Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von butterblume2906 am 27.03.2006, 9:57 Uhr

absolute (still)krise

hallo liebe mami´s

ich muss mich einfach mal ausheulen, wüsste nicht wohin sonst damit...

unsere maus ronja (10 wochen alt)will seit 4 tagen spätestens alle 2 stunden an die brust und trinkt dann nur wenig, ist dann sehr unruhig und schläft auch schlecht ein und dannach unruhig weiter...

in der nacht schläft sie neben mir in unserem bett und ich bekomme kaum noch schlaf,hab auch (wie mein mann auch) viel zu wenig platz in unserem bett und bin fix und fertig...

am liebsten würde ich die maus aus unserem bett raus haben (nur wie??? schläft ja nirgendwo anders höchstens im maxi cosi was eh so schlecht für den rücken ist)

und abstillen ist auch ein thema geworden obwohl ich eigentlich gerne stille...
hab auch schon an stillen+flasche gedacht...

aber hier ebenfalls ein wie??? weil die maus weder schnuller noch sonstwas nimmt was nicht mama ist...


hilfe!!! wird das wieder besser und anders?

karin mit ronja

 
10 Antworten:

babybalkon?? mehr platz u. trotzdem nähe?? lg pitti

Antwort von pittiplatsch80 am 27.03.2006, 10:02 Uhr

sdf

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Re: absolute (still)krise

Antwort von mami06 am 27.03.2006, 10:41 Uhr

Auch wenn es hier diverse andere Meinungen gibt, möchte ich dir sagen, daß ich die Erfahrung gemacht habe, dass meine Kinder besser trinken/getrunken haben, zufriedener sind, weniger Bauchschmerzen haben und besser schlafen, wenn sie nicht ständig egstillt werden, sondern wenn mindestens 2,5 bis 3 Stunden zwischen den Mahlzeiten sind, ausgenommen währned eines Wachstumsschubes, da ist häufigeres Anlagen natürlich wichtig.
Vielleicht kannst du die Abstände (zunächst mal tags) mit spazierengehen usw. auf drei Stunden bekommen. Dann wirst du sehen, ob dein Baby dann besser und mehr trinkt, bzw. ruhiger wird. Wenn es hilft, dann sollte sich das auch auf nachts auswirken. Abstillen ist keine Lösung, weil du als Flaschenmami genau dieselben Probleme haben kannst. Und was ist schlimmer, das Baby nachts fünfmal zum Stillen herüberzuholen oder jedes Mal in die Küche zu schlurfen und eine Flasche zu amchen. Wenn dein Baby gerade einen Wachstumsschub hat, sollte sich alles innerhalb weniger Tage von selbst normalisieren, ansonsten kannst du es mit etwas größeren Abständen versuchen.
Gute Besserung.

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Re: absolute (still)krise

Antwort von Sis am 27.03.2006, 11:27 Uhr

Kann mich Mami 06 anschließen. Versuche, die Intervalle zu strecken. Mit Fencheltee oder Wasser, Kind bespaßen, rumtrgane usw. Wird zunächst für euch beide hart, ist aber letztlich für euch beide besser. Wenn sie nur nuckeln will, aber keinen Schnulli nimmt, dann steck ihr deinen Zeigefinger in den Mund.
Haltet durch! Viel Kraft!
LG
SIs

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stsillen funktioniert durch angebot und nachfrage..

Antwort von pittiplatsch80 am 27.03.2006, 11:40 Uhr

wobei das baby die nachfrage regeln sollte,nicht du.

daraus resultieren echt viele stillprobleme.

2 h ist ein normaler abstand für ein neugeborenes. manche babys haben auch mit 10 woichen schon (normlweise 12) einen schub.

meine freundin hat ihren jungen übrigens tasgüber bis 7 monate auch fast alle 2 h gestillt. natürlich aufwachsende säuglinge trinken mehrmlas die stund,dein baby ist also völlig normal. musst du wissen,ob du ihn umtrainieren willst... könnte dann im schlimmsten fall der beginn des abstillens sein,wenn du mit wasser etc streckst oder mit flasche beginnst.

lg pitti

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Re: stsillen funktioniert durch angebot und nachfrage..

Antwort von seevetaler am 27.03.2006, 12:24 Uhr

Meine Tochter 6 Monate hat nach wie vor einen 2 Std. rhytmus in der Nacht. Ab 23 uhr liegt sie meistens bei uns mit im Bett und ich stille sie im liegen, wobei sie dann auch wieder einschläft und ich auch ;-)

Während der Wachstumsphase hatte sie teilweise einen 1 Std. Rhytmus.

Ich akzeptiere es, so wie es ist. Denn wie pitti schon schrieb: Angebot und Nachfrage relgeln sich hier von ganz alleine.

Wobei ich auch schon die Erfahrung gemacht habe, das wenn ich sie vorm zu Bett gehen häufiger andocke, das ihre ersten SChlafphasen dann auch länger dauert.

Ich persönlich halte nichts davon , mit in die Länge zögern mit Wasser oder Fencheltee, eben weil die Milchmenge dann zurück geht.

Vielleicht ist das für Deine Maus auch einfach nur wichtig so dicht wie möglich bei Mama zu sein. Diese Erfahrung hab ich zwischendurch auch gemacht, das meine nicht essen wollte, sondern nur ganz nah bei mir sein wollte. Und wenn wir dann Bauch an Bauch lagen, hat sie sich sofort wieder beruhigt.

LG Inga

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die ersten 6 monate free style

Antwort von ny152 am 27.03.2006, 13:15 Uhr

wenn man stillt, sollte man sich darauf einstellen, dass es während der vollstillzeitphase, also in der regel während der ersten sechs monate, weder einen rhythmus noch eine struktur gibt. ich habe während der gesamten zeit tagsüber alle zwei stunden gestillt (aber immer nur 3-5 minuten), nachts alle drei stunden, manchmal alle vier, manchmal alle zwei stunden. ich habe mich einfach angepasst und dann gestillt, wenn ich das gefühl hatte, der bedarf ist da. stillen ist ja oft nicht nur nahrungsaufnahme, sondern auch trost auf allerhöchster körperlicher ebene. mein baby war superruhig und ausgeglichen, weil es halt immer an die brust durfte, wenn es wollte.

nach ca. 5 monaten setzte ich den schnuller endlich durch, weil ich irgendwann natürlich nicht mehr einschlafstillen wollte. nach 6 monaten führte ich beikost ein, mit erfolg. nach 7 monaten stillte ich nur noch 4-5x am tag, nachts gar nicht mehr (entwöhnung war unproblematisch dank schnuller), nach 8 monaten nur noch 2-3 x am tag, nach 9 monaten nur noch 1x, demnächst stille ich ab und gebe morgens und abends milch aus der flasche. du siehst, so unproblematisch kann sich das entwickeln.

aber die ersten sechs monate war mir alles egal, da habe gestillt, gestillt, gestillt und das sehr genossen (wie mein baby). nachts zu mir ins bett geholt, klar, sonst hätte ich zu viel rennen und rödeln müssen. aber das war eine so schöne und so intensive zeit, die möchte ich nicht missen. ich kann nur jeder stillmami sagen, macht euch die ersten 6 monate keinen kopf, genießt einfach diese besondere phase, die mit nichts vergleichbar ist.

danach kann man problemlos steuern und langsam abstillen. wichtig finde ich nur, dass du in sachen schnuller am ball bleibst, denn wenn dein kind den schnuller nimmt, hast du es definitiv leichter. wie gesagt, mein baby akzeptierte ihn erst mit knapp 5 monaten, aber das war wichtig.

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babybalkon ist übrigens ein super tipp (ot)

Antwort von ny152 am 27.03.2006, 13:17 Uhr

1

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@alle

Antwort von butterblume2906 am 27.03.2006, 14:13 Uhr

danke für eure antworten...

wie schon gesagt, ich stille gerne und immer wenn ronja danach ist...
bin es nur von ihr gewohnt dass sie alle 2-4 stunden was will und von daher ist es im mom sehr schwer für mich mich da umzustellen, weil ich eben auch nicht weiß warum plötzlich...

ich halte nichts vom hinhalten um einen festen rhytmus reinzukriegen, hatte ich mal probiert (rat vom kinderarzt) und weder ronja noch ich waren davon begeistert!!! würd ich nie wieder machen...

was den babybalkon betrifft hab ich auch schon länger überlegt, aber da wir leider nur ein kleines schlafzimmer haben geht das bei uns nicht mit dem großen gitterbett nebendran (sonst ne super-idee)...

na mal sehen wie sich das ganze die tage noch entwickeln wird...

danke euch
karin

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@ny152 wg schnuller

Antwort von butterblume2906 am 27.03.2006, 14:15 Uhr

wie hast du deinen zwerg davon überzeugt doch nen schnuller zu nehmen?

ich hab mittlerweile alle varianten durch an schnuller und keinerlei erfolg!

möchte aber eigentlich unbedingt dass sie den schnuller nimmt da ronja oft mehr als schwer und über stunden nicht zu beruhigen ist...

karin und ronja

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Re: @ny152 wg schnuller

Antwort von ny152 am 27.03.2006, 15:43 Uhr

bin hartnäckig geblieben und habe immer wieder angeboten, nicht mit der brechstange, aber immer mal wieder probiert. irgendwann hat er ihn dann akzeptiert. in kombination mit engem kuscheln, das fühlte sich für ihn dann vielleicht fast wie stillen an.

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