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Geschrieben von Erdbeere81 am 03.06.2015, 9:46 Uhr

Geld bei den Eltern leihen

Wie geht ihr mit dem Thema um?

Unser Neffe hat von seinen Eltern ein Smartphone bekomen und "zahlt" es nun zurück. Er bekommt kein Taschengeld aber Geld für gute Noten (10er für eine 1, 5 EUR für eine 2), für Arbeiten im Garten und Geburtstag naht auch in absehbarer Zeit.

Die Idee hat meiner 10jährigen gut gefallen. Sie möchte ein bestimmtes 3DS Spiel. Kostet 30 EUR, sie hat 17 EUR gespart. Den Rest will sie mit Taschengeld zurück zahlen. (Sie bekommt 2 EUR in der Woche).
Finde ich doof, gerade jetzt vor den Sommerferien, dass sie dann kein Kleingeld auf der Hand hat und immer uns fragen müsste.

Mein Mann hat furchtbare Angst vor Schulden, wir haben bisher nur das Haus auf Kredit gekauft. Alles andere wird angespart oder eben darauf verzichtet.
Jetzt ist seine Sorge, wenn unsere Tochter so früh mit "Schulden machen" anfängt, dass für sie so ein Gewöhnungseffekt eintritt und ihre Hemmschwelle gegenüber Schulden sinkt.
Wir wollen den Kindern beibringen, dass man nur Geld ausgeben kann, was man auch hat.

Wie geht ihr mit dem Thema um?

(Für den aktuellen Fall haben wir eine andere Lösung gefunden. Meine Geschwister und ich bekommen von unseren Eltern zu den Sommerferien seit einpaar Jahren "Urlaubsgeld" von 100 EUR. Das werden wir mit unseren Kindern dieses Jahr offiziell teilen. )

 
16 Antworten:

Re: Geld bei den Eltern leihen

Antwort von 2auseinemholz am 03.06.2015, 10:13 Uhr

Hallo!

Nun stellt sich die Frage ob Ihr es gut findet, dass der Papa Angst vor Schulden hat und nie einen Kredit aufnimmt (außer Haus), oder ob ihr Eure Tochter "mutiger" erziehen wollt.

Wenn Sie allerdings nicht "weiß" oder im gesicherten Raum erfahren konnte wie Kredit funktioniert und wie sie sich mit Schulden fühlt, wird sie das vermutlich als gangbaren Weg auch zukünftig für sich nicht sehen.

Jeder Mensch hat seine individuelle Risikoeinstellung, DAS allerdings muss sie für sich irgendwo herausbekommen.
Manch können sehr gut leben mit monatlich steigenden Schulden und verlassen sich mehr oder weniger blauäugig auf die gute Wendung, andere können nachts nicht mehr schlafen, wenn sie der Nachbarin ein Ei schulden.
Jeder Handwerker, jeder Selbständige bekommt das Geld am Ende des Auftrags - kann auch mal 12 Monate dauern. In dieser Zeit häuft er mal Millionen an Schulden. Hätte er nicht die Zuversicht das alles hinzubekommen, bräuchte er erst gar nicht in diesem Job anzufangen.

Wir führen unsere Kinder schon heran auch "Kredite" aufzunehmen, allerdings müssen sie sich sehr wohl im Klaren sein, was das bedeutet.
Manchmal sagt die Eltern-Bank auch einfach "Nein - nicht genehmigt", weil eine Kreditrückzahlung zu unrealistisch ist, entweder weil Kreditsumme zu hoch (gemessen an den Sicherheiten - Taschengeld) oder Kreditnehmer zu unzuverlässig.

LG, 2.

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Re: Geld bei den Eltern leihen

Antwort von RR am 03.06.2015, 10:36 Uhr

Hallo
ich habe meinem 11jährigen im Winter im Urlaub 3,- "geliehen", da er sich eine Kuckucksuhr (70,-) dort kaufen wollte u. "nur" 67,- noch hatte. Aber er bekommt eh 3,- TG die Woche, war also am kommenden Sonntag schon wieder ausgeglichen.

Länger als 1-2 Wochen "Vorschuss" würde ich aber nicht geben. Speziell wenn es das Gewünschte "überall u. immer" gibt, nicht so wie bei der Kuckucksuhr z. B., 1 Woche später wären wir ja daheim gewesen... Das Spiel kann sich deine Tochter ja auch noch in 5-6 Wochen kaufen......

viele Grüße

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Erst sparen - dann kaufen

Antwort von Sodapop am 03.06.2015, 12:05 Uhr

Meine Tochter kennt unsere Einstellung zum Thema "Kaufen auf Pump" und weiß ganz genau, dass wir davon überhaupt nichts halten.

Grüße
Sodapop

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Re: Geld bei den Eltern leihen

Antwort von IngeA am 03.06.2015, 13:41 Uhr

Generell bin ich nicht gegen einen Kurzkredit. Aber halt wirklich ein Kurzkredit.
Alles was 2x Taschengeld (pro Woche) überschreitet wäre meine Meinung nach zu viel und für das Kind auch nicht wirklich überschaubar.
Es kann sich in dem Alter noch nicht vorstellen, wie es ist, wenn alle Freunde Eis schlecken und es selbst daneben steht und zu schaut, weil das Taschengeld auf Wochen für den Kredit drauf geht.

LG Inge

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Re: Geld bei den Eltern leihen

Antwort von seidner am 03.06.2015, 13:45 Uhr

Wir hatten das Thema noch nicht.
Bei unseren Freunden gilt: die geborgte Summe muss überschaubar sein;
UND
man muss das Geld mit Zinsen zurückzahlen; weil ein Kredit später auch mehr kostet, als das, was man ausgeben würde, wenn man spart.

sandra

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Re: Geld bei den Eltern leihen

Antwort von DK-Ursel am 03.06.2015, 15:02 Uhr

Hej !

Prinzipiell hätte ich da auch große Bedenken.
Ich finde nicht, wir sollten unseren Kindern beibringen,sie darin üben, mit mehr Geld auszukommen als sie haben und auf Pump zu leben.
Zu viele (auch und gerade) junge Menschen kommen doch in die sog. Schuldenfalle, weil sie nicht wirtschaften können.

Ein uns nahestehender Bekannter lebte auch so -als die Schulden, die er da und dort als Kleinkredite und bei Käufen gemacht hatte, zusammengelegt wurden, waren sie weitaus größer als er sich das je ausgerechnet hatte.
Der Überblick war eben weg - udn er hatte nie geübt und gelernt, sich zu begnügen und zu warten - überhaupt eine Eigenschaft, die uns ja langsam abhanden kommt, leider!

Es ist nicht immer sinnlos, Schulden zu machen.
Wenn mein Auto morgen zusammenbricht, spare ich nicht jahrelang auf neue, denn ich brauche es, um damit überhaupt zur Arbeit zu kommen.
Luxusgüter aber sind eben nicht lebensnotwendig und können erarbeitet und erwartet werden!

Wir haben große Wünsche entweder so mitfinanziert, daß sie dann eben Geldgeschenke,die von verwandtenauf einem Konto gelandet waren, hinzuziehen durften, wenn ein gewisser Teil der Gesamtsumme erspart und erarbeitet wurde - das machte den Zeitraum realistischer, in dem gewartet und gespart werden mußte.
Es ist ja auch frustrierend, einem Kind einen superteuren Wunsch nur durch eigenes ersparen zu ermöglichen ---wenn es dann jahrelang darauf sparen soll.

Oder es mußte, und das ist hier ja ab 14 Jahre möglich - eben ein Job gesucht werden bzw. extra-Arbeiten bin der Familie und bei anderen Leuten ausgeführt werden.

Vor dem 14. Lebensjahr war meine Jüngste da ebenso einfallsre ich wie die große Schwester:
Hunde ausführen, Babysitten, Rasenmähen, Autowaschen, ..-.
Ichselber jhabe in Dtld. viel nahchilfe gebenen,auch eine Möglichkeit für guteSchüler?

ich würde also nur in sehr begründeten Fälle vorstrecken - das Kind läuft dann ganz schnell immer seinem eigenen Geld hinterher!
Aber:
Ich würde immer mit dem Kind überlegen, wie dringend der Wunsch wirklich ist (und warum) und wie das Kind sich ggf. Geld dazu verdienen kann.

Gruß Ursel,DK

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Re: Geld bei den Eltern leihen

Antwort von lejaki am 03.06.2015, 16:25 Uhr

Gibt es hier nicht, sie müssen sich das zusammen sparen, ich finde das muß gelernt werden,das ist ja der Sinn der Sache. Ich habe einmal eine Ausnahme gemacht, weil sie das Taschengeld auf ihr Girokonto bekommt immer am 01. und der 01. fiel auf einen Sonntag und da hier verkaufsoffener Sonntag war und sie sich was kaufen wollte, habe ich ihr die 20€ schon gegeben, denn auf ihrem Konto wären die erst am Montag, den 02. gewesen.

Allerdings bekamen meine mit 10 schon 20€/Monat, da kann man natürlich etwas schneller auf was größeres sparen als mit 2€/Monat und ab und an mal was zwischendrin kaufen ist immer noch drin, trotz sparen (meine Mittlere hat sich nun für 100€ ein Playmobilhaus gekauft. Gespart hat sie dafür 6 Monate, zwischendrin mal Kleinigkeiten gekauft für ca 20€ und so hatte sie dann die 100€ irgendwann trotzdem zusammen.

Wobei es natürlich auch drauf ankommt, was man für sein Taschengeld kaufen muß. meine 11 Jährige geht auch gerne mal ins Kino mit einer Freundin, sowas zahle ich aber nicht, dafür hat sie ihr Taschengeld (von den 20€ zahlt sie noch 5€ für den Handyvertrag, das zahlen wir nämlich auch nicht)

Das einzige, was ich mache, wenn wir unterwegs sind und sie haben ihr Geld nicht mit, dann lege ich es aus, bekomme es aber spätestens am nächsten Tag wieder

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Re: Geld bei den Eltern leihen

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.06.2015, 17:19 Uhr

Ich mache sowas "eigentlich" nicht. Trotzdem habe ich es dem großen Kind neulich angeboten, da hat sie abgelehnt, nachdem sie drüber nachgedacht hat. Fand ich gut und konsequent.

Wenn ich es "uneigentlich" (siehe oben) doch mal in Betracht ziehe, dann rate ich dem Kind, bei der Rückzahlung nicht das komplette Taschengeld zu "verpfänden" und lieber jeden Monat noch etwas zum Ausgeben zu behalten. Bei zu hohen Raten (also wenn das Kind den gesamten monatlichen Zahlungseingang verplant) und zu langer Laufzeit nehme ich mir das Recht heraus, nein zu sagen. Und ich behalte mir vor, die Ausgabe unnötig zu finden und auch deswegen abzulehnen.

In Deinem Fall - 13 Wochen, wenn sie ihr halbes Taschengeld verpfändet - wäre mir das für ein 10jähriges Kind zu lang. Bis dahin ist das Spiel durchgespielt. Das ist in meinen Augen ein Kriterium - daß das Gekaufte auch noch nötig/wichtig/interessant ist, wenn der Kredit abbezahlt ist. Man finanziert ja auch kein Auto mit einem Kredit, der länger läuft als das Auto fährt. Außerdem findet sich vor Ablauf dieser 13 Wochen doch sicher ein Anlaß, zu dem man sich das wünschen kann ;-)

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Re: Geld bei den Eltern leihen

Antwort von mama.frosch am 03.06.2015, 22:54 Uhr

ich würde ihr anbieten und ermöglichen, mit nicht alltäglichen arbeiten zuhause geld zu verdienen.

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Re: Geld bei den Eltern leihen

Antwort von cereza am 04.06.2015, 12:23 Uhr

Das kommt sicher auf die Vernunft des Kindes an. Unserer Großen dürfte man nichts auf Pump ermöglichen, sie muss lernen, das Geld auszugeben, was sie hat. Mit der Kleinen wäre das durchaus möglich. Gehe ich von der Großen aus, würde ich mit ihr Möglichkeiten finden, mit denen sie die fehlende Summe in kurzer Zeit verdienen kann.

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@2auseinemholz

Antwort von Murmeltiermama am 04.06.2015, 14:10 Uhr

Schulden sind nicht gleich Schulden. Die "Schulden" des Handwerkers/Selbständigen sind letztlich Investitionen. Hier reden wir aber von Konsumschulden. Ich bin selbständig, aber Konsumschulden hatte ich noch nie.

Ich würde meinen Kindern keinen Kredit für ein Spiel gewähren. Aber die Frage stellt sich auch nicht. Wir haben nämlich ein sehr sparsames Kind und eines, bei der das Geld lockerer sitzt. Die nimmt dann immer Kredit bei ihrer Schwester auf. Da mische ich mich nicht ein, solange es im Rahmen bleibt.

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Re: Geld bei den Eltern leihen

Antwort von somane am 04.06.2015, 14:26 Uhr

ich bin da voll bei deinem Mann.

LG

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Re: Geld bei den Eltern leihen

Antwort von mf4 am 04.06.2015, 20:04 Uhr

Ich mache nie Schulden, kaufe nicht auf Kredit und wenn es anders geht nicht einmal auf Rechnung, dass ich nichts vergesse. Ich kann nur kaufen wofür jetzt das Geld da ist.

Das kennen meine Kinder so und wenn sie etwas haben wollen sparen sie dafür (Taschengeld: 5.Klasse 5€ und 6.Klasse 6€). Ich leg gern noch was drauf zum Schluss oder kaufe es gleich selbst zum Geburtstag der Weihnachten aber ich gebe keine Kredite, die ich selbst auch keine nehme.

Ganz ohne Geld würden meine Kinder nicht klar kommen. Mal mit Freunden unterwegs und sich ein Eis kaufen usw. gehört dazu.

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Ich würde es nicht machen

Antwort von Ellert am 05.06.2015, 7:30 Uhr

Ich bin auch erzogen dass kredite für echte Notfälle sind wie ein Haus , notfalls Auto
aber nicht für schöne Dinge die man gerne haben möchte.

dagmar

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Re: Geld bei den Eltern leihen

Antwort von MillyKakao am 08.06.2015, 20:13 Uhr

Nein, ich persönlich würde es nicht machen. Denn wir Eltern müssen auch mal sparen und können uns nicht alles gleich kaufen. Unsere Kinder wissen auch, dass sie nicht alles sofort haben können. Sparen, warten und sich auf die gewünschte Sache freuen hat noch keinem Kind geschadet.

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Eine Schuld ist erst eine Schuld wenn man sie nicht zurück zahlen kann.....

Antwort von Caot am 09.06.2015, 8:33 Uhr

.....vorher ist es, wie alles andere auch, ein Geschäft. Ein Warentausch und durchaus sinnvoll. Was wärtet Ihr ohne eure "Schuld"?

Eure Schuld ist ein Kredit, keine Schuld. Ihr bezahlt dafür mit Zinsen. so wird es ein Geschäft.

Kredite werden eigentlich nur vergeben wenn der Kreditgeber darauf hoffen kann, dass das Geschöft funktioniert, sprich zurück gezahlt werden kann. Überlegt, wo Ihr wohnen würdet ohne die Person/Institution die euch euren Kredit gewährt hat???????

Wie sollen Kinder lernen wenn man sich bereits im geschützten Rahmen dagegen sperrt. Euch kann doch nichts besseres passieren als hier die Chance zu nutezn und eurem Kind mal zu zeigen, wie Kredite funtionieren.

Ich würde auf jeden Fall das Geld heraus geben. Ich würde dafür Zinsen verlangen (den GS ausräumen so lange wie nicht zurück gezahlt wurde) und sie geschützt lernen lassen wie mühsam Rückzahlungen sein können. Jetzt habt ihr die Chance ihr das zu "erklären". also nutzt sie.

Meine Kinder bekommen Kredite, von uns Eltern. Sie tun alles damit sie so schnell wie möglich abbezahlt werden und sind da sehr kreativ. Ich bin positiv das sie dadurch lernen Verantwortung zu übernehmen.

Probiert es doch einfach aus!

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