Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Fonsine am 14.08.2016, 12:34 Uhr

Doppelt schwer - die zweite

Hallo Leute!

Vor ein paar Wochen habe ich euch berichtet, dass seit einer Fehlgeburt mein gerade dreijähriger Sohn ungewohnt schräg drauf war, so mit Hauen, Bocken, Schreien. Vielleicht erinnert sich jemand daran.
Eure Ratschläge habe ich mir sehr zu Herzen genommen, und versucht sie umzusetzen.

Bocken und Schreien haben sich erheblich gebessert, ich bin wieder gestärkt und tue mich nicht schwer, ihn anzuleiten und einen geregelten Alltag zu leben.
Eines macht mich aber dann doch mürbe: das Hauen, was er auf einem noch nie dagewesenen Aggressionslevel betreibt.

Wenn er irgendetwas möchte und ich ihm normal erkläre, dass das im Moment oder warum auch immer nicht geht - keine Reaktion, er akzeptiert das so und wir widmen uns anderen Dingen.

ABER: gibt es aus aus anderen Gründen Stress, bekomme ich die volle Breitseite.

Beispiele: Er fällt hin, läuft weinend in meine Arme aber haut mich dabei vor Zorn ins Gesicht. Oder: Der Kater wirft sein Playmobil um - Bub kommt heulend an, haut aber zu, dass ich seine Hände kaum noch festhalten kann. Am schlimmsten: wenn er einen Konflikt mit seinem Vater hat, bleibt er bei ihm halbwegs gefasst, sobald ich aber auf der Bildfläche erscheine, bin ich der Prellbock. Heute hatte er Streit mit seinem Papa und als ich ein paar Minuten später zurück aus dem Keller komme, trifft mich ein Schuh am Kopf. Hinterher ein "Papa hat gesagt, ich darf das nicht. Mama, ich hab dich nicht lieb".
Das hat gesessen.

Wie soll ich das deuten?
Er haut nur mich, beim Papa, bei der Oma, anderen Kindern oder den Katzen macht er das nicht.

Wenn er haut, halte ich seine Hand fest, bleibe aber bei ihm. Weil ich denke, dass diese Art Liebesentzug auch nicht dienlich ist. Ich bin da, und zwar auch, wenn er gerade nicht "lieb" war.

Papa ist selten daheim, aber wenn, dann ist es an diesen Tagen echt am schlimmsten. Ich neige dazu, dieses Hauen nicht groß zu thematisieren, mein Mann macht aber jedesmal ein Fass auf. Ich müsse dies, ich müsse jenes, das gehöre "abgestellt" - nur in der Frage des Wie hält er sich bedeckt. Da herrscht dann wieder dicke Luft und der Tag wird zur Qual.

Genauso fällt mir auf, dass alle "Manieren", die ich ihm vorgelebt habe, nur bei anderen zur Anwendung kommen. "Papa, gibst du mir bitte einen Saft?" - bei mir hört sich das so an: "Mama, Saft, jetzt!" ?!?!!?

Ich weiß nicht weiter, bitte zu Hilfe!
Ich danke euch wieder einmal,
Eure Fonsine

 
17 Antworten:

Re: Doppelt schwer - die zweite

Antwort von DK-Ursel am 14.08.2016, 13:17 Uhr

Hej!

ich habe Dein vorausgeganges Posting nicht gelesen, aber ich freue mich trotzdem, daß die Ratschläge, die Du wohl hier bekommen hast, greifen.
Sicher merkst Du auch daran, daß es seine Zeit braucht - wir selbst versuchen, etwas von heute auf morgen zu ändern, aber bis die Reaktionen dann so eingespielt verändert sind, vergeht viel zeit.

Nun bist Du der Prellbock für alle schlechte Laune und Frustration , kannst aber letztendlich gleichzeitig bemerken, daß Dein Vorleben und vielleicht auch mal Erinnern/Ermahnen an "gute Manieren" zumindest anderswo wirken.

Es könnte - ich bin da vorsichtig, denn wir sind alle wohl keine Psychpologen, udn wenn, ließen wir uns nicht auf so eine Ferndiagnose ein , - es könnte also 2 Gründe dafür geben,daß Du dienjenige bist, die "alles" ausbaden muß:
1. hast Du vielleicht duch die vorausgegangene Fehlgeburt und Deine verständlichen (dem kind aber dennoch erstmal unverständlichen) Gefhle und das daraus resultierende Verhalten Dein Kind besonders verunsichert.
Es fällt auch Vätern oft leichter, zumal sie ja eben nicht so permanent da sind wie wir Mütter - Trauer und andere Gefühle erstmal hintan zu stellen.
kidner, gerade so kleine, aber lesen uns ab, sind kleine Seismogrphen,die gar nicht erklärt bekommen müssen,wie wir usn fühlen - sie merken,sie spüren das.
Da hat dein Kind bei Dir vielleicht sehr viel wahrgenommen, was es noch nicht versteht und noch nicht verarbeitet hat.

2. aber bist Du eben die, die etwas verändert hat --- und Du bist die, die immer greifbar ist.
Und vor allem: Du bist die, deren Liebe dein Kind sich absolut sicher ist - und das ist doch im grunde auch schön.
Es weiß ganz genau, daß Du es liebst, auch wen nEs es Dir einen Schuh an den Kopf wirft.

Der Punkt ist jetzt,das zu ändern,denn diese liebe darf nicht dazu führen,daß Du der Fußabtreter Deines kindes wirst.
es muß lernen,w ie es seine Gefühle, auchdie negativen, anders ausdrückt udn es muß lernen, wie es seine Gefühle auch an die "richtige person" richtet.
das braucht Zeit, das schaffen viele Erwachsene noch nicht, ein dreijähriges kind steht da gan zam Anfang.

trotzdem kannst Du ihm ja immer wieder in solchen Situationen Situationen klarmachen, daß Du so ein Verhalten nicht magst.
Da würde ich durchaus gehen - mit den Worten:
Mir tut es weh, wenn du mich haust, darum gehe ich.
Mich schmerzt es, wenn du mit dem Schuh auf mich wirfst, du kannst Papa doch sagen, warum du sauer bist.
Ich verstehe gut, daß du böse bist,, weil du dies und jenes nicht darfst --- aber ich mag es nicht, daß mich darum haust.

Sprich von Deinen Schmerzen, deinen Gefühlen -- ich spiele jetzt nicht mit dir, weil du mir wehtust.
Sowird es ihm aj auch von anderen vermittelt.

Mit Deinem Mann solltest Du in ruhiger Stunde noch reden --- es ist kontraproduktiv, wenn die Eltern da gegeneinander arbeiten.
Man muß sich nicht immer einig sein, aber ausspielen könenn Kinder ihre Eltern auch ohne daß diese ihnen nochso indie Hände spielen.
Da sollte Dein Mann klar Stellung beziehen und dem Kind auch erklären: Ich mag es nicht, daß Du Mama hasut, bewirfst, etc. --- das geht gar nicht.
Das Kind muß lernen, daß sein, so ein Verhalten bei Euch generell geächtet ist - nicht der, der das Verhalten an den Tag legt, aber die Handlung selbst eben.

Je mehr Den Kind lernt, sich verbal auszudrücken, uimso besser geht es sicher dann auch, sich verbal mit Frustrationen,d ie ja zum Leben gehören, auseinanderzusetzen - or allem, wenn Ihr ihm vormacht, daß es eben auch gewaltfrei geht.

Ist er im KIGA?

gru ßUrsel, DK

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Re: Doppelt schwer - die zweite

Antwort von Antje04 am 14.08.2016, 17:01 Uhr

Egal was war:
Wenn Dein Kind Dir ins Gesicht schlägt, oder irgendwie "handgreiflich" wird, musst Du deutlich werden! Du musst Deine Grenzen zeigen, offensichtlich braucht Dein Sohn diese.
Wenn er Dich schlägt, zeige offen und authentisch, wie Dich das verletzt.
Wenn er Zoff mit seinem Papa hat, und dann Dich schlägt, muss Dein Mann eingreifen! Er soll dem Kind deutlich sagen, dass es seinen Frust über Papa nicht an Dir auslassen soll.
Und Du hast das Recht, den Raum zu verlassen, wenn er Dich geschlagen hat. Schon alleine, um "runterzukommen".
Gib ihm ein Aggressions-Kissen, dass er in einem Wutanfall malträtieren kann.
Wenn er Dich im Befehlston anredet, sage ruhig, er soll freundlich sein, sonst gibt es nichts.
Er giert im Moment nach Grenzen von Deiner Seite aus. Das ist normal, denn Grenzen geben ihm Halt. Anscheinend fühlt er sich Dir gegenüber "haltlos".

frage ihn in einem ruhigen Moment, wie er sich fühlen würde, wenn Du ihn schlägst (das greift natürlich nur, wenn Du Schläge oder Patscher nicht im Erziehungsrepertoire hast). Frage ihn, wie er sich fühlen würde, wenn Du ihn die ganze Zeit im Befehlston anmotzt. Ob ihm das gefallen würde. Die Empathie fördern.

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Re: Doppelt schwer - die zweite

Antwort von Antje04 am 14.08.2016, 17:04 Uhr

PS: Du darfst ihm gegenüber durchaus auch sauer werden. Also, nicht anbrüllen, aber deutlich zeigen, was Du von seinem Befehlston hältst. Ganz schlecht ist es, immer freundlich zu säuseln, oder Deinen Frust in Dich hineinzufressen.
Dein Kind muss nicht Dein Freund sein. Es muss auch mal die Konfrontation kennenlernen.

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PPS:

Antwort von Antje04 am 14.08.2016, 17:07 Uhr

Dein Kind guckt sich Euer Beziehungsverhalten an. Viele Kinder spiegeln das Konflikt-Verhalten der Eltern zueinander, er womöglich das des Vaters. Wenn der Papa einen Befehlston Dir gegenüber hat, wieso darf er das nicht?
So simpel denken Kinder eben.

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Re: Doppelt schwer - die zweite

Antwort von kanja am 14.08.2016, 17:15 Uhr

Hallo,

da ich mich erinnert habe, das so ähnlich von dir schon mal gelesen zu haben, habe ich mal zurückgelesen.

Seit 2014 berichtest du immer wieder über diese Situation:
Dein Sohn lehnt dich ab, bei allen anderen ist er “lieb“.

Niemals hätte ich es kommentarlos hingenommen, einen Schuh an den Kopf geworfen zu bekommen. Du bist doch nicht der fußabstreifer für Sohn und Vater!

Es liegt nahe, dass du da ein generelles Problem hast. Warst du schon mal bei der Erziehungsberatung?

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Re: Doppelt schwer - die zweite

Antwort von DK-Ursel am 14.08.2016, 19:15 Uhr

Hej nochmal!

Meine lange Rede ging auch darauf hinaus, daß Du absolut Grenzen aufzeigen mußt, Gefühle zeigen darfst - auch Wut und Zorn - und eben deutlich machst, daß Du sein Verhalten absolut untragbar findest, darum gehst Du -- ihn selber magst Du natürlich...

Und wie Antje (und ich vorhere) auch schrieb:
Derr Vater muß da auch eingreifen, in Deinem Sinne.

gru ßUrsel, DK

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Re: Doppelt schwer - die zweite

Antwort von Fonsine am 14.08.2016, 20:00 Uhr

Danke für deine Zeilen!

Nein, er ist noch nicht im Kiga.
Anfang 2017 habe ich mein nächstes Engagement, bis dahin lasse ich ihn daheim. Dann ist er dreieinhalb.

Liebe Grüße, Fonsine

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Re: Doppelt schwer - die zweite

Antwort von Fonsine am 14.08.2016, 20:11 Uhr

Hallo,

Ich nehme keineswegs kommentarlos hin, wenn so etwas passiert. Das entspricht nicht meinem Erziehungsstil. Ob eine Erziehungsberatung angebracht ist, weiß ich nicht, habe aber auch schon darüber nachgedacht. Bisher bin ich allerdings zu dem Schluss gekommen, dass das etwas übertrieben ist. Da der kleine Mann ansonsten ganz gut geraten ist.

Und natürlich habe ich ein Problem. Natürlich habe ich einen an der Klatsche. Natürlich bin ich vorbelastet...
Du etwa nicht?
Wir sind alle ein Produkt unserer eigenen Erziehung und unseren Lebenserfahrungen. Mit 35 habe ich derer schon ein paar.
Dass das auch an unseren eigenen Kindern nicht spurlos vorübergeht, liegt auf der Hand.

Liebe Grüße, Fonsine

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Re: Doppelt schwer - die zweite

Antwort von emilie.d. am 14.08.2016, 21:41 Uhr

Eine Freundin ist Familientherapeutin und solche Geschichten wie Deine (nur viiiieeeel schlimmer) therapiert sie oft.
Sie arbeitet oft heraus, dass dem Sohn der Vater fehlt. Das wäre jetzt meine Frage, wieviel beschäftigt sich Dein Mann mit Deinem Sohn pro Tag? Wirklich solche Sachen wie zusammen lesen, toben, verstecken spielen, miteinander reden, Duplo bauen, Scheibenwischflüssigkeit zusammen wechseln .... Je älter Jungs werden, um so mehr brauchen sie ihren Vater oder ersatzweise z.B. den Opa. Bringt er ihn ins Bett, macht er ihm Abendbrot?
Dass er sich Dir gegenüber manchmal schlecht benimmt, könnte also sein, weil er dadurch Aufmerksamkeit, wenn auch negative, vom Vater bekommt. Andere Möglichkeit, er probiert zur Zeit einfach aus und macht das natürlich dort, wo er sich der Liebe sicher ist - bei Dir. Dementsprechend musst Du ihm deutlich Rückmeldung geben, dass Schuhe an den Kopf werfen sozial nicht akzeptiert ist.
Noch eine Möglichkeit, er wird vom Vater zu streng erzogen, vielleicht aucb von anderen Kindern untergebuttert. Dann lädt er seinen Frust dementsprechend bei Dir als Hauptbezugsperson ab.
Je nachdem, was Du denkst, was vielleicht sein könnte, müsstet ihr weniger streng erziehen, schauen, ob es mit anderen Kindern Probleme gibt oder der Papa müsste sich mehr Zeit für seinen Sohn nehmen.

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Wieso sie?

Antwort von emilie.d. am 14.08.2016, 21:48 Uhr

Der Klassiker ist doch, dass Jungs sich aufführen, weil die Väter sich nicht genug in die Erziehung einbringen. Und paradoxerweise dann ausgerechnet bei der Person, die sich am meisten kümmert. Ich sage nicht, dass es hier so ist, aber ich bin etwas verwundert, dass Du der Mutter ein generelles Problem bei der Konstellation unterstellst.

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Re: Wieso sie?

Antwort von kanja am 14.08.2016, 21:54 Uhr

Ich meine ja nicht, dass nur sie zur Erziehungsberatung soll. Der Vater natürlich auch. Wenn es hakt, betrifft das ja alle.

Im übrigen halte ich nicht so viel von der These, dass kleine Jungs austicken, wenn der Vater nicht mit ihnen männersachen macht.

Eher spielt es eine Rolle, dass sich die Frau alleine überfordert fühlt, sauer auf den nicht-präsenten Vater ist und das natürlich unbewusst an das Kind weitergibt.

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Die Väter können natürlich auch "Frauensachen" mit ihren Söhnen machen.

Antwort von emilie.d. am 14.08.2016, 22:14 Uhr

Es geht nur darum, ihrem Kind Zuwendung und Liebe zu schenken. In welcher Form auch immer.

Dass es egal ist, ob die Liebe von Mutter oder Vater kommt, halte ich für Quatsch. Ich bin selber ein Scheidungskind. Meine Mutter liebt uns Kinder über alles, aber das ersetzt einem nicht den Vater.

Erziehungsberatung finde ich übertrieben. Was die AP beschreibt, klingt erstmal nach typischer kleinkindlicher Agression.

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Re: Doppelt schwer - die zweite

Antwort von Fonsine am 15.08.2016, 8:19 Uhr

Hallo,

Danke für deine Zeilen!
Leider hat Papa seit seinem neum Job fast gar keine Zeit mehr für uns.
An Arbeitstagen sieht er ihn nur kurz in der Früh, so ca 30 min., wo er aber nicht besonders viel mit ihm macht.
An seinem einzigen freien Tag in der Woche müssen Dinge erledigt werden ... Dasselbe also.
Bin de facto Alleinerziehende.
Ich habe ihm das schon oft gesagt, dass er häufiger und vor allem bewusster zuhause sein soll, aber dass das Problem mitunter daraus resultiert, will er nicht glauben.
Frei nach dem Motto: wer nicht da ist, kann ja wohl nichts falsch machen.

Da beiße ich auf Granit.

Weißt du vielleicht, was deine Freundin ihren Klienten in solchen Fällen rät?

Grüße von
Fonsine

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Re: Doppelt schwer - die zweite

Antwort von emilie.d. am 15.08.2016, 9:09 Uhr

Wir haben einen ähnlichen Fall in der erweiterten Familie.
Da kann man nichts machen. Der Vater saß sogar mit in der Familientherapie und hat es haarklein erklärt bekommen. Er hält das für Psychoquatsch. Das Kind ist verhaltensauffällig, nicht er. Also soll die Therapeutin gefälligst dafür sorgen, dass sich das Kind angepasst verhält.
Vielleicht kannst Du mit Deinem Mann darüber sprechen, wie die Beziehung zu seinem Vater war. Was ihm wichtig war, worüber er sich gefreut hat. Vielleicht auch, wie es für ihn war, wenn Vater überhaupt keine Zeit hatte.
Euer Sohn ist jetzt da. Jetzt hat Dein Mann die Chance, eine Bindung aufzubauen, die dann wenn er Glück hat ein ganzes Leben lang hält. Je älter Euer Sohn wird, desto weniger interessant sind Eltern und wichtig werden Freunde.
Wenn er Dinge erledigen muss, kann er Euren Sohn ja trotzdem einbeziehen. Mein Sohn ist irre stolz, wenn er erzählt, dass er Papa " geholfen" hat. Es dauert dann alles länger, klar. Ich weiss nicht, was er an seinem freien Tag macht. Aber Hqusarbeit ist super geeignet zum Helfen, einkaufen, Batterien wechsel , Lampen anbringen...

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Nachtrag

Antwort von emilie.d. am 15.08.2016, 9:26 Uhr

Ich wollte noch schreiben, dass das, was Du beschreibst, für einen 3jährigen je nach Charakter relativ normal klingt. Also nichts, womit man in eine Familientherapie muss. Es gab hier im Forum ja ganz viele Ratschläge, wie Du auf das Verhalten Deines Sohnes Einfluss nehmen kannst. Das gleiche passiert auch in einer Therapie, wenn der Vater nicht will. Dann arbeitet man am Verhalten und an der Stärkung des Selbstbewusstseins allgemein.

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Re: Nachtrag

Antwort von Fonsine am 15.08.2016, 11:54 Uhr

Danke!!!

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Re: Doppelt schwer - die zweite

Antwort von Antje04 am 15.08.2016, 15:48 Uhr

Naja. Man muss aber die eigene "Klatsche" nicht an das eigene Kind weitergeben, wenn man sich darüber bewusst ist. Eigentlich sollte man daran arbeiten, das zu verhindern.

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