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Geschrieben von Tai am 29.08.2017, 18:26 Uhr

Nein

In den meisten Fällen ist das gemeinsame Lernen und individuelle Fördern in den Gesamtschulen eine schöne Utopie.

Natürlich gibt es Kinder, für die diese Schulform die richtige ist.

Die Gesamtschule in unserer Nähe hat uns schon durch die Größe, sechszügig, und durch gewisse maskuline körperliche Radikalität abgeschreckt, als wir sie mit einem Kind besichtigt haben.

Die Kinder zweier Freundinnen waren bzw sind auf dieser Schule.
Der eine Sohn mit eingeschränkter Gymnasialempfehlung hat inzwischen längst Abitur (wobei wohl nicht sehr viele aus der Mittelstufe tatsächlich auch in die Oberstufe gelangten, und es notentechnisch dort erstmal sehr abwärts ging).
Aber das zweite Kind wurde nicht mehr hingeschickt. Zuviel pädagogisches Blabla, zuviel Aktivitäten fern des Stoffes, und vor allem: ohne elterlichen Druck und Förderung hätte sich der Junge schön dem niedereren Niveau angepasst und nie Abitur gemacht.
Das andere Kind mit klarer Gymnasialempfehlung würde aufgrund seines besonderen Förderbedarfs in eine Inklusionsklasse gesteckt, mit weniger Schülern und zusätzlichen Sonderpädagogen. Die Zustände in der Klasse müssen verheerend sein. Es ist schulisch so dermaßen abgerutscht, dass es jetzt nach der 10. Klasse die Schule verlässt.

 
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