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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 11.07.2017, 9:48 Uhr

weil

Auch eine Ausbildung kann platzen, oder man stellt fest, daß das Studienfach doch nicht paßt, oder es passiert sonstwas..... Das Leben ist eine Pralinenschachtel. Aber man lebt doch nicht im Häddidadiwari.

Die Tochter der AP möchte ein Entscheidungsfindungs-Jahr überbrücken. Das hat meine auch getan, sie war Bufdi. Ich finde das legitim. Meine war halt zu Hause, und das war auch okay - aber genau in der Zeit hat sie rausgefunden, daß sie eigentlich wirklich gerne ausziehen möchte, deswegen suchte sie dann einen Studienplatz weit weg. Vorher hatte sie sich an den Münchner Unis umgetan. Im Fall der AP sind sich beide Seiten einig, daß die Entscheidungsfindung besser außerhalb des elterlichen Haushalts stattfindet, ist das doch völlig okay. Andere machen Au Pair oder Work&Travel, das ist ebenfalls nicht im elterlichen Haushalt.

Der Sohn einer Freundin ist mit 22 auch wieder im Kinderzimmer gelandet. Er hat eine Ausbildung gemacht am anderen Ende von Deutschland, wohnte dort in einer eigenen Wohnung, aber ab August hat er einen Job in heimatlichen Gefilden. Er hat eine fertige Ausbildung und einen Vollzeitjob und könnte eine Wohnung bezahlen, aber er findet keine - also ist er erstmal wieder daheim. So kann's gehen, ganz ohne Sozialamt. Aber deswegen hätten weder er noch seine Eltern im Vorfeld irgendwas anders entschieden.

 
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