht ,was der macht..." ich glaube das läuft dann weniger auf ein ruhiges erwachsenen Gespräch hinaus.
Im grossen und ganzen bin ich generell fürs reden, reden ,reden , denn Probleme wird es immer geben, wo Menschen auf Menschen treffen, grössere,kleinere ,wichtige ,u wichtigere, da kommen wir nicht umhin

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Re: Ich hab nichts gegen konstruktive Kritik.

Antwort von DK-Ursel am 02.09.2018, 21:40 Uhr

Pauline, ich habe hier keinen in diesem Thread gelesen, der den Mann . so wie Du quasi unterstellt hast, - in Büro zitiert und runterputzt.
Es war immer von Gespräch die Rede.
Vor allem, nachdem Nadinsche auf kulturelle Unterschiede aufmerksam machte - wenn man über die nicht redet, kracht es gewaltig im Karton, oihne daß jemand weiß, warum.
Ich kenne das, weil das bei uns ganz am Anfang - noch ohne Kinder - so war.
Da dachten wir nativ wie die meisten, daß unsere beiden Länder/Kulturen nicht weit auseinander lagen - taten sie aber in bestimmten Dingen dann doch, und ich war nach 3 Tagen in DK zu Besuch abreiseklar - es krachte, bis wir redeten.
Nur so kommt man doch darauf, wo es schiefliegt, denn mein Mann sah ja gar nicht, daß er in meinen Augen "etwas falsch" machte - er verstand ja gar nicht, wieso ich sauer war, "das macht man doch so".
Ja, hier!!
Und ich mußte lernen, daß er eben nicht rücksichtlos oder gedankenlos oder ... war, sondern sichsop verhielt, wi es hier die meisten tun. So war er das gewohnt, wie auch seine umgebung - und mich störte das, weil ich es nicht kannte und "übersetzen", einordnen konnte.

Und ich denke und lese auch nichts anderes hier, selbst als wir von den beiden Kulturen noch nichts wußten, denn jeder bringt nun mal seine Erziehungserfahrung von zuhause, Prinzipien und und auch Zlele mit --- und die gilt es, im Gespräch zu vereinen, damit nicht aus jeder einer solchen Mücke eni Elefant werden kann.

Gruß Ursel,, DK

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Re: Ich hab nichts gegen konstruktive Kritik.

Antwort von pauline-maus am 02.09.2018, 22:07 Uhr

Wahrscheinlich reagiere ich zu sensibel auf diese Thema?!?!? Und ja die kulturelle Frage darf man nicht ausser acht lassen.
Wobei da doch jede Frau ihren Mann kennt und zu haendeln weiss ,auch mit kulturellem unterschied und das nicht erst ,wenn das kind schon im Kleinkindalter ist.
Ich habe meinen exmann auch zu nehmen gewusst und er mich, wenn es um unsere Tochter ging. Wenn vieles nicht stimmte aber da konnten wir dem anderen soweit vertrauen,das er mit unserem Nachwuchs adequat umgehen konnte ,wenn wir es je auch anders gemacht hätten. ...sonst hätte ich nie ein Kind mit diesem Mann bekommen .
Wenn jetz diese Probleme erst aktuell werden bei der posterin ist der zynit des Redebedarfs lange ueberschritten aber dennoch nicht zu spät

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Re: Ich hab nichts gegen konstruktive Kritik.

Antwort von DK-Ursel am 02.09.2018, 22:44 Uhr

Manchmal zögert man - das ist nicht gut, aber man ist vielleicht abgelenkt von anderen Einschnitten im Leben (neuer Beruf, neuer Job, neues Kind, neue Wohnung, neue...), manchmal erkennt man ein Problem nicht gleich als solches, manchmal häuft es sich zu einem bestimmten Zeitpunkt mehr als vorher - vielleicht, weil das kind JETZT eben auch renitenter wird, es ist älter und wehrt sich anders - da kommt viel zusammen, ohne daß jemand "schuld" hat oder auch nru ein Zenit überschritten ist.

Allerdings, die Zist gekommen, Tacheles über diese Diskrepanzen zu reden:
der Vater hat sicher das gleiche Erziehungsziel wie die Mutter, aber ihre Wege sind unterschiedlich (streng?).
Das kann mit viel, hier eben auch Kultur zu tun haben ,da ist in binationalen Familien IMMER ein Extrafaktor.
Und wer sein 1. Kind in einer anderen Kultur großzieht, protestiert erstmal auch nicht gleich .- alle machen es schließlich so wie der Eheparner aus derselben Kultur.
Wie gesagt, da kommt manchmal viel zusammen, bis man erkennt:
Hier ist Redebedarf,.
Die AP hatte jetzt ein ungutes Gefühl, und weil sie in ihrem Umfeld natürlich keine Bestätigung ihrer Vorstellungen bekommt- die scheinen ja eher beim Verhalten des Mannes zu liegen, darum also fragt sie (erstmal) hier.
Auch,weil man sich manchmal verunsichert fühlt - wie normal ist denn MEINE Art zu erziehen,wenn alle es hier anders machen?

Für mich ein Vorgang, den ich absolut nachvollziehen kann.
Wer diese Kulturunterschiede nicht kennt, hat einen weniger nud denkt eben auch darüber weniger nach.

Es haben, erinnere Dich bitte auch, Paulinchen, wir alle irgendwo ja geschrieben, daß das an sich ja keine Akton ist, um ein großes Gespräch zu führen, um einen Aufstand zu machen, um überhaupt drüber nachzudenken.
GENAUI darum hat es Nadinsche sicher anfangs eben auch nicht getan:
Über so was regt man sich erstmal nicht auf, da sieht man erstmal kein Thema, keinen Redebedarf.
Also - der Zenit ist lange nicht überschritten (sowas ist sowieso eine Art Falliterklärung - wer bestimmt denn, wo ein Zenit liegt bei Gesprächsbedarf --- und was sollte man denn tun, wenn der nach Meinung von irgenddwem ganz unten ist - man soll mmer reden anders kann man doch gar keine Konflikte lösen!! !), aber wenn es jetzt zu oft dabei knallt, ist absolut Redebarf.

gruß Ursel, DK

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