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Geschrieben von Eileen am 02.11.2012, 9:36 Uhr

helfen - hier auch

Sohnemann - 7.Klasse - Gym Bayern bekommt auch noch Hilfe; zwar nicht mehr so intensiv wie in der 5.Klasse, aber immerhin.
Vokabeln lernen geht zu zweit nicht nur schneller sondern macht auch mehr Spass (vor allem wenn man Nachmittagsunterricht hatte und erst um 16:30 Uhr daheim ist). Mein Engl. und Franz sind sehr gut - also kann ich auch gut mit Eselsbrücken usw...helfen. Grammatik - je nach Thema - muss geübt werden - genau so wie Übersetzungen und "freies Schreiben". Die Übungen die in der Schule gemacht werden reichen oft bei weitem nicht aus sich "sicher" zu fühlen. Merke ich übrigens nicht nur bei meinem Sohn sonder auch bei den Töchtern meiner Freundinnen. Die Mädels kommen manchmal vorbei um Grammatik-Übungen mit mir zu machen. Sie fühlen sich erst dann sicher wenn sie sich SUPER sicher fühlen: d.h. in der Praxis wollen sie mehr Übungen mit mir machen als sie vielleicht tatsächlich bräuchten und dies nur um "Sicherheit" zu haben. Da denke ich ist der Knackpunkt: Sicherheit. Die Gewissheit das Thema verstanden zu haben UND anwenden zu können. Beim Test sind die meisten ja schon nervös und da hilft es dann die Materie aus dem FF zu können ohne großartig nachdenken zu müssen.
Ich helfe vor allem bei den Sprachen und Mathe - die anderen Fächer schafft er alleine - Geschichte/Bio/Geo/Physik frage ich manchmal ab (wenn er will).
Es gibt natürlich Kinder die alles ohne Hilfe schaffen - aber die Mehrzahl braucht Unterstützung

 
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