@Almaniya

Also ich muss sagen, dass ich die Anfangszeit als weniger anstrengend empfunden habe. Die ersten Monate hat Fenton sich für Gwenni nur wenig interessiert und war auch nicht eifersüchtig, dass ich mich um sie kümmern musste. Vor allem war der Papa zwie Monate zu Hause^^, aber auch danach war es kaum ein Problem.
Auf sie richtig reagiert hat er erst, als sie anfing sein Territorium zu erobern. das heißt mit jedem Schritt den sie in der Entwicklung vorwärts macht freut er sich zwar auch mehr über sie, aber sie streiten auch viel öfter. Jetzt steht sie und er hat kaum Ruhe zum spielen, da sie immer mit dabei sein will. Da kommt es wirlklich oft zum Kampf (er haut viel), da er es natürlich auch nicht versteht, dass ich ihr vieles noch nicht verbieten kann. Er guckt sich auch schnell ab, wenn ich mit ihr Schimpfe, um dann auch mit ihr zu schimpfen, obwohl es ihn in dem Moment gar nichts angeht^^
Getrotzt hat er ohnehin sehr früh und sehr viel, was die Sache nicht einfacher macht.
ich weiß nicht, ob ich es so ohne Familie nocheinmal machen würde. Es ist irre shcön zu sehen, wie lieb sie sich haben, wenn sie sich morgens das erste mal sehen, aber auch sehr anstrengend dann immer dazwischen zu gehen, wenn er sie wieder schubst, schlägt, haut... Ruhe gibt es hier halt nur wenig.
Manchmal denke ich mir: noch früher wäre fast besser gewesen. Andererseits kann man fenton nun schon einiges erklären und im schlimmsten Fall wären sie dann wohl gleichzeitig ins heftige Trotzalter gekommen^^