Arbeitsamt

... ja das spielchen hatte ich auch durch.

offiziell war es wie oben geschrieben. inoffiziell haben sie mich dann in ruhe gelassen. zu terminen haben sie mich geladen aber die gespräche dort beschränkten sich dann auch nur auf: hat sich bei ihnen die situation geändert? nein? ok, dann bis zum nächsten mal.







ganz davon abgesehen das diese bewerberei schon fast total absurd ist. soweit ich weiß wärest du verpflichtet einem potenziellen arbeitgeber deine schwangerschaft mitzuteilen (bist du ja auch wenn du bereits in einem arbeitsverhältnis bist) und den arbeitgeber will ich sehen der eine schwangere einstellt bei der eigentlich klar ist das sie bis zur geburt u.U nur eingeschränkt einsatzfähig ist, dann der Mutterschutz + Elternzeit folgt und wenn er (der arbeitgeber) pech hat dann die vollen drei jahre erziehungszeit.
wäre ich arbeitgeber - ganz direkt gesagt - ich würde keine schwangere einstellen. wär ja finanziell schon allein ein schuss ins eigene knie.
natürlich darf man das nicht offiziell - das wär ja diskriminierung. aber dann gibts sicher andere gründe jemanden im bewerbungsverfahren auszusortieren.


aber verklicker das mal dem arbeitsamt....