September 2013 Mamis

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Geschrieben von mama 9-13 am 20.03.2013, 8:53 Uhr

wie regelt ihr (Unverheirtateten) es mit dem Sorgerecht? und mit dem Nachnamen?

Hallo,
bin irgendwie belastet durch meine Hin-und Hergerissenheit, die damit zusammenhängenden Selbstvorwürfe...

Wir sind nicht verheiratet und freuen uns auf unser Wunschkind.

Aber manchmal (auch schon vor der SS) haben wir solchen Streit...
Daher rühren wohl auch meine wechselndn Gedanken und Gefühle.
Zudem stamme ich selber aus einer heftigen Scheidungsfamilie; was mich bestimmt geprägt hat .-(

Jetzt denke ich
a) in guten Momenten: es ist unser gemeinsames Wunschkind, der Krümel soll nicht unter unseren Streitereien leiden und wir machen eine Sorgeerklärung

b) inden anderen Momenten:
Noch haben wir in der BRD die Gesetzeslage, dass ohne Regelung die Mutter das Sorgerecht alleine hat
und dass werde ich auch so machen; dann hab ich allein zu bestimmen, das Kind kann mir im Trennungsfall schwerer weggenommen werden...

Und dann mache ich ir wieder Vorwürfe, dass ich solche Gedanken habe, das tut mir natürlich auch nicht gut....

Ähnlich ist es beim Nachnamen:
Der Papa ist (sehr) traditionell und sagte neulich beim Überlegen wegen Vornamen wie selbstverständlich, dass das Kind seinen Nachnamen bekommt.

Sowas kann ich ja mal gar nicht haben! Wir leben doch nicht im Mittelalter, wo der Mann einfach entscheidet... so habe ich auch (emotional) und verbal reagiert und jetzt diskutieren wir über den Nachnamn.

Ach, heute Nacht (ich lieg ja leider immer noch Stunden wach)/Morgen war/ist aber auch echt nochmal Jammerstimmung angesagt :-(
Vielleicht habt ihr ja Denkanstösse für mich?!
mama 9-13

 
20 Antworten:

Re: wie regelt ihr (Unverheirtateten) es mit dem Sorgerecht? und mit dem Nachnamen?

Antwort von weigel, 14. SSW am 20.03.2013, 9:01 Uhr

Hallo,

also bei der Geburt meines ersten Sohnes wollte mein Mann lange nichts wissen von wegen Heirat. Also habe ich dann auch gesagt, solange wir nicht verheiratet sind, ist es mein Kind und bekommt auch meinen Namen. Allerdings haben wir die Vaterschaft anerkennen lassen, da jedes Kind auch ein Recht auf seinen Vater hat (im Falle einer Trennung). Beim zweiten haben wir dann im 6. Monat geheiratet und er hat meinen Namen angenommen.

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Re: wie regelt ihr (Unverheirtateten) es mit dem Sorgerecht? und mit dem Nachnamen?

Antwort von Bailee am 20.03.2013, 9:04 Uhr

Hum ja. Schwierig.
Das Einzige was ich wirklich nicht gut finde ist, dem Vater das Sorgerecht vorzuenthalten wenn er es will.
Ok wir sind die Mütter, aber du willst doch deinen Partner mit im Boot haben oder nicht?
Nehmen wir mal an es wäre andersrum? Der Vater hätte automatisch das Sorgerecht und er sagt zu dir: Also du kriegst erstmal nicht weil im Falle einer Trennung ist es dann mein Kind. Das ja erstens keine gesunde Einstellung und auch ziemlich ungerecht dem Papa gegenüber.

Und wegen dem Namen... Habt ihr denn mal (auch wenns unromantisch ist) darüber geredet je zu heiraten?
Falls das sowieso irrelevant ist würde ich dem Kind den Nachnamen der Mutter geben.
Liebe Grüße

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Re: wie regelt ihr (Unverheirtateten) es mit dem Sorgerecht? und mit dem Nachnamen?

Antwort von Vanessni, 13. SSW am 20.03.2013, 9:07 Uhr

Liebe mama 9-13,

ich kann mir denken, dass es keine einfache Situation für dich ist. Es gibt vieles zu entscheiden und zu bedenken. Aber: du sagst es ist euer Wunschkind, ihr habt euch gemeinsam dafür entschieden.

Unter diesem Gesichtspunkt lies doch bitte nochmal kritisch dienen Beitrag zu b) und vergleiche ihn mit dem vorletzten Absatz: "Sowas kann ich ja mal gar nicht haben! Wir leben doch nicht im Mittelalter, wo der Mann einfach entscheidet... ".

Fällt dir was auf?!

Verheiratet oder unverheiratet - ihr seid das Elternpaar und solltet euch gegenseitig gleiche Rechte einräumen. Was jeder für sich einfordert muß er umgekehrt auch dem anderen zugestehen. Nur so kann man zu einer Entscheidung kommen, bei der keiner den Kürzeren zieht. Und wenn es doch mal so ist, dass einer einen Kompromiss eingehen muß sollte er bei der nächsten gleichwertigen Entscheidung eben derjenige sein, der keine Zugeständnisse machen muß.

LG
Vanessa

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Re: wie regelt ihr (Unverheirtateten) es mit dem Sorgerecht? und mit dem Nachnamen?

Antwort von MamivonLiobaJolin, 14. SSW am 20.03.2013, 9:14 Uhr

Ich war nach der Trennung vom Papa meiner Maus froh, das alleinige Sorgerecht zu haben. Das hatte ich aber nur weil er damals oft lange auf dem Bau war und wenn was mit ihr gewesen wäre hätte ich nicht alleine.entscheiden können. Vaterschaft haben wir damals in der Ss gemacht. Und als Hinweis nur weil man das Sorgerecht hat kann man nicht.komplett.frei.übers Kind entscheiden, wenn der Vater eingetragen ist. Zb hat er mit Aufenthaltsbestimmungsrecht sowie Besuchsrecht. ;) Also kann derjenige dann mit.bestimmen zu nem.gewissen.Teil. Zum Nachnamen...Sie.hat meinen.und das 2. bekommt auch.meinen. Wie.ihr das macht müsst ihr unter.euch.klären. Wie wir das mit dem Sorgerecht machen Weiß ich noch.nicht.

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Re: wie regelt ihr (Unverheirtateten) es mit dem Sorgerecht? und mit dem Nachnamen?

Antwort von Spatzepooh am 20.03.2013, 9:32 Uhr

Wir sind unverheiratet und haben das gemeinsame Sorgerecht und auch dieses Kind wird seinen Nachnamen bekommen.
Ich finde das der Kindsvater genauso in der Pflicht steht und genauso seine Rechte hat,und nicht nur zur Zeugung gut genug war.
Zumal es für unverheiratete Väter neue Möglichkeiten gibt da sich die Gesetze schon bisschen verändert haben. Eine unverheiratete Frau hat zwar am Anfang das alleine Sorgerecht, aber sooo schwer ist es für einen Mann nicht mehr die Hälfte zu bekommen vor Gericht :)

Auch wir streiten uns ab und zu,das gehört halt zu einer Beziehung.
Aber ich liebe ihn und bin froh und dankbar eine Familie mit ihm haben zu können.

Lieben Gruß

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Re: wie regelt ihr (Unverheirtateten) es mit dem Sorgerecht? und mit dem Nachnamen?

Antwort von Kloudo, 14. SSW am 20.03.2013, 9:33 Uhr

Ich bin zwar nicht in der Situation unverheiratet zu sein, aber ich kenne viele Mütter im Bekanntenkreis, die nicht verheiratet sind.

Zumindest in meinem Fall ist keine Mutter dabei, deren Kind den Namen des Vaters trägt. Da waren sich alle - unabhängig von einander - einig.
Denn, auch wenn es nie geplant ist sich irgendwann zu trennen, fänden es alle schlimm wenn eben im Falle einer Trennung das Kind einen anderen Namen hat. Zumal die wenigsten Trennungen wirklich hübsch oder einvernehmlich ablaufen.

Zum Sorgerecht, ja - schwierig. Ich würde wahrscheinlich das Sorgerecht teilen - wenn die Beziehung stabil ist.

Aber ich bin da auch sehr traditionell. Für mich war klar, ich will erst heiraten und dann Kinder bekommen. Anders herum wäre für mich gar nicht erst in Frage gekommen.
Wollt ihr nicht heiraten? Und was wäre, wenn ihr erst später heiraten wollt, wenn dein Mann dann deinen Namen an nimmt, oder aus seinem und deinen Namen einen Doppelnamen macht?

LG

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Re: wie regelt ihr (Unverheirtateten) es mit dem Sorgerecht? und mit dem Nachnamen?

Antwort von Geschwisterbaby, 12. SSW am 20.03.2013, 9:59 Uhr

ich vestehe deine Gedanken hatte ähnliche bei Kind nr 1.

aber dann dachte ich es ist doch unsfair er ist der vater wie ich die mutter bin klar soll er dann auch das halbe Sorgerecht haben !!!!

außerdem im falle das Kind muss mal ins kh die Mama ist nicht da dann hat der vater keine rechte ins kh zu dürfen wenn er keine Anerkennung gemacht hat.

Nachname dachten wir erst wie vater aber ich wollte das eigentl. nie er hat dann nochmal mit seinen eltern geredet und entschieden er darf wie ich heißen ;) ich bin sehr froh darüber das mein Kind ein anderen nachnamen hätte fände ich nicht schön....

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Re: wie regelt ihr (Unverheirtateten) es mit dem Sorgerecht? und mit dem Nachnamen?

Antwort von dieholde, 16. SSW am 20.03.2013, 11:06 Uhr

Ehrlich, solange du dir nicht sicher bist, würde ich nur die Vaterschaftsanerkennng machen, das Sorgerecht kann auch noch später geklärt werden.
Lass dir einfach Zeit und dann kommt die Lösung von ganz allein.
LG Cathi

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Re: wie regelt ihr (Unverheirtateten) es mit dem Sorgerecht? und mit dem Nachnamen?

Antwort von Baby0313, 14. SSW am 20.03.2013, 11:54 Uhr

Hallo,

doofe situation. Wir haben schon vor unserem kw gesprochen wie es mit dem nn aussehen soll. Er legt keinen wert auf seinen nn, ich jedoch sehr da ich schon einen sohn habe. Ich wollte nicht 2 kinder mit 2 verschiedenen nn! Er hat damit keine probleme. Da ich mit meinem ex mann noch heute nach über 7 jahren probleme habe und er mir trotz unwissenheit und großem ozean zwischen uns probleme macht sagte er schon von alleine dass ich das alleinige sorgerecht haben kann.

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@MamivonLiobaJolin

Antwort von anjalein78, 13. SSW am 20.03.2013, 12:11 Uhr

Hallo , warum machst du so viele satzpunkte in deinen Beiträgen? Hat das ne Bedeutung? ...reine neugier, ich weiß passt nicht zum Thema

Gruß

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Re: wie regelt ihr (Unverheirtateten) es mit dem Sorgerecht? und mit dem Nachnamen?

Antwort von Septemberli, 17. SSW am 20.03.2013, 12:36 Uhr

Wir machen die Vaterschaftsanerkennung noch in der Schwangerschaft und dann werden wir auch gleich das gemeinsame Sorgerecht beantragen.
Unser Kind wird auch seinen Nachnamen tragen. Zum einen, weil wir evtl. irgendwann doch mal heiraten möchten, zum anderen, weil ich geschieden bin, und unser Kind nicht den Namen meines Ex tragen wird.

Ich möchte noch zu bedenken geben, selbst wenn man verheiratet ist, ist die Möglichkeit einer Trennung doch nicht gebannt... das wäre für mich kein Grund, auf meinen Namen als Nachname fürs Baby zu bestehen. Verheiratet trägt das Kind den Familiennamen, auch im Falle einer Scheidung.

Wenn es Euer Wunschkind ist, solltet Ihr Euch auch gemeinsam Gedanken darum machen...und zwar gleichberechtigt. Du möchtest nicht, dass ausschließlich Dein Mann das "Sagen" hat??? Dann solltest Du Dir auch nicht das "Sagen" nur für Dich herausnehmen...

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Ganz doll auf die Nase gefallen!!!!!!!!!!

Antwort von GanzstolzeMami, 14. SSW am 20.03.2013, 12:45 Uhr

Ich versuche es kurz zu machen!
Mein "Großer" ist jetzt zweieinhalb Jahre alt.

Noch vor der Geburt haben der Papa und ich uns dazu entschieden, das gemeinsame Sorgerecht festzulegen und den Nachnamen unseres Sohnes direkt nach dem Papa zu bestimmen.

Bis dahin alles soweit so gut!

Nachdem unser Sohn ein Jahr alt war, fiel dem Papa ein, dass er sein Leben leben will und er doch lieber Egoist ist und da passt Frau(Freundin)+Kind eben nicht mehr rein.

Er hat uns sitzen gelassen. Zahlt zwar fleissig Unterhalt, ABER mein Sohn trägt den Nachnamen seines Vaters und dies ist, nach deutschem Gesetz UNWIDERRUFLICH!

Ich kann quasi nicht mal ein Postpäckchen für meinen Sohn (mal von der Oma oder Ähnliches) OHNE Geburtsurkunde abholen, da er nicht heißt wie ich!!!!!!!!!!

Es ist sogar so, dass selbst wenn der Vater jetzt notariell beglaubigt zustimmen würde, dass ihm der Nachname des Kindes egal ist, mein Sohn NICHT MEINEN NAMEN tragen kann. (Nur mit erheblichem Aufwand, psychologischen Gutachten (was bei einem zweijährigen wohl eher schwierig ist) etc etc.

Also gut überlegen, was den Nachnamen angeht! Denn, wenn ihr anschließend irgendwann heiratet, kann er ja immernoch den Namen des Papas bekommen. Das geht reibungslos!

Liebste Grüße

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Re: Ganz doll auf die Nase gefallen!!!!!!!!!!

Antwort von Spatzepooh am 20.03.2013, 13:02 Uhr

Ich versteh gar nicht warum ein Nachname soviel ausmacht?!
Mein Kind muss nicht heißen wie ich damit ich es liebe.
Und was ist wenn man heiratet und sich nach Jahren scheiden lässt? Heißen dann alle Frauen wie ihr Exmann oder nehmen sie ihren Mädchennamen wieder an? Oder wird kein 2. Mal geheiratet? Und wenn doch nimmt der neue Mann dann den Namen vom Vorgänger an??

Lieben Gruß

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Re: Ganz doll auf die Nase gefallen!!!!!!!!!!

Antwort von Vanessni am 20.03.2013, 13:09 Uhr

Danke, du sprichst mir aus der Seele.

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Re: Ganz doll auf die Nase gefallen!!!!!!!!!!

Antwort von GanzstolzeMami, 14. SSW am 20.03.2013, 13:12 Uhr

Das hat doch mit der Liebe zum Kind nichts zu tun! Absolut überhaupt nicht!!! Da kam ich vielleicht falsch rüber??!!!

Nur, wie eben einige schon geschrieben haben: es ist eben unschön, oder anders formuliert, "man wünscht es sich eben anders".

Ich habe meinen Beitrag deshalb so formuliert, weil ich aus dem Alltag heraus (aus meinen Erfahrungen heraus) weiß, dass man in den verschiedensten Situationen "Probleme" bekommt, wenn der Sohn nicht den gleichen Nachnamen trägt. Natürlich, wir sind eine ach so emanzipierte Gesellschaft; dennoch wirft es stets Fragen auf bei unterschiedlichem Nachnamen, weil "man" doch eher vom Klassischen ausgeht. (Meine persönliche Erfahrung).

Ich brauche so oft die Geburtsurkunde oder/und die Vollmacht zur Fürsorge für meinen Sohn, weil die erste Frage meist lautet "Oh, ist das ihr leiblicher Sohn? Bei dem Nachnamen? Dann brauchen wir bitte diese und jene Nachweise und Unterlagen".

ERGO: Beitrag rein praktischer Natur, denn ich liebe meinen Sohn von ganzem Herzen, egal wie er heißt!

Ganz liebe Grüße, Ariane

:-)

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Re: Ganz doll auf die Nase gefallen!!!!!!!!!!

Antwort von dieholde, 16. SSW am 20.03.2013, 13:17 Uhr

Also ich war verheiratet und hab mich scheiden lassen. Ich hab damals den Nachnamen von meinem Ex-Mann behalten. Meine Jungs hießen dann auch so. Letztes Jahr hab ich dann wieder geheiratet und wir heißen jetzt alle wie mein neuer Mann mit Nachnamen. (ausser mein Großer, der ist 17 und wollte seinen Namen behalten).
Also mit einer Heirat ist eine Namensänderung auch der Kinder möglich.
Vielleicht bin ich ja altmodisch, da Männer aber nicht wirklich Gründe zum Heiraten finden, haben sie dann wenigstens einen. (bitte mit Humor nehmen)

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Re: Ganz doll auf die Nase gefallen!!!!!!!!!!

Antwort von Vanessni am 20.03.2013, 13:30 Uhr

Haha, Ariane, das wollte dir auch bestimmt niemand absprechen!!!! Die praktischen Gesichtspunkte kann ich durchaus nachvollziehen. Nur wäre es andersherum für dne Papa nicht genau das gleiche (also, wenn das Kind wie Mama heißt)

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Re: Ganz doll auf die Nase gefallen!!!!!!!!!!

Antwort von Spatzepooh am 20.03.2013, 13:38 Uhr

Ich sag ja gar nicht das jemand hier böse Absichten hatte
Aber ich hab bei meinem Sohn keine Probleme und der hat einen anderen Nachnamen. Ich werd halt bei Termin immer mit dem Nachnamen meines Freundes angesprochen,was mich auch nicht stört.

Aber vielleicht hab ich auch komische Ansichten,ich finde aber das Väter ein genauso hohes Mitspracherecht haben sollten wie die Mutter.

Aber allzu oft hört es sich so an (nicht hier jetzt im Forum) das die meisten Mütter sich nur mit ihrem Kind identifizieren können oder es total lieben wenn es den gleichen Namen trägt. Was ich hier wirklich niemandem unterstelle!!

Und ich denke der Partner kann verheiratet oder auch unverheiratet zum A**** werden. Auch Männer die verheiratet waren haben nach einer Trennung das Interesse an den Kindern verloren... Gibt halt keine Garantie.
Und sicherlich haben viele ihre Erfahrung gemacht.
Aber selbstverständlich ist mein Freund da anders und wird niemals so sein ... Man kann in keinem Kopf reingucken.

Lieben Gruß

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Re: Ganz doll auf die Nase gefallen!!!!!!!!!!

Antwort von dieholde, 16. SSW am 20.03.2013, 14:05 Uhr

Ich denke, es kommt immer auf die Situation an und jeder muss es für sich selbst entscheiden und dass man manchmal Zweifel hat, finde ich auch normal. Ich kenne beides, bei meinem Großen haben mein Ex-Mann und ich das gemeinsame Sorgerecht und bei Flo habe ichs alleine. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem Ex-Mann, so dass es super funktioniert, bei Flo hingegen ist der Erzeuger unauffindbar, daher bin ich sehr froh alles allein entscheiden zu können.
Jetzt hab ich einen super tollen Mann, der für alle meine Kinder ein toller Papa ist.

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Re: Ganz doll auf die Nase gefallen!!!!!!!!!!

Antwort von Ricci, 16. SSW am 20.03.2013, 20:00 Uhr

Also ich hab dieses Theater auch schon durch!!!

Klar liebt man sein Kind und es is egal wie sein FamilieName lautet, aber das sagt es eben schon...Familienname ... Ich hab mich nun nach 6 Jahren daran gewöhnt aber ich bleib und bin ich die Frau B.... ( Vaters Name) sobald es um das Kind geht. Es nervt schon... zumal die beim Kinderarzt es auf der Akte stehen haben usw.
Schule eben auch... immer... denn es meistens ja üblich das de Mama auch den Namen hat! Deswegen bekommt unser Bubi mein Name und erst bei eventueller Hochzeit eine Änderung.

Sorgerecht das gleiche.... aber da haben Männer ja derzeit mehr Rechte bekommen... das Thema liegt bei uns noch auf dem Tisch... Aber ich bin ziemlich stur... und will aus "Fehlern" lernen... und bevorzuge erst bei einer Eheschließung ein gemeinsames Sorgerecht! Für manche unvorstellbar aber für mich ein Stück Sicherheit! Da ich wie gesagt schon einiges durch habe..

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