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Geschrieben von sturmwissel am 06.06.2012, 16:59 Uhr

Und so schließt sich der Kreis

Das Bestrafen hat mit der Liebe ja nichts zu tun.
Wie ich bereits in einem anderen Beitrag geschrieben habe, setzen wir uns abends, wenn wir unseren Sohn zu Bett gebracht haben, noch eben zu ihn an das Bett und reden über den vergangenen Tag und was alles passiert ist.
Wenn an diesem Tag was positives (in der Schule oder auch privat) erfolgte, so wird er dann natürlich auch dafür gelobt.
Dass wir unseren Sohn lieben, sagen wir fast täglich zu ihm und ich denke, trotz der schulischen Bestrafungen und des, wie ihr sagt, Negativsehens, merkt er doch, dass das kein nur dahergesagter Satz ist, sondern ein ernstgemeinter.

 
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