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von Leena  am 29.07.2011, 19:17 Uhr

Seh' ich genauso, weil...

...meine Tochter ist erst 7. Klasse, da hatten sie das Thema noch nicht wirklich - aber ich erinnere mich an meine eigene Schulzeit, und wir hatten das Gefühl, es wurde so oft und bis zum "Erbrechen" wider und wider "durchgekaut", dass wir zum Schluss es einfach nicht mehr hören konnten und wollten - und die Behandlung des Themas letztlich eindeutig kontraproduktiv war. Leider... aber dennoch bin ich der Meinung - manchmal ist weniger mehr.

Wir hatten übrigens auch einen Zeitzeugen da - bei uns war es damals Ignatz Bubis, und wir wurden vorher extrem "gebrieft", ihn z.B. auf keinen Fall auf Dinge wie "Der Müll, die Stadt und der Tod" oder den "Frankfurter Häuserkampf" anzusprechen - ein Mitschüler hat es dann doch "gewagt", und es wurde ausgesprochen unerfreulich. :-(

Mein Fazit wäre insoweit - ja, die Behandlung des Themas in dieser Form in der Schule dürfte ziemlich "normal" sein. Ob die Behandlung des Themas in dieser Form in der Schule sinnvoll und zweckdienlich ist - das bezweifele ich, aber das ist eine ganz andere Frage.

 
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