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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 16.08.2014, 20:12 Uhr

fremdübernachtung

Ich würde und ich habe.

Was genau verhindert man denn, wenn man an der Haustür drei Sätze über die Abholzeiten austauscht? Glaubt hier wirklich jemand, daß böse Menschen an der Augenklappe und dem Holzbein zu erkennen sind? Daß Alkoholiker mit der Schnapsflasche in der Hand die Tür öffnen? Daß Kiffer (warum ist das jetzt so extra-dramatisch, daß man das erwähnen muß?) mit der Tüte herumwedeln?

Als KindKlein noch in der Grundschule war, hat sie mehrfach bei einer Freundin übernachtet, deren Mutter ich schon seit der gemeinsamen Kindergartenzeit unserer Töchter kannte, mit der ich mich schon mehrfach privat getroffen habe und die ich als Freundin, zumindest als gute Bekannte bezeichnet hätte. Erst als das Kind mir berichtete, daß sie abends manchmal Angst vor der Mutter hätte, fand ich nach und nach heraus, daß die Mutter Alkoholikerin war und sich jeden Abend bis zur Bewußtlosigkeit betrank.

Irgendwann muß man eh darauf vertrauen, daß man seine Kinder "richtig" erzogen hat. Und nachts kann ja so ganz grundsätzlich sowieso nichts passieren, was nicht tagsüber auch passieren könnte. Warum sollte es beim Kumpel zu Hause gefährlicher sein als bei nachmittäglichen gemeinsamen herumstromern mit dem selben Kumpel?

 
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