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Geschrieben von Caot am 24.11.2017, 7:50 Uhr

pauschal kann man nichts sagen

.... da man wissen muss, dass jeder Lehrer unterrichten darf was er will. Das mag in Mathe schwieriger sein als in Deutsch.

Meine gehen zeitversetzt um zwei Jahre auf die selbe Schulformen und ich erlebe hautnah wie Lehrer komplett anderen Stoff unterrichten. Auch die Ansprüche/Schwierigkeiten von Arbeiten oder Tests sind total unterschiedlich, der Eine macht das recht leicht, ein Anderer total streng.

So würde man denken, Sprachtests seien in der Wertung gleich. Hier gibt es, bei gleicher Wortzahl, schon pro Fehler eine Note Abschlag bei Lehrer A, Lehrer B gibt da noch 1/2 Punkt. Oder in Biologie verlangt Lehrer A eben alles auswendig, Lehrer B lässt ein anderes Thema behandeln, sagt vorher worauf er Wert legt und gibt Teilpunkte für ein bisschen gewusst, ein anderer Lehrer gar keinen Punkt, weil die Definition in ihrer Gänze korrekt wieder gegeben werden muss.

An Schule kann man gar nichts vergleichen oder werten, letzten Endes ist es auch egal, man kann es nicht ändern.

Wie war es hier. Der Start war nicht gut, aber im Laufe des Schullebens steigen die Noten wieder, denn die Lehrer ändern sich. Mein Großkind steigert sich gerade überall um mindestens eine Note, in Sprache sogar um 2 Noten. Woran das wohl liegt. Ist mein Kind plötzlich klüger geworden? Fleißiger? Aufgrund meiner Beobachtungen kann ich nur sagen, das Schulerfolg sicherlich vom Kind abhängt, aber tendenziell zu 70% vom Lehrer und dessen Vorstellungen. Das ist krank und ungerecht. Aber es ist so.

 
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