September 2012 Mamis

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Geschrieben von JuliaA, 37. SSW am 29.08.2012, 13:18 Uhr

@Ursula

Klar, der Mann muss da auch mitziehen, sonst geht das auch nicht gut... Meiner ist da glücklicherweise sehr entspannt, teilweise mehr als ich. Er fand es zB befremdlich, dass wir eine Uhr mit genauer Uhrzeit (möglichst Funkuhr) griffbereit haben sollen wegen der Geburtszeit. Dazu meinte er: "Wenn man alles korrekt, exakt und 1000%ig haben will, bleibt man doch nicht zu Hause. Wir planen eine Hausgeburt, hallo, da reicht es doch, wenn wir wissen, an welchem Tag das Kind geboren wurde..." *gg* Wir haben uns dann drauf geeinigt, dass eine stinknormale Uhr es auch tut.

Ich finde es eher mutig, ins Krankenhaus zu gehen. Denn ich weiß, dass ich mich dort ständig durchsetzen müsste, meinen Standpunkt vertreten, diskutieren etc... ausserdem gibt es dort so viele Interventionen, die einfach so gemacht werden. Da hat man ja fast Glück, eine normale Geburt erleben zu dürfen (ich weiß, das sehen viele ganz anders...).
Ich find es also eher mutig, sich dem ganzen technischen und medizinischen Kram zu stellen als einfach zu Hause zu bleiben...
Aber klar, dazu gehört eben ganz viel Vertrauen in einen selbst.

Ich wünsche dir, dass du eine schöne, spontane Geburt hast - da sind die Prioritäten denke ich einfach andere als bei mir ;-)
Obwohl ja ein KS noch kein Hindernis für eine Hausgeburt ist. Aber man muss da schon voll dahinterstehen, sonst wirds eh ne Verlegung, weil man sich nicht entspannen kann.

Alles Gute Dir!!!

 
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