Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Mümmelmann am 04.11.2004, 12:45 Uhr

Wer hatte auch einen Wochenflussstau?

Hallo!
Das liegt jetzt schon etwas zurück aber ich würde mich gerne mit Leuten austauschen die auch wie ich einen Wochenflussstau hatten.Leider hatte ich ihn schon 2mal.Einmal bei Leon da war er 5Wochen alt und bei Sander,er war allerdings schon 5 Monate alt.Bei Leon Musste ich leider auch mit dem Stillen aufhören da ich Methergin Tropfen nehmen sollte (fast die ganze Flasche!)Die Hebamme sagte das davon die Milch zurückginge aber das sie widerkommt.Da ich aber fast die ganze Flasche genommen habe weil ich NIE wieder diese Schmerzen aushalten wollte (sind wie Wehen nur man kann sie nicht wegatmen).Die Milch kam aber nicht mehr,was ich irgendwie bis heute nicht verkraftet habe und Leon ist schon fast 3 Jahre alt.Bitte melde Dich wenn es Dir ähnlich erging würde mich wahnsinnig freuen.tschüssi,Ivonne

 
3 Antworten:

Re: Wer hatte auch einen Wochenflussstau?

Antwort von Henriette am 04.11.2004, 12:56 Uhr

Hallo,

ich hatte nach der ersten Geburt einen Wochenflussstau mit Fieber und Kopfschmerzen. Mit zwei Tagen absoluter Bettruhe hat sich der Stau gelöst. Medikamente brauchte ich nicht.

Wie kann es nach 5 Monaten noch zu einem Wochenflussstau kommen? Da ist der Wochenfluss doch längst vorbei???

Henriette

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Re: Wer hatte auch einen Wochenflussstau?

Antwort von Mümmelmann am 04.11.2004, 13:13 Uhr

Erst mal Danke für Deine Antwort!So wie Du hab ich auch gedacht.Die ersten Wochen sind rum jetzt kann mir nix mehr passieren.Aber ich war bei einer Heilpraktikerin die mir in die Augen sah und sagte das noch etwas Wochenfluss in meiner Gebärmutter sei.Ich hatte auch das Gefühl das da noch etwas ist.Sie verschrieb mir Globuli.Es half sehr gut.Es kam tatsächlich noch so viel das ich einen Stau bekam.Klingt komisch aber es war echt heftig.Der Frauenarzt kann nichts feststellen.Meine Mutter hatte das auch und so denke ich das dies einfach verbbar ist,wie so vieles was ich von ihr habe.
Schreib nochmal zurück.Danke,Ivonne

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Antwort von Imke1977 am 04.11.2004, 20:51 Uhr

Hallo,

nach der Geburt meines 2. Kindes (per KS) hatte ich einen WFS.
Ziemlich früh schon, nach ca 8 Tagen, mir ist deshalb natürlich sofort aufgefallen, daß kein Blut mehr fließt. Und bin dann noch bevor es schlimmer wurde (also noch ohne Fieber, Kopfschmerzen, o.ä.) zum Vertretungs-Gyn. (Meine Hebamme und mein Gyn waren beide im Urlaub, war genau zwischen Weihnachten und Sylvester)
Der konnte per US schnell bestätigen, daß sich bereits Blut staute und verschrieb mir auch Methergin (als Tabletten) mit dem Hinweis, daß es milchhemmend sei.
Ich nahm deshalb zunächst nur eine einzige und informierte mich im I-Net.
Zum Glück!!! Denn so bekam ich den Hinweis auf Hirtentäscheltee, der hat mir dann auch super geholfen! Und hat keinerlei nachteilige Wirkung auf's stillen.

Als meine Hebamme wieder da war, war der Stau komplett gelöst und ich konnte ihr die Reste des Tees schenken.

Ich bin im nachhinein auch echt froh, daß ich die Symptome früh genug erkannt hatte und nicht zu so massiven Mitteln wie Du greifen mußte. Andererseits hat es mir mal wieder gezeigt wie wenig sich die meisten Ärzte mit stillfreundlichen Alternativen auskennen.

Wäre meine Stillbeziehung dadurch gescheitert, ich wäre auch kreuzunglücklich gewesen! Ich hatte bereits ein Flaschenkind (aufgrund Früh/Mangelgeburt und vorallem schlechter Beratung), das sollte mir nie wieder passieren. Ich kann also voll und ganz verstehen, daß Du auch jetzt noch nicht darüber hinweg bist.

LG Imke

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