Geschrieben von Fredda am 19.11.2010, 20:08 Uhr |
Jedem Kind ein Instrument
ist eine tolle Idee und ich setze sie überzeugt um. Wenn allerdings alle drei gleichzeitig üben, fühle ich mich manchmal etwas .... zugedröhnt.
Im ersten Stock bläst Kind 2 auf der Trompete Weihnachtslieder.
Im Erdgeschoss spielt Kind 3 ähnliche Lieder auf dem Klavier.
Im Souterrain übt Kind 1 diesen schwierigen Solopart auf dem Schlagzeug mit Insbrunst (klingt total gut und ist LAUT).
Hat jemand Ohropax
für
Fredda?
Ich spiele im Moment
Antwort von jaspermari am 19.11.2010, 20:11 Uhr
die ARSCHGEIGE
Re: Jedem Kind ein Instrument
Antwort von fiammetta am 19.11.2010, 20:16 Uhr
Hi,
im nächsten Leben solltest Du vielleicht auf Maultrommel, Klanghölzchen und Triangel umsatteln.
LG
Fiammetta
Re: Ich spiele im Moment
Antwort von Sakra am 19.11.2010, 20:19 Uhr
spielst oder bist?????*wegrenn*
ALLES...
Antwort von jaspermari am 19.11.2010, 20:20 Uhr
Auf meinen Arschhaaren kann man nicht geigen
Re: ALLES...
Antwort von Sakra am 19.11.2010, 20:22 Uhr
sind die arme zu kurz??;-))
Re: Neee, die
Antwort von Sakra am 19.11.2010, 20:24 Uhr
also quasi über die schulter geschmissen??
Re: Jedem Kind ein Instrument
Antwort von mma ramotswe am 19.11.2010, 20:26 Uhr
hätte geige und klavier nebst trommel und e-gitarre zu bieten falls bedarf besteht und ab weihnachten ergänzen wird das ganze um ein keyboard
mfg
Re: Jedem Kind ein Instrument
Antwort von Fredda am 19.11.2010, 20:37 Uhr
Geige muss hier noch warten - da halte ich Üben, während ich anwesend bin, nicht aus, ebenso Querflöte.
Re: Jedem Kind ein Instrument
Antwort von DK-Ursel am 19.11.2010, 22:33 Uhr
Hej Fredda!
Woher das Vorurteil kommt, weiß ich nicht, aber ich bin noch nie davon gelaufen,wenn meine Kinder Violine übten - und das tun seit 13 rspektive 9 Jahren.
Auch die Kinder im Gemeinschaftsunterricht spielten selten zum Davonlaufen.
Klar klingt es nicht gleich wie Anne-Sophie Mutter, aber es ist nie so schrill wie behauptet wird und es gibt Instrumente, bei denen ich viel lieber schreiend davon laiufe, sogar wenn sie i m Hauskonzert geübt erklingen.
Nur Mut und warte nicht zu lange --- je früher umso leichter!
Gruß Ursel, DK
Re: Jedem Kind ein Instrument
Antwort von Fredda am 20.11.2010, 0:39 Uhr
Weißt du, im Moment spielt die Kleine (7) ja erstmal Klavier. Ich habe gesagt (neben Ausprobieren der instrumente der Brüder, der Flöten usw.), sie kann im Gymnasium in die Musikklasse, da kann man ein Blas- oder Streichinstrument wählen. Dann ist sie 9, das ist früh genug für ein ernsthaftes Zweitinstrument.
fiametta
Antwort von Steffi528 am 20.11.2010, 8:50 Uhr
Mit Maultrommel, Klanghölzchen und Triangel fängt es doch nur an. Das ist der Einstieg in den Hörschaden. Und wenn dann noch die Musikschullehrerin komische Tröten für die Stimmbildung ausgibt, dann wird es Zeit, einen Asylantrag im Schweigekloster zu beantragen....
Ich kann es schon verstehen...
;-)
Re: fiametta
Antwort von DK-Ursel am 20.11.2010, 14:53 Uhr
Hej!
Also --- Hörschaden durch Musik schaffen die Kinde/Jugendlichen auch ohne eigenes Instrument - dank der heutigen Technik und Kopfhörern (die immerhin sind dan nwieder ein segen für den Rest der Menschheit).
Freda, natürlich ist 1 Instrument genug - so miente ich das auch nicht.
ich wollte nur dem weitläufigen Vorurteil entgegentreten, daß sich Violinenanfänger zwangsläufig schrecklich anhören - tun sie nämlich nicht!
Zumindest nicht bei uns 8und damit meine ich die ganze Musikschule, nicht nur meine kinder, lächel.)
Gruß Ursel, DK