Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Jenny+Luca am 05.10.2006, 15:38 Uhr

War es für euch eine große umstellung?

Hi,

Ich lese immer das viele Erstmütter sooooooooo eine große Umstellung haben und gar keine Zeit und sowiso.... Ich bin seit 26.9 mama und seit ich daheim bin gehts mir gut und ich hab eigentlich genauso viel zeit außer halt das ich ab und zu stille und Wickeln tu.... Also eine wirklich so riesige Umstellung die mir zu schaffen machen könnte gibt es nicht bei mir...bin ich da echt nen ausnahme fall oder warum sagen alle immer das es ja sooooooo ne große umstellung ist und das man gar keine zeit mehr hat....

lg jenny

 
17 Antworten:

Re: War es für euch eine große umstellung?

Antwort von monimo1602 am 05.10.2006, 15:42 Uhr

hi, am anfag hat man novh viel zeit für sich aber wenn du so ein baby hast wie ich was tags nicht mehr schläft und beschäftigt werden möchte musst du auch deine zeit einteilen

ach mit 3 wochen hat er tags nicht mejhr geschlafen und ist jetzt 4 monate
lg moni

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Re: War es für euch eine große umstellung?

Antwort von Jess6 am 05.10.2006, 15:46 Uhr

Hallo!

Eine große Umstellung war es für mich auch nicht, wusste ja was auf mich zu kommt;o))
Anfags war´s ein Kinderspiel, aber mit 6Mon, als sie sich denn endlich drehte, war es schon stressiger, aber auch nicht so, das ich behaupten könnte ich wäre sooo ausgepowert. Gut, am Abend, wenn meine Kleine schläft, merke ich schon, das ich nicht nur auf dem Sofa saß und TV geschaut habe ;-) aber sonst nix.

LG Jessy

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aber das kommt doch aufs kind an!!!!!!!

Antwort von pittiplatsch80 am 05.10.2006, 15:49 Uhr

ich kenne eltern,deren kind nach 3 wochen komplett durchschlief,sehr selten weinte und tagsüpber einfach im betchen schlafen konnte.....und nur alle paar stunden trank!glückwunsch,aber normal ist das nicht :0)

ich hatte ein richtiges "baby",dass nie,ich wiederhole nie woanders als auf mamas oder papas bauch schlief,teilweise stündlich gestillt wurde und ansonsten bis 1 oder 2 uhr nachts geschrien hat.

wenn das für einen keine umstellung ist..für mich war es eine,da ich das vorher nicht annähernd hatte :0)))


lg pitti

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achja,sie trank dann übrigens fast immer bis zu

Antwort von pittiplatsch80 am 05.10.2006, 15:51 Uhr

45 min....dann hatte ich 30-45 min pause,dann wieder trinken...also mit ab und zu stillen,das haben wohl die wenigsten...

aber das merkt man dann viell. beim zweiten kind,.da sind schon manche aus allen wolken gefallen.. *gggg*


viel spaß noch mit deinem mäuschen pitti

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erst nicht, aber

Antwort von annakind am 05.10.2006, 16:03 Uhr

dann als sie nicht mehr nur schliefen und ständig rumquengelten, war es schon eine riesen Umstellung!

Es kommt sicher auf das Kind an. Ich würde es aber immer wieder gerne tun, bin unendlich dankbar meine Drei feste knuddeln zu können!

lg Anna

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Naja innerlich gabs bei mir große Umstellung

Antwort von Julia und Simon am 05.10.2006, 16:15 Uhr

So von der Ziet her wars fast gleich und vor allem zu der Ziet noch wo du jetzt bist :-). Das wird nämlich weniger, weil das Baby älter wird und weniger schläft.
Jedenfalls hat sihc innerlich viel getan, plötzlihc Mama zu sein, für ein hilfloses Wesen Tag und Nacht zuständig zu sien, hat manchmal sehr ermüdet, nciht die Sache direkt, sondern der Gedanke dran :-)
LG JULIA

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Re: War es für euch eine große umstellung?

Antwort von Mama von Joshua am 05.10.2006, 16:23 Uhr

Mit steigendem Alter sinkt die Zeit, die du für sich hast.

Ich hab 2, Joshua ist 20 Monate alt und Lara, 6 Wochen alt. Lara schläft mehr oder weniger den ganzen Tag, während Joshua nur beschäftigt werden will, abends vor 8 nicht im Bett liegt und nur Bockmist im Kopf hat ;-)

Solange die Babys noch 90% des Tages schlafen hat man extrem viel Zeit für sich, wenn die Kleinen aber mal anfangen die Umwelt zu entdecken und beschäftigt werden wollen, dann kommt man mehr oder weniger zu gar nichts mehr.

LG
Nicole

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Re: War es für euch eine große umstellung?

Antwort von otter am 05.10.2006, 17:20 Uhr

Hallo,

ich fand es war eine große Umstellung. Ich bin 2 Wochen nach der Geburt meiner Tochter umgezogen. In der Zeit vor der Geburt habe ich jeden Tag gepackt und organisiert. Auf einmal war das Baby da und ich musste, bzw. durft stillen windeln wechseln, das Baby durch die Wohnung tragen usw. Ich hatte keine Ahnung wo meine ganze Zeit geblieben war. Selbst so einfache Dinge wie einkaufen, die vorher ca. 20min gedauert haben, wurden unendlich lang. Baby stillen, damit sie unterwegs gut gelaunt war, anziehen, selbst anziehen. Dann los. und im Treppenhaus merken das die Windeln voll sind. Also wieder zurück und alles nochmal von anfang.
Erst nach 3-4 Wochen wusste ich, wie lang alles dauert mit Baby.
Ich finde jetzt nach 8 Monaten habe ich wieder viel mehr Zeit für mich. Das Stillen klappt gut und sie bleibt auch mal eine halbe Stunde beim Papa ohne geschrei. Am Anfang konnte ich sie nicht 10 Minuten bei jemandem lassen.
Ich glaube pitti hat recht, es kommt echt auf das Kind an.

lg

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kommt auf das kind an - und die mutter

Antwort von ny152 am 05.10.2006, 18:30 Uhr

hast du ein schreikind, ist die umstellung enorm. hast du ein pflegeleichtes kind, das die ersten monate nur pennt, fühlt es sich fast wie urlaub an.

bist du selber entspannt und machst dir keinen kopp, wirst du es auch leichter haben als jemand, der unsicher ist, dauernd grübelt, wie er was machen soll.

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Re: kommt auf das kind an - und die mutter

Antwort von Maintinchen am 05.10.2006, 19:23 Uhr

Die ersten paar Wochen dachte ich das auch, Leo war extrem lieb, hat fast den ganzen Tag geschlafen. Aber je älter er wird, desto weniger schläft er, dann kommen oft Bauchschmerzen dazu, unser Kleiner kämpft zur Zeit mit den Zähnchen (er ist 4 Monate alt) und in der letzten Zeit hatte ich Tage dabei, wo ich ihn von frühs bis abends beschäftigen musste, da hat man oft nicht mal Zeit was zu essen.
Aber vielleicht hast du ja Glück!

LG Tina

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warts ab.........

Antwort von veralynn am 05.10.2006, 20:50 Uhr

hi

dein baby ist ja noch sehr sehr klein. aber warts mal ab, bis es nicht mehr soviel schläft. trotzdem wars für mich/uns eine sehr grosse umstellung. schliesslich ist man nicht mehr so flexibel bzw. spontan, muss alles planen, kann abends nicht mehr so einfach raus. einkaufen gehen, ja sogar nur ein brot holen gehen kann man ja auch nicht mehr einfach so mir nichts dir nichts. muss immer planen und warten bis das baby gestillt ist usw. ich habe ende august mein zweites baby gekriegt und muss schon sagen, auch diesmal ist es wieder eine umstellung. vorallem das spontane fällt weg, was ich am allermeisten merk.

veralynn

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Re: War es für euch eine große umstellung?

Antwort von MUgi0303 am 05.10.2006, 21:34 Uhr

Hallo,

also es war schon ne Riesen-Umstellung für mich, vor allem psychisch. Der Gedanke jetzt immer für diese Wesen verantwortlich zu sein und dies ein Leben lang, war anfangs schon etwas erdrückend. Außerdem hat Robin auch viel geschrien und ich habe vielleicht auch zu viele Gedanken gemacht über alles. Nach ein paar Wochen gewöhnt man sich dran und nach paar Monaten ist es, als wäre das Baby immer dagewesen.

Ciao Yvonne

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Re: War es für euch eine große umstellung?

Antwort von lilliefee22 am 05.10.2006, 22:06 Uhr

habe ich die ersten drei wochen auch gesagt. aber wenn du konstanten schlafmangel hast über monate sagst du auch was anderes. bei jedem ein bißchen anders. also

liebe grüße lilliefee

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Re: War es für euch eine große umstellung?

Antwort von sara37 am 05.10.2006, 22:46 Uhr

Also bei uns war es eine enoprme Umstellung, denn wir haben ein Schreikind. Da muß man ständig da sein, Nerven behalten, da die Kleine nicht schlafen kann und will am Tag, sie sachreit und keiner kann richtig was tun. Es ist nicht einfach und sicher wünscht man sich dann nur ein "normales" Kind, das auch mal einfach nur schläft, so daß man auch mal zu etwas kommt. Wie z.B. Haushalt machen oder nur einfach mal entspannen. So habe ich damit zu tun, sie herumzutragen, denn sie ist immer an meiner Seite, anders schläft sie garnicht ein, bei mir wenigstens mal für ne halbe Stunde am Tag.

Also sei froh, wenn du ein pflegeleichtes Kind hast und die Umstellung nicht so groß ist für dich. Im Moment beneide ich jeden, der das sagen kann. Ich kann es leider nicht.

LG Sara

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Unsere Geschichte.

Antwort von SilkeJulia am 05.10.2006, 23:12 Uhr

Hallo Jenny,

ich bin die älteste von 5 Kindern.
Ich dachte, ich weiss, was auf mich zukommt. So in etwa jedenfalls.
Doch damit hatte ich nicht gerechnet...

Jona schlief die erste Nacht seines Lebens durch.
Und danach schrie er.
Und schrie.
Und schrie.
Wenn er mal nicht schrie, war er an der Brust.
Er schlief tagsüber maximal 20 Minuten am Stück, nachts maximal 2 Stunden.
Ich konnte nicht mehr, war am Ende meiner Kräfte.
Mein Freund schlief tief und fest, während ich das kleine schreiende Bündel nachts versuchte, zu beruhigen.
Von 7 Tagen in der Woche weinte ich 5.
Selbstmordgedanken und Gedanken daran, dem Kind etwas anzutun kamen dazu.
Es wurde eine Wochenbettdepression diagnostiziert.

Ich denke, die Frage, ob es für mich eine große Umstellung war, erübrigt sich damit.

Sei froh, dass du so ein "Anfängerbaby" hast.
Ich hatte es nicht, nur wenige haben es.

Natürlich ist es nicht bei allen so schlimm wie es bei uns war.

Es kommt eben immer darauf an, wie das Kind ist und wie die Mutter darauf reagiert.

LG,

Silke


P.S. Wenn ich jemandem sage: Genieße die Zeit, in der du noch alleine bist bzw in der ihr noch zu zweit seid, dann meine ich damit die Umstellung im Sinne von
- für lange Zeit nicht mehr ungestört sein
- für lange Zeit nicht mehr ausgehen können
- für immer sich nicht mehr alleine gehören

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Re: Unsere Geschichte.

Antwort von lilliefee22 am 07.10.2006, 0:39 Uhr

deine ps zeilen sind ja so zutreffend. mich fragte auch jeder - und wie ist es?? schreit sie viel?
ja kiara hat ganz übel die drei monats koliken mitgenommen. nach der geburt waren noch vier wochen kinder-klinik aufenthalt notwendig. im krankenhaus hatte sie einen 4 stunden rythmus. ja als sie dann endlich zuhause war war es ein 2 stunden rythmus. auch meine menne hat selig geschlafen, während ich am rande des wahnsinns war. ich freute mich so ein mädel zu bekommen, da es ja his mädchen haben weniger koliken als jungs- von wegen!!
ich gönne es jeder mutter so ein anfänger-baby (wie du es nennen magst) zu bekommen. ich konnte die ersten wochen nicht wirklich genießen, da erst klinkum und dann das gebrüll. aber dafür ist sie jetzt der wahre sonnenschein in unserem leben!!

wie gerne würde ich mal wieder eine woche lang 10 stunden am stück schlafen.... aber wenn sie lächelt ist alles vergeben und vergessen!!

lilliefee

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Re: War es für euch eine große umstellung?

Antwort von Johnnymami am 09.10.2006, 22:16 Uhr

Die ersten 3 Wochen waren schon heavy, v.a. weil man denkt, das wird NIE WIEDER aufhören mit dem nächtlichen Schlafmangel! Aber dann hatten wir uns an das Leben zu dritt gewöhnt und alles war auch leichter, als ich es mir vorgestellt hatte.

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