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Geschrieben von Henni am 21.01.2014, 23:31 Uhr

Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Hallo, bei meinem zugegebenermaßen faulen Sohn hagelts grad 4en und 5en in den Nebenfächern... hat er IM PRINZIP verdient, denn er tut fast gar ncihts, ist jemand der immer alles versteht, daher mathe deutsch udn so alles gut aber LERNEN...nö... und ICH finde auch, dass er da NUR UNINTERESSANTE BLÖDE DATEN UND Definitionen auswendig lernen muss.... ich frag mich mittlerweile selbst WOFÜR..UND: die Lehrer schreiben immer Durchschnitte dazu...der bummelt auch immer so zwischen 3,5 und 4,5...na toll aufm GYM.....kennt das wer? es wird NUR auswendiges abgefragt, egal ob Bio oder Erdkunde oder geschichte ...furchtbar.... NORMAL??? Ich bin ja selbst Lehrerin..also ICH mache anderen unterricht, bin aber auch an der werkrealschule...meine Schülern würden bei derart frontalem öden Unterricht eh nur Mist machen.... was cih verstehen kann...herrje... und nun?? Etwas verständnisvoll und dennoch verzweifelte Grüße.... dass er MEHR tun muss ist klar..aber stundenlang nur auswendig lernen???

 
36 Antworten:

Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von Expression am 22.01.2014, 6:30 Uhr

Hallo
Ist bei uns auch leider so. Die 1er Kandidaten lernen ihre Hefte auswendig, in Lernfächern, wie Bio, Chemie, usw. Vor allem wird ein Wissen erwartet was exakt dem Wortlaut im Heft entsprechen muss. Ich verstehe auch nicht warum man die Kinder nicht fördert sich mit eigenen Worten auszudrücken wenn es sinngemäß doch auch richtig wäre. Hier 8. und 7. Klasse Gym.Vor allem wird das alles wieder vergessen. Gruss

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Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von Goldbear am 22.01.2014, 6:41 Uhr

Hallo,
hier ist das gar nicht so, es wird eher viel Transferleistung verlangt. Die Schnitte sind in den Lernfächern meistens bei 3,3 - 4,0. Die Fragen beziehen sich höchstens zu 50 % auf Hefteinträge. In Mathe und Physik ist das auch so.
VG
Goldbear

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Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von Joscha am 22.01.2014, 7:24 Uhr

Und wieder einmal zeigt es mir die richtige Entscheidung getroffen zu haben, als wir unseren Sohn mit Gym. Empfehlung auf die IGS geschickt haben. Er ist zwar erst in Klasse 5 aber auch hier gibt es nur durch Auswendiglernen keine 1 oder 2 mehr. Da wird schon jede Menge Transferleistung verlangt, und das nicht nur in den Nebenfächern.

Ich denke da wird dein Sohn dann wohl durchmüssen. Entweder er lernt mehr, oder er lebt mit den schlechten Noten.

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Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von Goldbear am 22.01.2014, 7:36 Uhr

Hallo Joscha,
ich glaube nicht, dass es was mit IGS oder Gymnasium zu tun hat (IGS gibt es hier in Bayern gar nicht, so weit ich weiß). Es ist, meiner Meinung nach, abhängig von der Schulleitung und den Fachlehrern. Meine geht jetzt in die 8. Klasse Gymnasium Bayern und hier gibt es schon seit der Grundschule keine Prüfungen ohne Transferleistung. Mit auswendig lernen käme man hier gar nicht weit.
VG
Goldbear

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Reine Abfragearbeiten..

Antwort von AndreaL am 22.01.2014, 7:37 Uhr

... auch hier.

Transferleistungen dann seit der 8. Klasse in den naturwissenschaftlichen Fächern gerne im Niveau 1. Semester *augenroll*.

Hier geht's im nächsten Schuljahr in die 10. Klasse, die sehrrrr schwer sein soll als Aussiebverfahren für die Qualifizierungsphase (Oberstufe). Aussage dazu ist, dass die Klassen neu zusammengesetzt werden, damit sich die Schüler auf den Ernst der Situation einlassen und nicht auf ihren festen Freundschaften.

LG

Andrea

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Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von Joscha am 22.01.2014, 7:49 Uhr

Ja, sicher hast du damit recht. So meinte ich das ja eigentlich auch. Ich werde hier halt oft verständnislos angeschaut weil unser Sohn eben mit klarer Gym. Empfehlung nicht zum Gym geht.
Wir haben ihn nämlich, entgegen der Meinung vieler anderer, nicht zur IGS geschickt, weil es dort einfacher ist, sondern weil die dort echt einen tollen Job machen.
Jetzt geht es meinem Sohn so wie mir damals am Gym. Wenn man den Stoff verstanden hat, dann braucht man eben nicht mehr stundenlang auswendig zu lernen, dann kann man ihn eben auch anwenden. Und dieses Transfer-Denken wird eben an der IGS, genauso wie bestimmt auch an einigen guten Gym., schon in der Unterstufe geübt und angewendet.

Bestimmt gibt es auch Gymnasien, wo das so läuft. Wobei ich schon glaube, dass da G8 ein kleines Opfer fordert. Denn stures Stoff in den Schüler prügeln geht nunmal schneller als sich auch mal auf Querdenken und Diskussionen einzulassen.
Und das Gym. des Sohnes der AP scheint auch nicht dazu zu gehören. Das sind eben Dinge über die ich mich vorher informieren muss. Mein Sohn würde mir auch nen Vogel zeigen, müsste er ständig auswendig lernen.

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Was soll's?

Antwort von Tai am 22.01.2014, 8:01 Uhr

Liebe Henni,

wenn dein Sohn in den entscheidenden Fächern ordentliche Noten nach Hause bringt, gibt es doch keinen Grund, sich aufzuregen.

Gerade in der Mittelstufe lässt der Lerneifer bei vielen Kindern sehr nach und die Notenschnitte sehen entsprechend aus. Thematisch interessant ist in dem Alter auch nur wenig, und wenn dann noch nur auswendig gelernt werden muss, ist die Freizeit für einen Zwölf- oder Dreizehnjährigen dafür einfach zu schade.

Du kannst ja immerhin hoffen, dass dein Sohn sein Potential spätestens in der entscheidenden Oberstufe ausnutzt, lernt und gut durchs Abitur kommt.

Grüße
Tai, deren Achtklässler in den Nebenfächern gerade auch die ganze Notenskala ausgenutzt hat...

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Bio, Geo, Geschichte sind nun mal klassische "Lernfächer"

Antwort von Petra28 am 22.01.2014, 8:28 Uhr

Weswegen ich persönlich mein Abitur auch in Physik geschrieben habe...

Aber im Ernst: Daten, Fakten und Definitionen bilden nun mal das Gerüst bei den oben genannten Fächern. Wichtig ist aber, das immer in Bezug zu setzen und nicht nur stur auswendig zu lernen.

Und wenn er es partout nur auswendig lernen will, dann soll er in einen Gedächtnispalast investieren, damit lässt sich viel und schnell zuverlässig lernen.

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Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von Reni+Lena am 22.01.2014, 8:32 Uhr

Nunja...ehrlich gesagt wäre ich froh, wenn es hier auch manchmal so wäre, dann hätte das Kind wenigstens eine Chance durch Lernen mal was vernünftiges zu schreiben.
Hier ist es aber genau anders rum:
Richtige Hefteinträge werden so gut wie keine mehr gemacht, die Fragen in den Exen beziehen sich zu 90 Prozent auf Besprochenes und auf Transferdenken. Es wird erwartet, dass die Kinder den Unterricht mitprotokolieren. (Was sie zum teil einfach noch überfordert)
Mit "Heft" auswendig lernen gewinnt man hier keinen Blumenstrauß mehr.

Finde ich gerade jetzt in der 8ten Klasse sehr schwer wo die Kids gerade alles andere im Unterricht im Kopf haben und sich wenig auf den öden Unterrichtsstoff konzentrieren.
Sei froh dass er wenigstens die Chance hat durch auswendig lernen eine gute Note zu erreichen....auch wenn er es nicht macht....wenns eng wird kann er die schlechten Note wenigstens wieder ausbügeln.
Die Notendurchschnitte sind genauso grottig und mein Kind trägt auch nicht gerade dazu bei den Durchschnitt aufzupolieren:)))) Von 2-5 hat sie dieses Jahr schon alles heimgebracht wobei sie sich im Augenblick eher in der unteren Hälfte bewegt *seufz*

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Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von Birgit67 am 22.01.2014, 8:55 Uhr

in der 7./8. Klasse war es bei Sohnemann auch so - sogar in den Hauptfächern die er eigentlich sehr gut konnte - in Englisch hatte er einen Lehrer der ihn nicht leiden konnte und ihn auf eine 4 herunterwirtschaftete (bestes Beispiel: Lehrer Brüllt in die Kasse mit dem Rücken zur Kasse : T sei jetzt endlich mal ruhig - aber T war an diesem Tag Krank zu Hause )

zum 2. HJ hatte er sich immer berappelt und immer wieder einen Schnitt so um die 2,6 /2,8 rausgeholt.

ab der 9. hat er angefangen zu begreifen und seitdem lernt er ohne Ende - und ja die meisten Fächer sind reine Auswendiglernerei - und die Sätze müssen dem Gymnasialniveau entsprechen- es reicht als Antwort nicht: Das Auto ist Rot - sondern die Erklärung warum wieso weshalb das Auto rot ist.

Also Kopf hoch - vielleicht kommt es auch bei Dir noch - aber die 7./8. finde ich die schwierigste Zeiten in der Schule - bei meinem 2.sohn in der 8. ist es genauso.

Übrigens bei dem Test der in der 7. Geschrieben wird auf dem Gymnasium hatten sie in Deutsch einen Schnitt von 5,8 und in Mathe einen Schnitt von 5,6 - das zeigt doch wie gut die Lehrer waren die sie hatten.

Alles fällt und steht mit den Lehrern - seit der 9. hat er wirklich nur gute Lehrer und ich sehe einen guten Weg vor ihm wenn er nach den Sommerferien in die 11. kommt.

Gruß Birgit

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Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von maxwell_ am 22.01.2014, 9:00 Uhr

Das war früher nicht anders. Meist war es Auswendiglernen, aber sehr oft war es auch interessant, was da zu Lernen war. Und auch Allgemeinwissen.
Wieso wundert dich die Null-Bock-Einstellung Deines Sohnes, wenn Du ihm das vorlebst und seine Einstellung auch noch unterstützt? Und woher weißt Du, wie seine Lehrer den Unterricht gestalten?

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Kommt drauf an .....

Antwort von Reni+Lena am 22.01.2014, 9:01 Uhr

Die letzte Geschichtsex meiner Tochter 8 Klasse Gymn lautete so ungefähr:

Sapere aude!!!!

Erkläre diesbezüglich den Weg vom absolutistischen Staat zur Vokssouveränität

Mir "auswendig lernen" hat das nicht mehr viel zu tun...

Achja...und da sollte von der Gewaltenteilung bis hin zum Sturm auf die Bastille alles drin und erklärt werden...

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Re: Kommt drauf an .....

Antwort von Goldbear am 22.01.2014, 9:05 Uhr

Hallo Reni,
das kommt mir so bekannt vor! So ähnlich war die letzte Ex in Geschichte auch aufgebaut und dann war noch Grundwissen aus der 7. Klasse gefragt und nicht das aktuelle Grundwissen. Schnitt war entsprechend schlecht mit 4,3.
VG
Goldbear

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Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von 2auseinemholz am 22.01.2014, 9:17 Uhr

Hallo!

Ich habe zwar einen Sohn in der 6., aber Lernfächer haben die auch ...
Ich kann nur beobachten, dass es ganz auf den einzelnen Lehrer ankommt, was der verlangt: reines, buchstabengetreues Runterbeten der Hefteinträge (leichte Übung - noch) oder mit Transferleistung (leichte Übung - noch) bis hin zu KEINE Hefteinträge, kein Tafelbild, keine eindeutige Zuordnung von Stoff zu Lehrbuch und Fragen in den Klassenarbeiten bis ins tiefste Detail, die man aus Sekundärliteratur hätte finden können, aber nur wenn man in dem Fach sein Steckenpferd hat.

Damit muss das Kind (und die Mutter) lernen klar zu kommen - Mut zur Lücke und dazu stehen können, und Dinge die einen interessieren, bitte sehr, nicht nur aufpassen und mit Hefteinträgen lernen als erledigt deklarieren - für eine 1 oder 2 muss man selber sehr kreativ, inetressiert und fleißig sein! - ist Lebensschule, im Studium und im Berufsleben wird es nicht anders!

LG, 2.

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Re: Kommt drauf an .....

Antwort von Petra28 am 22.01.2014, 9:19 Uhr

Und wo steht das im Widerspruch zu

"Daten, Fakten und Definitionen bilden nun mal das Gerüst bei den oben genannten Fächern. Wichtig ist aber, das immer in Bezug zu setzen und nicht nur stur auswendig zu lernen." ?

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Re: Kommt drauf an .....

Antwort von Reni+Lena am 22.01.2014, 9:37 Uhr

Unter Daten Fakten und Definitionen versteh ich eher Aufgaben wie:
Wann war der Sturm auf die Bastille oder Erkläre den Begriff Volkssouveränität oder Was versteht man unter dem begriff Aufklärung im 17/18 jh.

Das ganze aber als Kompletttes mit Zusammenhängen und Folgen zu betrachten und mehr oder weniger eine Abhandlung darüber zu schreiben finde ich eher Oberstufenniveau. Die Kinder müssten sich wirklich in den Stoff reindenken um so etwas gut zu meistern...und welches Kind mit 13 jahren das den Kopf voll Physik, Mathe, Vokabeln und Formeln hat macht denn so etwas wirklich????
Da sieht man mal wieder, wie wenig die Lehrer verstehen was sie da eigentlich verlangen.
Dazu braucht man Ruhe, Muße und einen freien Kopf...etwas das mein Kind leider seit ein paar Jahren nicht mehr gegönnt ist bei der Stofffülle des G8.
Dann lieber auswendig pauken...dann muss man in den Lernfächer wenigstens nicht mehr mitdenken...

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Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von MamaMalZwei am 22.01.2014, 9:55 Uhr

Hallo, das mit dem Auswendiglernen kennen wir auch, das zog sich durch beide Schularten, Gym und Real. Wobei am Gym härter bewertet wurde, da musste man den Wortlaut im Buch/Heft genau treffen.
Geschichte und Erdkunde bleiben bis zum Schluss reine Lernfächer, Katy hat sich nachher Karteikarten gemacht, die nun auch Lemmi nutzt. Ohne Daten und Wissen kann man in beiden Fächern nichts werden, auch keine Transferleistungen erbringen.
In den naturwissenschaftlichen Fächern liegt es oft daran, dass da Lehrer unterrichten, die das Erklären nicht gerade erfunden haben. Katy versteht erst jetzt, in der Ausbildung, weite Teile der Chemie...Und das eben deswegen, weil da jetzt Praktiker sitzen.
Definitionen sollte man beherrschen weil man sonst den Aufgabenbereich ja nicht einengen kann und nicht weiß, wovon man redet.
Schlimmer finde ich allerdings, wenn man mit den Kindern keine Aufgabenstellungen übt, wie sie später in den Abschlussarbeiten auftauchen.
Letztens wurde Lemmi in Englisch attestiert, dass seine Konzentration in den Arbeiten zu wünschen übrig lässt. Ich sah mir die Arbeit, um die es ging, an und stellte fest, dass er die Aufgabe missverstanden und etwas hinzugefügt hatte, was nicht verlangt war. Sie hatte sogar noch daneben geschrieben "Aufgabe?", vorher alles das abgehakt, was er richtig hatte. DAS hätte sie sehen müssen. Seitdem unterstreicht er in Arbeiten immer die Aufgabenstellung, was durchaus zwei Noten ausmachen kann. LG

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Re: Kommt drauf an .....

Antwort von Petra28 am 22.01.2014, 10:07 Uhr

Deine Antwort hat doch aber mit meinem Posting gar nichts zu tun - ich schrieb, dass Daten, Fakten und Definitionen das Grundgerüst sind, darum wird man in den Fächern nicht drum herum kommen. Dass bei Deiner Tochter dann schon seitenweise Abhandlungen dazu kommen, halte ich auch für Irrsinn, hat aber doch mit dem Ausgangsproblem ("hilfe, mein Kind muss schnöde Daten und Fakten auswendig lernen") nichts zu tun?

Was ich bei der G8-Diskussion immer nicht verstehe - war denn früher die 13 so anspruchsvoll? Ich habe immer nur gehört, dass das eher ein "Gammeljahr" war - von daher dürfte der zu verteilende Stoff doch überschaubar sein?

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Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von Emmi67 am 22.01.2014, 10:19 Uhr

Bestimmt wieder Bayern?
Hier in NRW setzt man nicht so aufs Auswendiglernen. Die Geschichtslehrerin hat sogar extra betont, dass sie keine Tests schreibt und es ihr eher darauf ankommt, dass die Schüler große Zusammenhänge verstehen als genaue Daten zu lernen. Natürlich muss man gerade in den Naturwissenschaften Dinge einfach mal lernen, allerdings nimmt mein Sohn da viel aus dem Unterricht mit und sitzt nicht stundenlang zu Hause davor.
Allerdings sind seine Noten in der Mittelstufe auch etwas abgesackt, da er auch nur das Nötigste gelernt hat und auch genau weiß, dass die Noten in der Mittelstufe für später gar nicht zählen. Vieren waren trotzdem selten, letztes Jahr gab es auf dem Zeugnis eine 4 in Latein (8.Klasse), aber dieses Jahr habe ich mit ihm geübt und die beiden Arbeiten waren 3+ und 2+.

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Re: Kommt drauf an .....

Antwort von Reni+Lena am 22.01.2014, 10:25 Uhr

ich sehe da aber keinen Unterschied zu Mathe oder Physik. Da sind doch auch Formeln und Definitionen das grundgerüst, oder?
Nur in Mathe/Physik/Chemie muss ich meine Formeln eben anwenden, einbinden und meine Definitionen umsetzen . Keine Matheprobe wird die Frage enthalten: Nenne die formel für Geschwindigkeit sondern man muss die Formel in Rechenaufgaben anwenden.
Und genauso finde ich, wird es inzwischen in geschichte, bio etc auch gemacht.
es reicht nicht, zu wissen was volkssouveränität ist, sondern es wird verlangt, dass man mit dem Wissen "arbeitet".

Im prinzip finde ich das nicht schlecht weil das Ganze damit besser im gedächnis bleibt und Interessanter ist. Allerdings setzt es auch voraus, dass da noch Platz im Hirn ist...

Was das Gymn von früher betrifft..nunja..ich habe Ende der 80er Abitur gemacht, war an einem Gymn mit gutem ruf und guten Abi Ergebnissen.
Wir haben damals auch die franz Revolution gemacht...und auch Vokablen gelernt und den Drehmoment ausgerechnet...aber es war längst nicht so anspruchsvoll und man hatte wesentlich mehr zeit den Stoff auch zu verinnerlichen.
Die Schulleiterin hat neulich erst gesagt, dass es wissenschaftliche Studien gibt, dass die Kinder in der 10ten Klasse Physikstoff machen müssen, den sie vom Hirn her in dem Alter noch gar nicht erfassen und verstehen KÖNNEN!!!.
Solche Tiefe wurde damals an der Uni erst geleert.
Es ist also nicht so, dass sich das tempo verändert hat, es hat sich auch die Tiefe und der Anspruch des Lernstoffs extrem verändert.

Das mit der 13 und dem gammeljahr kann ich so nicht sagen. Wir hatten zwar nicht mehr viel neuen Stoff, aber wir haben ganz schön gepaukt für die letzten Punkte, die Intensivkurse und die Vorbereitung fürs Abi.


Lg reni

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Es ist doch aber ein Unterschied...

Antwort von Petra28 am 22.01.2014, 10:56 Uhr

ob ich mal eben ein physikalisches Problem durch diverse Formeln löse, als eine Abhandlung in Geschichte schreibe?

Ich habe in Physik meine Abitur-Klausur rein mit dem Tafelwerk bestritten, ohne vorher extra gelernt zu haben - und meine Mitschülerinnen arg bedauert, die sich Ordner voll Biologie-Stoff einpauken mussten. Ich musste mir auch vor meiner Mathe-Klausur nichts extra einpauken. In der zwölften hatten wir ganz normalen Unterricht (selbstverständlich mit neuem Stoff - und daraus haben sich auch die Vornoten fürs Abi ergeben), bis kurz vor den Prüfungen (ich glaube, im Mai?)

Was den Physikstoff angeht - ich habe mir mal den bayrischen Lehrplan dazu angesehen. Ich kann da jetzt nicht sagen, dass sich der Stoff groß von dem unterscheidet, was ich damals bis zur 10. gemacht habe, und das war noch nicht mal ein Gymnasium. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass meine Mitschüler damit arge Probleme hatten, wobei wir Physik ab der 6. Klasse hatten und Astronomie ein eigenes Fach in der 10. Klasse war.

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Re: Es ist doch aber ein Unterschied...

Antwort von Reni+Lena am 22.01.2014, 11:21 Uhr

für mich ist das ehrlich gesagt kein unterschied.
bei beiden Dingen sowohl in Physik als auch in Geschichte muss ich mich reindenken und kann nicht einfach Daten/Fakten/Formeln hinschreiben.

Ich kann mich an eine Physikaufgabe aus dem letzten Schuljahr meiner tochter erinnern.
Da war ein flaschenzug der über diverse rollen lief mit einem gewicht dran ...an dem mit einer bestimmten kraft soundso weit gezogen wurde.. Sie sollte in mehreren teilaufgaben überlegen wie man den flaschenzug verändern muss um ein bestimmtes Resultat zu erreichen.

Natürlich musste man das auch über Formeln etc berechnen...aber es wird absolute Denkleistung verlangt und nicht das Einsetzen von genannten größen in ein Schema F.

Aufgaben wie: Herr XY fährt mit dem Auto 30km Autobahn mit konstant 120km und dann 2 km Landstrasse mit 93 km. er hat noch x Liter im Tank wenn er ankommt blablabla....Berechne Durchschnittsgeschwindigkeit, etcetc
werden zumindest hier überhaupt nicht mehr gestellt.
Das war bei uns früher anders. Wenn man seine Formeln konnte wusste man, dass die Probe mit schlechtestens einer 4 ausfallen würde wenn man sich ein paar mal verrechnet hat:)
Heute finde ich schon die Aufgabenstellungen wesentlich komplizierter.

und was den Physikstoff angeht...der Physiklehrer meiner Tochter hat selbst gesagt, dass er das, was er heute in der 8 unterrichtet früher in der 10 gemacht hat. Die Themen waren zwar früher auch dran, aber die Stoffthemen die man schon leichter in der 7,8 hatte wurden in späteren Klassen nochmal aufgegriffen und vertieft. Das vertiefen wird jetzt schon in 7,8 gemacht und später dann Themen wie z.B die Quantenphysik. Das wurde früher mal kurz angerissen...heute aber genauestens unterrichtet.

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Re: Kommt drauf an .....

Antwort von Daffy am 22.01.2014, 11:27 Uhr

>Die Schulleiterin hat neulich erst gesagt, dass es wissenschaftliche Studien gibt, dass die Kinder in der 10ten Klasse Physikstoff machen müssen, den sie vom Hirn her in dem Alter noch gar nicht erfassen und verstehen KÖNNEN!!!.

Was sind das für seltsame Behauptungen und wie belegt man die? Gilt das dann für die gesamte Menschheit, also zum Beispiel auch für Japaner, oder nur für reformpädagogisch geplagte Europäer?
Nach meiner Erfahrung kommt das Verständnis gerade in Mathe und Physik mit der Anwendung - man versteht die Formeln umso besser, je mehr Aufgaben man bearbeitet hat. Das Verständnis kommt auch mit 25 nicht, wenn man immer gleich das Heft zugeklappt hat ("Das versteh ich nicht! *jaul*"). Vielleicht ist das Problem eher die Haltung der Schulleiterin.

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Re: Es ist doch aber ein Unterschied...

Antwort von Daffy am 22.01.2014, 11:35 Uhr

Quantenphysik ist nicht grundsätzlich schwieriger als Klassische Physik. Es ist nur ungewohnt und je fester das eigene Denken in klassischen Mustern verankert ist, umso schwerer fällt es einem, diese Muster zu durchbrechen.

Der Physiklehrer ist gerade KEIN Argument dagegen, Kinder frühzeitig mit verschiedenen Denkmustern zu konfrontieren. Wir hatten in der Grundschule auch kein binäres oder hexadezimales Zahlensystem - meine Kinder schon, und ich war neidisch. Gerade SO fördert man Verständnis (plus viele, viele Aufgaben).

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Re: Kommt drauf an .....

Antwort von Reni+Lena am 22.01.2014, 11:52 Uhr

der Meinung bin ich nicht dass das Verständnis kommt je öfter man Aufgaben dazu gemacht hat.
Nur weil ich nach der 10ten Aufgabe automatisch weiß dass ich x da und y dort einsetzen muss habe ich noch lange nicht kapiert WARUM und WAS ich da mache. Und wenn der Lehrer dazu noch nicht erklären kann ist es ganz vorbei.

Ein Problem für viele Schüler ist auch die brücken zwischen den einzelnen Themen herzustellen.
Abgesehen davon.....wo bleibt denn im G8 noch zeit viele Aufgaben zu machen????? Das Themengebiet wird in 2,3 Wochen behandelt, das sind 6-9 Mathestunden wenn keine ausfällt:)...es gibt Hausaufgaben dazu, dann wird die probe darüber geschrieben...ab zum nächsten Thema.

Um Stoff wirklich zu begreifen muss man sich reindenken und damit beschäftigen können, sowas muss sich auch setzen können um im Hirn anzukommen...da fehlt sowohl sie zeit als auch die Muße wenn in 3 anderen fächern schon die Klausur vor der tür steht und der Geschichtslehrer auch noch den Absolutismus perfekt durchdacht haben will.....

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Re: Es ist doch aber ein Unterschied...

Antwort von Petra28 am 22.01.2014, 11:54 Uhr

Ich bin die Mehrzahl meiner Schuljahre in einem "anderen" Land zur Schule gegangen - traditionell wurde hier sehr viel Wert auf die Naturwissenschaften und Mathematik gelegt, deshalb schreckt mich das jetzt alles nicht so und ich warte mal ab, wie es bei meinen Kindern wird. Wir sind ja sowieso in NRW.

Was aber doch merkwürdig erscheint, ist die Schulzeitverkürzung in Kombination mit höheren Anforderungen - offensichtlich ist es nicht so, dass jetzt zum Beispiel der Stoff der 8. schon in der 7. gemacht wird, sondern dass der Stoff der 7. wesentlich anspruchsvoller ist als der frühere Stoff in der 8. Sehe ich das richtig?

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"Brücken" ist ein Stichwort.

Antwort von Petra28 am 22.01.2014, 12:01 Uhr

Zu meiner Schulzeit baute wirklich jedes Schulbuch auf das Schulbuch des Vorjahres auf - durchgängig von der 1. bis zur 10. Klasse (die 11. und 12. habe ich dann mit anderen Büchern bestritten, grundsätzlich gab es aber auch für die 11. und 12. Klasse entsprechende Bücher.) Und man konnte sich, falls der Lehrer nicht erklären konnte, den Stoff ohne Problem mit dem Lehrbuch selbst erarbeiten.

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Re: "Brücken" ist ein Stichwort.

Antwort von Reni+Lena am 22.01.2014, 12:10 Uhr

wegen der Schulleiterin..sie ist neu an der Schule und kam von einem Gymnasium das Hochbegabtenklassen und viele Springer hatte.
Dort wurden Studien bezüglich Alter und Begabung durchgeführt.
Sie sagte uns, dass seit G8 die durchschnitte der untersuchten Schüler im Vergleich zum G9 um bis zu einer Note gefallen seine.
genau hab ich jetzt leider nicht zeit das zu erklären...daraus entwickelten sie einen Zusammenhang zwischen Alter,und Stoffbegreiflichkeit trotz hohem IQ.
Muss jetzt leider weg...

Lg reni

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Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von Goldbear am 22.01.2014, 12:11 Uhr

In Bayern setzt man auch überhaupt nicht auf Auswendiglernen. Es gab von der Grundschule an keine Ex oder Schulaufgabe ohne Transferfragen und das mit steigender Tendenz. Hier ist es so, wie Reni das auch beschreibt.
VG
Goldbear

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Re: Kommt drauf an .....

Antwort von Daffy am 22.01.2014, 12:32 Uhr

>Nur weil ich nach der 10ten Aufgabe automatisch weiß dass ich x da und y dort einsetzen muss habe ich noch lange nicht kapiert WARUM und WAS ich da mache. 

Das hängt vom Aufgabentyp ab - wenn die Übungen so gestaltet sind, dass sie die Frage aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten, entwickelt sich das Verständnis.
Umgekehrt lügt man sich schnell in die Tasche, was das Verständnis angeht - ich sehe es regelmäßig:"Wir haben ... gemacht, war einfach, ich hab es verstanden." "Schön, lös mal eben die Aufgabe" "Häh??"

Bei uns war der Physikunterricht der Mittelstufe eine bessere Bastelstunde und das böse Erwachen kam regelmäßig in den Klassenarbeiten- irgendwie hatte die Mehrheit etwas anderes verstanden, als das, was der Lehrer vermitteln wollte. UND eine gewisse Routine gehört natürlich auch dazu. Wenn man jedes Mal erst wieder überlegen muss, wie man km/h in m/s umrechnet, hat man schon verloren, dafür reicht die Zeit einfach nicht.

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PS:

Antwort von Daffy am 22.01.2014, 12:59 Uhr

Die Zeit für Aufgaben gäbe es schon - bei uns gibt es kaum Hausaufgaben in den Nebenfächern. Und der blöde Nachmittagsunterricht - danach sind die Kinder platt, wollen gar nichts mehr machen -aber in den Stunden scheint auch nicht viel zu passieren! "Alle waren müde und der Lehrer hat rumgebrüllt, weil X und Y Quatsch gemacht haben." Soviel zu entzerrtem Unterricht - auch nach einer ausgiebigen Mittagspause kann man Physik schlicht vergessen und der Nachmittag ist auch hinüber...

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Re: Notendurchschnitte in KL 7 Gym...

Antwort von Emmi67 am 22.01.2014, 13:16 Uhr

Bei uns gibt es ja in der Mittelstufe in den Nebenfächern allerhöchstens kurze Tests (wenn überhaupt), nennenswerte Transferleistung wird da, soweit ich das sehe, nicht verlangt. In Bio muss man dann z.B. die Mitose- und Meiosephasen beschriften oder in Physik ein paar kurze Aufgaben rechnen. Allerdings zählt in all diesen Fächern auch das Mündliche deutlich mehr...

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Re: PS:

Antwort von Reni+Lena am 22.01.2014, 15:04 Uhr

Zeit für Aufgaben naja...2 mal die Woche Nachmittagsunterricht mit Hauptfächern bis 15.30 Uhr. Das Kind ist dann um 16.15 zu Hause.
Offiziell darf an tagen mit Nachmittagsunterricht keine Hausaufgabe aufgegeben werden, Aber dann gibt der Lehrer halt doppelt so viel für den übernächsten tag auf..."wir müssen schließlich mit dem Stoff durchkommen".
Sieht dann so aus, dass das Kind wirklich regelmäßig in Deutsch, Mathe, Physik, Latein, Englisch und Chemie schriftliche Hausaufgaben auf hat und in den Nebenfächern (Bio, Erdkunde, Geschichte, IT, Religion )halt eben ordentlich lernen muss. Nicht einmal in Kunst ist Ruhe, da wird gerade barock etc durchgenommen und auch Arbeiten geschrieben und in Musik werden die Komponisten, Musikrichtungen etc durchgekaut.

Wenn man sich jetzt vorstellt, dass jederzeit in jedem Fach eine Ex oder Ausfrage kommen kann, dann versteh ich durchaus warum die Kinder absolut keinen Kopf mehr haben sich in Sachen reinzudenken sondern das zeug nur noch irgendwie reinpauken. Verschnaufspausen wie bei uns früher (Kunst, Musik, Reli, Sport) gibt's theoretisch nur noch in Sport...und der fiel das erste Halbjahr aus.(kein Lehrer).dafür haben sie 2 Stunden Lateinintensivierung gemacht....

ich merke es ja total wie sie sich verändert hat. Früher 5te und auch noch 6te Klasse hatte sie noch Interesse das Gelernte auch daheim zu erzählen..hat das Wissen auch in den Alltag mit eingebunden, freiwillig was nachgelesen und vertieft weil es sie interessiert hat. heute ist sie nur noch platt.
In ihrer Freizeit ist auch kaum mehr Energie da was auszumachen oder zu unternehmen..sie ist einfach nur froh wenn sie ihre Ruhe hat.
Das ist NICHT normal für eine gerade 13 jährige..und so geht's allen im Umkreis.

Möchte nicht mehr jung sein.....Spaß macht das keinen mehr.

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Re: PS:

Antwort von Daffy am 22.01.2014, 16:34 Uhr

Also am PC haben meine alle Energie der Welt

Nachmittags ist hier bis 15:00 und danach verstehe ich auch die Plattheit und Unlust auf weiteres Nacharbeiten. Mich ärgert nur die verlorene Zeit - sie sitzen mittags in der Schule rum, was nicht denselben Erholungswert hat wie im eigenen Zimmer oder Garten und sitzen danach noch völlig ineffektiv diese Nachmittagsstunden ab.
An den normalen Tagen (bis 13:00) sind sie aber willig (weil ich sonst das WLAN ausschalte, aber mir ist das willig genug), und wir machen eine halbe Stunde gemütliches Tete-à-Tete, wo wir die Stunden durchgehen, Zettel abheften, ich ein paar Vokabeln abfrage oder eine Aufgabe rechnen lasse... Von den Hausaufgaben bekomme ich wenig mit, die machen sie allein, weil es sonst von den Lehrern Ärger gibt.

Ich finde aber, sie haben es gut - sie lernen im Bundesland mit dem höchsten Niveau und dort an einer guten Schule. Bei klarem Nachdenken ist da ein "Danke" fällig und sonst gar nichts (wobei ich jedem Menschen und besonders Teenie Faulheit zugestehe, aber man muss die ja nicht verherrlichen)...

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Re: PS:

Antwort von Goldbear am 22.01.2014, 18:53 Uhr

Hallo Reni,
also wenn ich das so lese, dann hat mein Kind eine "Kuschelschule" erwischt. Schriftliche Hausaufgaben hat sie kaum, mal eine kurze Matheaufgabe, mal eine Englischaufgabe, Deutsch fast nie und in Latein (da allerdings täglich) 5-8 Zeilen übersetzen + ab und an eine Aufgabe aus dem Buch. Ganz selten ist mal was auf in Physik (kam jetzt 2 mal vor) und in den Nebenfächern ist auch nur selten was zu tun. Sie hat zweimal Nachmittagsunterricht bis 15.30 Uhr und ist ansonsten ab spätestens 14.30 Uhr "arbeitslos". Für die Lernfächer und die Sprachen wiederholt sie am Abend kurz und lernt die Vokabeln. Also tatsächlich sehr entspannt hier.
Vg
Goldbear

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Danke euch

Antwort von Henni am 23.01.2014, 8:00 Uhr

es beruhigt ja zu sehen dass auch in anderen Klassen die Durchschnitte derart mies sind... es ist übrigens BA WÜ und G8...

natürlich sehe ihc da meinen Sohn in der Pflicht, ist ja logisch, und cih hoffe er hat den schuss gehört und tut mehr...aber ich kann es dennoch VERSTEHEN, dass bei 2 mal nachmittagsschule und Konfirmandenunterricht und HA in den Hauptfächern (selten in den nebenfächern) das LERNEN in den Nebenfächern dann zur Nebensache wird...mit dem täglichen GEschäft ist er einfach ausgelastet,,,, OBWOHL er sich im Prinzip leicht tut , etwas in den Schädel zu kriegen... er hat einfach keien LUST dazu.... hätte ich auch nicht...hatte ich früher am gym auch nicht aber ihc hatte KEINEN nachmittag (dafür samstags was ich im Prinzip besser fand als nachmittags) und ein Jahr länger Zeit...

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