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Geschrieben von Italien81 am 23.09.2013, 14:51 Uhr

Strukturierung des Alltags

Hallo,

mein Sohn (11 Jahre) geht in eine Ganztagesschule und kommt zwischen 17.00 und 18.00h heim. Manchmal muss er noch Vokabeln lernen, 1x die Woche hat er um 17.00h Gitarrenunterricht.

Er ist ziemlich groggy nach der Schule und möchte dann seine Ruhe oder erst mal mit Freunden draußen spielen. Anschließend kann ich ihn aber nicht mehr zum Lernen motivieren

Wie habt Ihr die Zeiten nach der Schule strukturiert, so dass auch noch ca. 30 Minuten fürs Lernen sind?

 
25 Antworten:

sorry - dumme Frage ...

Antwort von Sonnenkinder22 am 23.09.2013, 15:02 Uhr

Hallo,

gibt es bei einer Ganztagsschule nicht die Zeit, um die Hausaufgaben dort zu machen und zu lernen?
Ich habe immer gedacht, das dies dann normal wäre.

Gruß
Jule

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Re: Strukturierung des Alltags

Antwort von Foreignmother am 23.09.2013, 15:46 Uhr

Hallo,

das Problem kennen wir (und an die andere Antworterin: Nein, auch bei Ganztagsschule gibt es - jedenfalls bei uns - noch Hausaufgaben).

Wir haben uns drauf geeinigt, dass er entweder direkt nach der Schule schnell die Hausaufgaben macht und danach raus zu seinen Freunden darf, oder, wenn das nicht geht (z.B. durch Sport oder Musik), dass er direkt nach dem Abendessen noch 30 Minuten macht. Einfach ist es aber nicht und wir hatten auch schon die Faelle, wo Sohnemann die Hausaufgaben abends vergessen hatte und morgens frueh um 6.30 noch einen Aufsatz schrieb...

Gruss
FM

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Re: sorry - dumme Frage ...

Antwort von mozipan am 23.09.2013, 16:02 Uhr

In der Ganztagsschule gibt es bei uns eigentlich keine Hausaufgaben, sofern der Schüler in den ihm zur Verfügung stehenden Lernzeiten alles schafft. Das ist oft ein Organisationsproblem. Vor allem am Anfang für 5.-Klässler.

Lernen für Klassenarbeiten und Tests, sowie das Lernen von Vokabeln soll allerdings vorwiegend zu Hause erledigt werden. Auch in der GTS. Manchmals schaffen sie das Vokabelnlernen auch noch in der Lernzeit, aber die Regel ist das nicht.

Ich habe 2 Töchter in der GTS.

Die Große (7. Klasse) hat jeden Tag in der Woche nach der Schule noch Sport oder Musik (2x Karatetraining, 2 x Handballtraining, 1 x Orchesterprobe). Sie lernt nicht jeden Tag Vokabeln, sondern nur etwa 3 bis 4 mal wöchentlich für 2 Fremdsprachen und das macht sie meistens abends im Bett.

Die Kleine (5. Klasse, bisher nur 1 FS) hat 3 Nachmittagstermine wöchentlich (je 1 x Handball, Reiten, Orchester). Sie lernt die Vokabeln meistens nur am WE, oder auch mal in der Lernzeit, wenn sie dazu kommt.

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Re: Strukturierung des Alltags

Antwort von leaelk am 23.09.2013, 16:03 Uhr

Hallo,
auch meine Kinder gehen auf eine Ganztagsschule. Normalerweise haben sie alles fertig, wenn sie um 16.00 Uhr Schulschluss haben.
Werden sie mal nicht fertig, dann müssen sie sich direkt nach der Schule an die Aufgaben setzen und erst dann darf gespielt werden.
Das kommt aber seltenst vor.
Zudem wohnen wir nur 5 Minuten mit dem Fahrrad von der Schule entfernt, d.h. meine Kids sind um kurz nach 16.00 Uhr zu Hause.
LG leaelk

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Re: Strukturierung des Alltags

Antwort von Cinque Terre am 23.09.2013, 19:16 Uhr

Ganz ehrlich? Wenn der Junge erst zwischen 17.00 - 18.00 Uhr nach Hause kommt, ist nicht mehr viel Zeit zum struktieren

Es ist doch logisch, dass er nach einem so langen Tag (10 - 11? Stunden) "kaputt" ist und keine Lust mehr zum lernen hat.

Bis zur Schlafenszeit sind es vielleicht noch 3 - 4 Stunden, da ist ja auch noch die Zeit für Abendessen, Duschen&Co, Tasche für nächsten Tag packen unter zu bringen!

Er ist 11 - er brauch doch auch Zeit um sich mit Freunden (Freunde sin wichtig!) zu treffen und einfach auch um mal nichts zu tun.....

Meine Tochter ist 13, geht in die 8. Klasse und kommt meist gegen 14.30 Uhr nach Hause. Wann sie ihre Hausaufgaben macht und lernt, kann sie sich selbst einteilen - und das klappt auch super.

Sie hat von Schulschluß bis Schlafenszeit 7 Stunden Zeit, die sie sich frei einteilen kann (außer Abendessen ist vorgegeben ) und das ist auch gut so!

Heute zb hat sie sich 16.00 mit Freundinnen getroffen, im Moment duscht sie, dann essen wir und dann macht sie noch eine halbe Stunde etwas für die Schule.

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Re: Strukturierung des Alltags

Antwort von mama von joshua am tab am 23.09.2013, 19:40 Uhr

Kannst du ihn nicht von der Ganztagsschule abmelden? Mit 11 duerfte es doch moeglich sein, mittags ein paar Stuendchen allein zu Hause zu bleiben, Hausaufgaben zu machen und auch zu lernen.

Mich wundert es nicht, dass er um 18 Uhr keine Lust mehr zum lernen hat, selbst wir Erwachsene sind doch nach so einem langen Tag geschafft.

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Re: Strukturierung des Alltags

Antwort von RR am 23.09.2013, 19:49 Uhr

Hallo
finde ich ein sehr langer Tag! Und das täglich? Ich würde schauen ob ich ihn von dem Ganztag abmelden kann. Hausaufgaben zu Hause machen (evtl. auch im Wechsel mit Freunden mal bei ihm mal bei anderen zu Hause) u. auch die Vokabeln lassen sich zu Hause leichter pauken....

viele Grüße

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Re: Strukturierung des Alltags

Antwort von golfer am 23.09.2013, 21:30 Uhr

darf ich fragen wie viel er im Monat verdient mit dem Vollzeitjob.....was willdt du noch strukturieren....due aht dein Kind Volzeit outgesouched und gut....

ein traurigens Kinderleben ist das.....wo ist Zeit für Hobbies ...Lebenserfahrung sammeln ...einfach mal ncihts tun....ich fine diese ARt von Ganztagesschule grauenhaft.....iwe kann man das einem Kind antun...und dann soll ernoch Abends lernen und freizeit gestaltn.....der braucht ncihts mehr.....der braucht Zeit....grauenhaft ist das

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Re: Strukturierung des Alltags

Antwort von Maxikid am 23.09.2013, 22:03 Uhr

Evtl. ist die Mutter Alleinerziehende und muss ganztagsarbeite? Da wären doch Vorschläge doch besser, als Vorwuerfe. LG maxikid

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Re: Strukturierung des Alltags

Antwort von Strudelteigteilchen am 23.09.2013, 22:51 Uhr

Sind denn wirklich jeden Tag 30 Minuten notwendig?

KindKlein kommt um 16:45 Uhr aus der Schule. Die schriftlichen Hausaufgaben sind bis dahin recht zuverlässig erledigt, es geht also nur ums Vokabellernen (ja, das muß man auch bei einer Ganztagsschule zu Hause machen, das ist "extra" - wobei KindGroß das immer in der U-Bahn gemacht hat) und ums Wiederholen vor Proben.

Bei uns hier sind das entweder 15 Minuten pro Tag oder 30 Minuten an zwei Tagen. Ich habe dem Kind die Wahl gelassen, welche Option er bevorzugt, und er übt lieber 30 Minuten und dafür nur zwei Mal die Woche. Vokabeln übt er, während ich koche - dann kann ich ihn nebenbei abfragen. Und abends im Bett liest er sich noch ein paar Seiten in einem Schulbuch durch. Proben werden frühzeitig angesagt, da frage ich ihn am Wochenende ab.

Bei KindGroß war das einfacher. Die hat sich selber deutlich besser strukturieren und motivieren können. Sie hat - bei ähnlichen Schulzeiten - fast nie zu Hause noch was machen müssen. Wobei es wohl ein Zusammenspiel war zwischen dem besser strukturiertem Kind und der die Kinder besser unterstützenden Schule.

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Abends vor dem Zubettgehen Vokabeln...

Antwort von Ceca2 am 23.09.2013, 22:55 Uhr

Hallo,

mein Sohn geht zwar nicht auf eine Ganztagesschule aber Vokabeln lernt er immer abends direkt vor dem Schlafengehen. Er liest sie sich ein paarmal durch und ich frage ihn 2-3 mal ab. Bei meinem Sohn hat sich das bewährt, vielleicht ist das eine Möglichkeit für dein Kind.

Direkt nach der Schule mag meiner auch nichts mehr machen. Er braucht erstmal Ruhe bevor er (wenn überhaupt :( ) Hausaufgaben macht oder lernt.

Hoffentlich findet Ihr eine gute Lösung.

Alles Gute.
Ceca2

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@maxikid

Antwort von Cinque Terre am 24.09.2013, 8:07 Uhr

Ich les hier aber nichts von Vorwürfen , nur dass eben bedauert wird, dass das Kind wenig Zeit für sich hat.

Was soll man denn auch auch groß Vorschlagen, wenn er nur eine so kurze Freizeit hat? Es ist doch wirklich unheimlich wichtig Zeit für Freunde zu haben und eben auch mal nichts tun.



Die Userin fragt: "Wie habt Ihr die Zeiten nach der Schule strukturiert, so dass auch noch ca. 30 Minuten fürs Lernen sind?"

Sie stellt fest:"Kommt zwischen 17.00 und 18.00h heim. Manchmal muss er noch Vokabeln lernen, 1x die Woche hat er um 17.00h Gitarrenunterricht.
Er ist ziemlich groggy nach der Schule und möchte dann seine Ruhe oder erst mal mit Freunden"

Andere stellen nur fest: WANN soll der Junge noch lernen?

Was würdest du denn vorschlagen?



Und im übrigen - selbst wenn man allein erziehend ist und ganztags arbeit muss ein 11jähriger nicht bis 18.00 betreut werden.

Ich arbeite im Einzelhandel - Geschäfte haben bis 20.00 Uhr geöffnet - ich bin auch 2 - 3 mal die Woche erst kurz vor 21.00 zu Hause und mein Mann kommt generell erst zwischen 20.00 - 21.30 Uhr. Meine Tochter ist dann definitiv lieber alleine zu Hause (meist mit Freunden!) als noch in der Schule.

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Re:danke an alle

Antwort von Italien81 am 24.09.2013, 8:36 Uhr

Die GTS haben wir schon mit Bedacht ausgesucht, das hat schon seinen Sinn. Abmelden geht nicht, da müsste er die Schule wechseln.

Der Vorschlag mit abends beim Kochen oder im Bett noch durchsehen ist prima, das werden wir aufgreifen. So hat er nach der Schule genügend Zeit zum Ausspannen oder Freunde.

Aber, ihr habt Recht, es muss nicht 30 Minuten sein, es geht ja eigentlich hauptsächlich um die Vokabeln.

Dankeschön an Euch

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Re: @maxikid

Antwort von Maxikid am 24.09.2013, 8:38 Uhr

Ich fand einige Antworten doch schon sehr hart. Sieht aber wohl jeder anders.
Ich war früher nach der Schule mit 11 oder älter auch alleine. Das Ergebnis bei mir war, Stunden langes Fernsehen und Übergewicht. Den Sportverein habe ich oft geschwänzt. Da finde ich es doch schon besser, wenn die Kinder mit anderen zusammen sind. Mal 1-2 Stunden, aber nicht länger, regelmäßig. Natürlich,wenn es nur so einmal in der Woche für viele Stunden wäre, kein Problem.

Bei uns haben die Kinder, wen sie um 14:30 oder 16 Uhr rauskommen schon alles erledigt.
Und die Gymnasiasten haben auch oft schon so lange Schule in der 5. Klasse. Habe da noch nichts gehört, dass es nicht gut funktioniert.

Gruß maxikid

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Re: @maxikid-Nachtrag

Antwort von Maxikid am 24.09.2013, 8:41 Uhr

Ich weiß gar nicht, warum das alles immer als trauriges, armes Kinderleben abgestempelt wird? Die AP hat doch gar nicht geschrieben, dass ihr Kind leidet oder traurig ist?
Wenn mein Kind darunter leiden würde, würde ich es auch um 13 Uhr abholen, bzw. nach normalem Schulschluss, wenn es dann arbeitstechnisch geht.

Gruß maxkid

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Re: @maxikid-Nachtrag

Antwort von mama von joshua am tab am 24.09.2013, 9:13 Uhr

Also sorry, irgendwer von uns beiden muss richtig lesen bzw interpretieren lernen....er ist groggy, moechte seine Ruhe, mit Freunden raus und sie kann ihn nicht fuer die halbe Stunde motivieren. Nein, das Kimd leidet sicher nicht unter der Situation.....

Fuer einen 11-jaehrigen braucht man keine Ganztagsbetreuung.

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Re:danke an alle

Antwort von mama von joshua am tab am 24.09.2013, 9:16 Uhr

Wenn ich sehen wuerde dass mein Kind so ausgelaugt ist, wuerde ich nicht lange fackeln. Das Kind hat einen laengern Arbeitstag als so mancher normal arbeitende Mensch.....

Es erschliesst sich mir auch nicht, wo noch viel Zeit zum ausspannen und Freunde sein soll, wenn man erst um 18 Uhr zu Hause ist, irgendwann ins Bett muss und dazwischen noch geduscht und gegessen werden soll.

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Re: @maxikid-Nachtrag

Antwort von Italien81 am 24.09.2013, 9:33 Uhr

Hallo, nicht streiten!

Es ist eine Ganztagesschule und keine Nachmittagsbetreuung.

Er hat ganztägig Unterricht und macht zwischendurch seine HA.

Auch LEIDET er nicht, sondern er geht gerne dorthin. Am ersten Schultag nach den Sommerferien war er früh sogar schon 1/2 Stunde eher unterwegs.

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Schon mal auf die Idee gekommen, dass man GTS nicht wegen der Betreuung gewählt hat?

Antwort von mozipan am 24.09.2013, 14:28 Uhr

.

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sondern?

Antwort von mama von joshua am tab am 24.09.2013, 14:38 Uhr

Erklaers mir bitte.

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Re: sondern?

Antwort von mozipan am 24.09.2013, 14:47 Uhr

Das Konzept der Ganztagsklassen am Gymnasium meiner Töchter ist sehr gut und kommt dem Lernverhalten meiner Kinder entgegen. Didaktisch und methodisch. Daher ist die Schulwahl damals auf dieses Gymnasium gefallen. Betreuung ist für mich kein Argument, da ich an 3 bis 4 von 5 Tagen um 14.00 Uhr zu Hause bin und dann im Heimbüro arbeite.

Zu Hause ist es für die beiden, vor allem für die Große, ungleich viel schwieriger in die Materie richtig einzutauchen und sich damit WIRKLICH zu befassen. Das Lernen fällt ihnen durch das Konzept viel leichter und die Arbeit geht schneller. Lernmethodisch sind die Kinder dort nach 1 bis 3 Jahren extrem gut geschult, was ihnen in der gesamten restlichen Schulzeit sehr von Nutzen ist. Selbständiges Arbeiten wird zum Klacks.

Das was sie in der Schule in 60 Min. erledigen dauert zu Hause oftmals fast doppelt so lange. Was auch bei den Regelschülern der jeweiligen Jahrgangsstufe sehr gut zu erkennen ist.

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Re: Auch GTS

Antwort von AllesOK am 24.09.2013, 15:13 Uhr

Auch meine Tochter ist in einer GTS und kommt prima damit zurecht. Sie haben anschließend an eine Unterrichtsstunde eine Arbeitsstunde, in der die HA gemacht werden. Sie können jeweils am Anfang und Ende dieser Stunde Fragen stellen, die dann von den Lehrern beantwortet werden können.

Auch wir müssen täglich ca. 20 Vokabeln (Englisch und Latein) zuhause lernen.

Ich kenne viele Kinder in unserem Bekanntenkreis, die auf ein normales Gym gehen, die aber auch teilweise bis 17.00/18.00/19.00h dasitzen und mit den Hausaufgaben hadern.

Und genau diese Dramen wollten wir uns ersparen.

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Re: sondern?

Antwort von Foreignmother am 24.09.2013, 15:19 Uhr

Z.B. weil's bei uns (fr. CH) einfach die Norm ist, an allen oeffentlichen und den meisten privaten Schulen. Insofern fuehlt sich auch kein Kind dort "arm" oder "abgegeben", weil sie dieses Miteinander so kennen.
Gruss
FM

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Re: sondern?

Antwort von Strudelteigteilchen am 24.09.2013, 17:45 Uhr

Ich stehe hinter dem Konzept einer Ganztagsschule, weil meines Erachtens Lernen am besten mit Hilfe und unter der Aufsicht von qualifiziertem Fachpersonal stattfindet. Ich halte mich weder für geeignet - wenn ich es wäre, wäre ich Lehrerin geworden - noch für qualifiziert.

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Ganztagsschule hat ja nicht mehr Unterricht - d.h. mit der Entscheidung für die GTS

Antwort von Trini am 26.09.2013, 10:51 Uhr

trifft man die Entscheidung, dass das Kind einen wesentlichen Teil seiner Freizeit in der Schule verbringt.

Unsere Ganztagsschulen haben ellenlange Mittagspausen und Zwangs-AGs.
Die Pausen verbringt man mit seinen Schul-Freunden, die AGs auch. Zeit für Vereine wird knapp.

Muss ja aber auch gar nicht sein, weil in den zeitlichen Rahmen der Schule verlagert.

Der Erhalt alter Freundschaften ist auch beim Halbtagskind nicht gewährleistet.
Bei uns war nach einem Jahr Schluss mit den Grundschulfreuden, die auf andere Schulen wechselten.

Trini

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