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Geschrieben von Hilfe am 26.01.2013, 16:50 Uhr

Es ist zum verzweifeln. Neffe wieder einmal.

Hallo an alle,
mein Neffe hat seine Mathematik Schularbeit zurückbekommen es ist leider eine 4 geworden. Er hat um 2 Punkte den 3er verpasst. Ich habe mit ihm geübt und er hatte immer alles richtig. Bei der Schularbeit hatte er die schwierigen Aufgaben richtig gelöst. Bei den wirklich leichten hatte er wieder einmal viele Flüchtigkeitsfehler. Die nicht notwendig sind. Er tut mir schon sehr leid er hat mir gesagt das er dumm ist. Weiß nicht mehr wie ich ihm helfen soll. Ich bin schon verzweifelt. Habt ihr noch ein paar Tipps für mich? Wäre für eure Hilfe sehr dankbar. Beim Elternsprechtag hat die Schwägerin zu mir gesagt das die Lehrerin meinte das sie es selber nicht versteht. In der Schule kann er es.
Danke für eure Hilfe, Hilfe

 
10 Antworten:

Re: Es ist zum verzweifeln. Neffe wieder einmal.

Antwort von Vogelsängerin am 26.01.2013, 17:37 Uhr

Wer leidet eigentlich mehr. Er oder IHR? Tröstet ihn. Eine gute 4 ist doch kein Weltuntergang und wenn er auch noch mitbekommt, dass Ihr jetzt auch noch jammert, dann steigert das ganz sicher nicht sein Selbstbewusstsein. Meine Güte, das ist alles völlig normal!

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Re: Es ist zum verzweifeln. Neffe wieder einmal.

Antwort von Carmar am 26.01.2013, 18:15 Uhr

Wenn er laut Lehrerin in der Schule alles kann, dann sollte er auf eine gute mündliche Note hoffen.

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Carmar

Antwort von Hilfe am 26.01.2013, 18:24 Uhr

Hallo Carmar,
leider nicht er hatte eine 5 und 2 mal eine 4. Die Note steht fest es wird eine 4 werden. Die Lehrerin ist sehr streng in der Hinsicht. Sie will das auch bei der Schularbeit sehen das er es kann. Für sie zählen die Schularbeiten mehr.
Schöne Grüße Hilfe

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Re: Es ist zum verzweifeln. Neffe wieder einmal.

Antwort von Daffy am 26.01.2013, 19:30 Uhr

Hallo,

Sorgfalt kann man üben. Er hat eine gute 4 bekommen und die schwierige Aufgabe gekonnt, d.h. das mathematische Verständnis ist da. Außerdem hat er sich ja notenmäßig schon gesteigert.
Er soll sich jetzt nur nicht hängen lassen, er ist doch auf einem guten Weg! Und die Lehrerin hat recht - später muss er sich auch in schriftlichen Prüfungen beweisen, es hilft ihm nicht, wenn sie ihm jetzt aus Mitleid die Gummibärchenpunkte zuschiebt.

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Daffy

Antwort von Hilfe am 26.01.2013, 19:42 Uhr

Hallo Daffy,
du hast Recht. Eine geschenkte Note bringt ihm nichts. Sie will das er es in der Schularbeit beweist das er es kann. Die Lehrerin ist sehr streng aber auch gerecht. Das findet auch meine Schwägerin. Weiß nur nicht wie man ihm helfen kann. Die Lehrerin meint das er sich bei den leichten Aufgaben nicht konzentriert und deswegen die Fehler reinhaut. Nicht konzentriert weil er es kann und dadurch die Fehler passieren.
Schöne Grüße Hilfe

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Re: Daffy

Antwort von Daffy am 26.01.2013, 21:23 Uhr

Ihr helft ihm doch schon? Er ist auf einem guten Weg; wenn er unkonzentriert und ´schusselig` ist, dann lässt sich das nicht innerhalb von ein paar Tagen ändern.
Es gibt gar keinen Grund zur Verzweiflung, wirklich nicht. Mathe ist besonders dazu geeignet, eine konzentrierte, systematische Arbeitsweise zu entwickeln (genauso wie Latein), also eine gute und lohnende Sache (beim Mündlichen greift oft der Lehrer ein, und wenn er sich nur räuspert, weil gerade ein Minus verlorengeht). Lasst Euch nur nicht entmutigen

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Re: Daffy

Antwort von Hilfe am 27.01.2013, 7:48 Uhr

Hallo Daffy,
danke für deine Antwort. Das Problem ist bei den schwierigen Aufgaben ist er nicht unkonzentriert und schusselig. Darum verstehen wir das nicht
.
Schöne Grüße Hilfe

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Das ist doch ganz normal

Antwort von Trini am 28.01.2013, 9:42 Uhr

Wenn etwas zu easy ist, wird es auf die leichte Schulter genommen und man schusselt sich einen ab.
Ist es komplizierter, passt man viel besser auf.

Ging mir selbst beim Aerobic so. Ich habe immer die einfachen Schritte verstolpert, wenn die Kombi "drin" war, nie die schwierigen.

Trini

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Hilfst Du mir bitte noch mal auf die Sprübge???

Antwort von Trini am 28.01.2013, 9:45 Uhr

Wie alt und welche Schulform???

Da ich ein Kind habe, an dem jegliche mathamatische Begabung vorbeigegangen ist, wäre ich mit einer sicheren Vier schon voll zufrieden.

Da wir hier im 10-13 sind, gehe ich davon aus, dass die Schussel-Vier jetzt überhaupt keine Folgen für das Kind hat.

Je älter sie werden, umso weniger "Routineaufgaben" gibt es aber in den Arbeiten, und dann kommt seine Stärke bei den schwierigen Aufgaben zum Tragen.

Also, nicht aufregen.

Trini

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Trini

Antwort von Hilfe am 28.01.2013, 17:39 Uhr

Hallo Trini,
er ist 12 Jahre und in der 2.Klasse in der neuen Mittelschule. Er war auf dem Gymnasium und musste wieder runter.
Schöne Grüße Hilfe

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