April 2010 Mamis

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Geschrieben von Kalli36 am 21.01.2010, 21:33 Uhr

@Kalli

Hallo Melanie,

das tut mir leid. Diese Entscheidung war sicher nicht leicht. Aber bei einem Tumor ist es ja sehr unwahrscheinlich, dass es wieder gut wird.

Ich sehe es auch als Vorteil, dass man bei Tieren Sterbehilfe leisten kann.
Unsere Mieze hält sich wacker. Ich muss den Blutzucker, also die Insulinmenge neu einstellen. Durch die Schilddrüsenüberfunktion ist alles etwas entgleist. Bei Katzen ist die Einstellung nicht so einfach, da ein Tropfen zu viel schon zur Unterzuckerung führen kann. So eine hatten wir am Neujahrstag sehr heftig und mussten zum Nottierarzt, weil kein Traubenzucker und gar nichts mehr half.
Ich habe immer Angst, dass ihr das wieder passiert und spritze eher weniger Insulin. Allerdings trinkt und pieselt sie dann enorm viel, wenn der BZ zu hoch ist.
Jeder Tag ist anders, aber inzwischen geht sie auch wieder raus und ich denke, die Lebensfreude ist irgendwo noch da. Zugenommen hat sie auch wieder. Von daher bin ich weiter optimistisch. Es ist halt nur beinahe so, als hätte man noch ein Kind mehr.

Hat man den Tumor an der Nase gesehen? Unsere Katze hat öfter Schnupfen und dann wird die Nasenspitze immer ganz wund und geschwürig. Da sie das nach jedem Tierarztbesuch hat (sicher stressbedingt), hat sie das jetzt auch wieder. Das stinkt irgendwie auch.

Einen Tumor hatte unsere auch schon mal. Allerdings im Bindegewebe am Rücken. Der konnte gut entfernt werden.

Wie alt war eure Katze?
Ich wünsche euch alles Gute! Es fehlt sicher etwas, oder?

LG

 
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