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Geschrieben von Mondenkind_ am 13.10.2016, 0:48 Uhr

Was muss man machen, damit man auf jedenfall nach der Geburt gut stillen kann?

Hi,

habt ihr irgendwelche Tipps, dass es auf jedenfall mit dem Stillen klappt nach der Geburt?

Muss man auf was bestimmtes achten? Warum funzt das bei so vielen nicht? Das macht mir Angst, ich will unbedingt es wenigstens versucht haben.

 
13 Antworten:

Re: Was muss man machen, damit man auf jedenfall nach der Geburt gut stillen kann?

Antwort von mama-nika am 13.10.2016, 7:17 Uhr

Hi, lass dich nicht verunsichern, das wird schon klappen. Das "schwierige" ist eigentlich nur das richtige Anlegen und der Milcheinschuss.bei beiden Dingen hilft dir die Hebamme.
Beim Milcheinschuss sind die Brüste oft sehr voll und das Baby kann schlecht andocken, wenn man sich da aber über das Baby beugt(enntweder Kind hinlegen und drüber hängen oder Kind auf deine Beine legen und drüber beuugen) gibts auch da keine Probleme.
Desweiteren musst du ausgewogen essen und viel trinken. Sollte zu schaffen sein, oder?
Mach dich nicht schon vorher verrückt. Hast du schon eine Nachsorgehebi?ansonsten kannst du sicher auch die paar Tage bis zum Milcheinschuss im KH bleiben.
Nur Mut, stress dich nicht, dann klappt das auch

LG

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Re: Was muss man machen, damit man auf jedenfall nach der Geburt gut stillen kann?

Antwort von emilie.d. am 13.10.2016, 9:39 Uhr

Bei den meisten funktioniert es. Wichtig ist eine gute Hebammenbetreuung. Falls die wenig Ahnung hat vom Stillen, an eine Stillberaterin wenden. Ich würde Dir ausserdem empfehlen, bei Biggie Welter drüben im Stillforum mitzulesen. Wissen ist Macht, da vermeidet man Fehler im Vorfeld.
Hauptfehler ist zu frühes Zufüttern. Google am besten mal Clusterfeeding. Es ist ganz normal, dass die Kinder die ersten Wochen insbesondere abends gefühlt zehn Stunden an der Brust hängen. Sie bestellen die Milch für den nächsten Tag vor (erhöhen durch das Dauergenuckel den Prolaktinspiegel). Wenn man das nicht weiss und die Gewichtszunahme nur mässig ist, füttert man dann häufig in Panik zu. Weil man denkt, das Kind wird nicht satt. Dadurch verringert man aber die Milchmenge (Kind trinkt weniger an der Brust) und dann kommt man schnell in einen Teufelskreis (Saugverwirrung).
Bei mir war der Milcheinschuss überhaupt nicht wild. Das ist auch von Frau zu Frau unterschiedlich.
Stress verringert die Milchmenge. Mich haben sie bei der ersten Geburt an eine Milchpumpe gezwungen. Ich brauche nur eine sehen und bei mir kommt keine Milch mehr. Ich stille meinen zweiten Sohn voll bzw. er isst jetzt schon Beikost. Ich hqbe wirklich genügend Milch. Aber wenn ich Abpumpen möchte, muss ich fast vorher autogenes Training machen, damit ich den Milchspendereflex ausgelöst bekomme. Und trotzdem gibt es Tage, wo ich keine 5 ml abgepumpt bekomme. Insofern, viel mit dem Baby kuscheln, schmusen, gern auch Haut an Haut (meiner hatte ausser einer Windel und einem Handtuch die ersten Tage nichts an). Und sich betüdeln lassen, wenn es geht. Fernsehen, Lesen, ausruhen und erholen. Nicht im Wochenbett zu viel machen (Besuch, Stadt etc.). Wirklich den Gang runterschalten.

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Nachtrag

Antwort von emilie.d. am 13.10.2016, 9:52 Uhr

Beim ersten Kind (hatte zweimal einen KS) habe ich nach der Geburt nicht angelegt und irgendwie haben sie vergessen, es mir zu zeigen. Was schade ist, denn direkt nach der Geburt sind die Kinder wach und.saugfreudig. Als mir die Idee mit dem Stillen kam, war mein Sohn dann ewig am Schlafen.
Beim zweiten (hatte Vollnarkose) haben wir es direkt gemacht, als ich wieder zu mir kam. Habe noch alles doppelt gesehen, aber mein Mann hat mir geholfen. Ich stille fast ausschliesslich im Liegen. Dabei legt man sich auf die Seite, das Baby auch, so dass man Bauch an Bauch ist. Hebamme oder Mann können Dir dann am Anfang helfen, den Kopf richtig an die Brust zu bekommen. Drauf achten, dass das Baby schön weit den Mund aufmacht, dass es möglichst viel Brust im Mund hat. Nach zehn bis 15 Minuten würde ich die Seite wechseln. Wenn das Baby eingeschlafen ist, mit einem Finger den Saugverschluss lösen. Ich habe am Anfang nach dem Stillen Lanolin auf sie Brust gemacht, haben sie im KH in der Regel da.

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Re: Was muss man machen, damit man auf jedenfall nach der Geburt gut stillen kann?

Antwort von christineg am 13.10.2016, 10:39 Uhr

Ganz wichtig, nicht vorher schon verunsichern lassen!! Die Natur hat das schon richtig eingerichtet das fast jede Frau stillen kann, sonst währe ja früher, bevor es Babynahrung gab jedes zweite Kind verhungert. Und nicht zu früh aufgeben, gleich im Krankenhaus richtig zeigen lassen und deinem Körper vertrauen.
Hatten einen sehr holprigen Stillstart, Milcheinschuss erst am 6. Tag, die Schwestern und Hebammen haben sich nicht richtig Zeit genommen mir das anständig zu zeigen, war echt schon am verzweifeln. Hab mir dann eine Stillberaterin gesucht die ins Krankenhaus kam und auf einmal hat es wunderbar geklappt, 18 Monate glücklich Stillbeziehung Lg

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Re: Was muss man machen, damit man auf jedenfall nach der Geburt gut stillen kann?

Antwort von Chillimohn am 13.10.2016, 11:19 Uhr

Auf Twitter habe ich ein Buch entdeckt, Intuitives Stillen. Bekommt man wohl auch bei A...zon. Hat sich für mich als Rezension gut angelesen und ich werde es mir bei Bedarf (Schwangerschaft) holen.
Vielleicht wäre das auch für dich etwas? Ist von einer Stillberaterin.

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Re: Was muss man machen, damit man auf jedenfall nach der Geburt gut stillen kann?

Antwort von FrauStorch am 13.10.2016, 12:17 Uhr

Wir hatten keinen einfachen Stillstand da ich mein Kind auch zu spät angelegt habe (ca. 2 Stunden nach der Geburt) und er nur noch schlief und nicht andocken konnte. Er hatte es nicht geschafft einen Unterdruck zu erzeugen. Nach 12 Stunden bekam ich Angst da er nix trank und ich wollte auf keinen Fall zufüttern. Alle Anlegversuche scheiterten aber und keine Hebamme wusste einen Rat. Da kam die Nachtschwester mit Stillhütchen. Ein Fluch und Segen zugleich denn damit konnte er trinken. Ich konnte so das Zufüttern verhindern und das hat mir das Stillen gerettet. Aber die Abgewöhnung der Stillhütchen war sehr sehr mphsam. Wir haben 14 Tage geübt und dann klappte es auch ohne. Danach konnten wir wunderbar stillen. Jetzt ist er 6 Monate alt und Sonntag beginnen wir mit Beikost. Bis jetzt hab ich voll gestillt.

Beim zweiten wird es anders laufen. Ich weiß dann wie es geht, was ich beachten muss und bin nicht mehr abhängig von Krankenschwestern und Co.
Such dir ein Krankenhaus zum entbinden raus dass Wert aufs Stillen legt. Wir haben hier eins dass ganz viel fürs Stillen tut. Wäre es keine BEL Geburt gewesen hätte ich dort entbunden. Gut sind auch Krankenhäuser mit angeschlossenen Hebammenschulen. Bzw. Krankenpflegeschulen. Die haben durch die ganzen Schüler einen höheren Personalschlüssel und mehr Zeit.
Bei mir stand mehrmals eine Hebamme bis zu 30 Minuten bei mir am Bett und half bei den Anlegeversuchen.

Und Lanolin ist ein guter Tipp. Hatte ich auch schon im KH dabei und nach jedem Stillen auf die Brustwarzen geschmiert. So wurden sie kaum wund.

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Re: Am besten...

Antwort von Bonnie am 13.10.2016, 12:46 Uhr

Hallo,

das Allerbeste ist, man liest noch vor der Entbindung das "Stilbuch" von Hannah Lothrop. Damit ist man perfekt gerüstet und informiert. Ich finde, jede Schwangere sollte es kennen. Denn die Stillberatung in den Entbindungskliniken ist leider immer noch sehr schlecht. Die Schwestern haben keine Zeit und sind nicht gut informiert. Besser also, man weiß selbst Bescheid. Man sollte das Buch ruhig auch mit in die Klinik nehmen, damit man nochmal nachschauen kann, wenn eine kleine Hürde auftaucht.

Was noch extrem wichtig ist: Geh davon aus, dass Du prima stillen kannst! Das kann jede gesunde Frau, sonst hätte die Menschheit nicht überlebt, bevor es Flaschennahrung gab. Die meisten Stillprobleme kommen daher, dass Frauen schlecht informiert und schlecht beraten sind. Sie werden verunsichert, und dann hakt es beim Stillen. Es wird zu früh per Flasche zugefüttert oder die Frau zu früh zum Abpumpen gedrängt - und das ist dann meist der Anfang vom Ende des Stillens. Kleine Anfangshürden sind normal und gehen rasch vorüber, wenn man richtig reagiert - zum Beispiel nicht zufüttert.

Also, einfach lesen - dann bist Du perfekt gerüstet!

LG

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Re: Was muss man machen, damit man auf jedenfall nach der Geburt gut stillen kann?

Antwort von binemei am 13.10.2016, 13:28 Uhr

Hi,

ich stille gerade mein fünftes Kind (6 Monate), habe die Anderen jeweils bis zu zwei Jahre lang gestillt.
Wichtig ist: Direkt nach der Geburt anlegen, also auf jeden Fall noch im Kreissaal. Baby muss die komplette Brustwarze im Mund haben und kräftig saugen (tut erstmal weh). Alle paar Minuten die Seiten wechseln, denn zu langes Sauen am Stück macht wunde Brustwarzen. Kind so oft stillen, wie es geht.
Am allerwichtigsten: Hör nicht auf das Gelaber anderer Leute, insbesondere derer, die selbst nicht gestillt haben.

Viel Erfolg!!!!

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Re: Was muss man machen, damit man auf jedenfall nach der Geburt gut stillen kann?

Antwort von Lou_84 am 13.10.2016, 14:25 Uhr

Dass es bei so vielen nicht funktioniert, liegt meines Erachtens nach an der schlechten Beratung in vielen Krankenhäusern.
Tips, damit es funktioniert:
1. Sofort um eine gute Nachsorgehebamme kümmern, wenn du noch keine hast. Oft knallen Milcheinschuss, Hormonabsturz und Krankenhausentlassung frontal aufeinander. Da ist sie dann der richtige Motivator, um nicht gleich aufzugeben.
2. Fachfrau werden. Meine Hebamme empfahl mir, das Buch "Stillen" von GU zu lesen, und zwar VOR der Geburt (ich fands super, es ist kurz, aber super informativ).
Es gibt dir Sicherheit, wenn du weißt wovon du sprichst. Es schadet auch nicht, wenn dein Partner auch Fachfrau wird. Nach der Geburt seid ihr beide erstmal verschallert, da ist es gut, wenn ihr eure Hausaufgaben gemacht habt und gemeinsam Einspruch erheben könnt, wenn die Schwester eventuell an Tag 2 mit der Pre-nahrung anrückt, weil das Kind ja abgenommen hätte.
3. Auf deine Intuition vertrauen. Stillen ist was ganz intuitives, und würdest du das Kind irgendwo auf ner einsamen Insel kriegen, würdest du es auch ohne Anleitung anlegen können und satt kriegen. Vielleicht sogar besser, weil die besagte Schwester mit der Pre und den Stillhütchen auf ner anderen Insel Urlaub macht.
Alles Gute dir und deinem Nachwuchs!

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Re: Was muss man machen, damit man auf jedenfall nach der Geburt gut stillen kann?

Antwort von kasiline123 am 13.10.2016, 14:42 Uhr

Liebes Mondenkind!

Tja, wenn es da ein Patentrezept gäbe.... Viele wichtige Tipps hast Du schon bekommen.

Allerdings möchte ich noch eins ergänzen: Sei nicht enttäuscht, wenn das Stillen doch nicht oder nur teilweise funktioniert. Ich habe alles so gemacht, wie "man" es für einen geglückten Stillstart machen soll. Dennoch konnte ich meinen Sohn nur zwei Wochen teilstillen und musste dann aufhören. Bei mir traten knapp fünf Stunden nach der (natürlichen, völlig komplikationslosen) Geburt schwerwiegende Komplikationen auf. In der Folge hat das Stillen leider nicht mehr richtig funktioniert. Es hat sehr lange gedauert, bis ich damit im Reinen war, dass mein Sohn ein Flaschenkind ist. Ich möchte damit keinesfalls sagen, dass es besser ist, PRE-Nahrung zu füttern. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass man darauf vorbereitet sein sollte, dass es mit dem Stillen nicht klappen könnte (ich dachte immer, dass es klappen wird) und Dein Kind trotzdem genauso fröhlich, glücklich und gesund ist wie gestillte Kinder.

Dir eine schöne Geburt und eine wunderbare Zeit mit Deinem Kind!

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vielen, vielen Dank für Eure Hilfe!!!

Antwort von Mondenkind_ am 18.10.2016, 23:29 Uhr

Ich bin überwältigt von so vielen Antworten. Das gibt mir Kraft und Zuversicht.

Wenn ich das richtig verstanden habe, solle ich mich über da Stillen informieren, das Kind sofort anlegen nach der Geburt und nicht so viel auf andere hören und mir eine Stillberaterin besorgen.

Dann hoffe ich mal dass das alles funktioniert.

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Re: Was muss man machen, damit man auf jedenfall nach der Geburt gut stillen kann?

Antwort von Maroulein am 20.10.2016, 20:27 Uhr

Hallo eine Garantie gibt es einfach nicht,ich habe meine Großen lange ausschließlich stillen können,unsere Kleine hatte am ersten Tag direkt raus wie es geht,am zweiten Tag bekam sie eine starke Neugeborenengelbsucht,schlief nach 2Schlucken ein,da das ganze zwei /drei Wochen lang dauerte hab ich abgepumpt und mit der Flasche gefüttert,da sie eh nur knapp über 2Kilo wog,Magensonde wollte ich ihr auf jeden Fall ersparen,dann hatte ich sie soweit das sie die Brust wieder nahm,da bekam sie im 2.LebensmonatKeuchhusten,ddie Anstrengung beim Saugen löste die schlimmen Hustenanfälle bis zum Erbrechen und mit starker Luftnot aus(ich hatte es auch ich wusste also wie schlimm es ihr ging),mit Flasche war es wesentlich seltener,ich hätte es egoistisch gefunden weiter zu stillen,da der Keuchhusten wochenlang anhält hab ich sie danach auch nicht mehr ans Stillen bekommen,aber es war ok,wir haben es versucht,ich hab gepumpt solange dabei Milch kam,natürlich ist Stillen schöner,aber da ich es bei allen dreien auf mich zukommen lassen hab war die Enttäuschung nicht so arg,ich denke man sollte da ganz entspannt rangehen,Hilfe annehmen,bzw suchen wenn man sie braucht und am wichtigsten sich nicht verunsichern lassen,sondern lieber auf sein Bauchgefühl hören

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Re: Was muss man machen, damit man auf jedenfall nach der Geburt gut stillen kann?

Antwort von Tan_Sop2016 am 23.10.2016, 14:53 Uhr

Hallöchen,

ich wollte auch unbedingt stillen. Das wichtigste ist wie meine Vorrednerinnen schon schrieben das man das Baby sofort nach der Geburt anlegt.
Ich wurde bei der Krankenhausaufnahme gefragt ob ich stillen will. Meine Tochter ist per KS zur Welt gekommen und als meine Wunde noch genäht wurde, lag sie mit ihrem Kopf schon schmatzend an meinem. Im Kreißsaal wurde sie sofort angelegt. Wichtig ist, dass du dein Baby ganz häufig anlegst, auch wenn es nur 5 Minuten sind. Und wenn es nicht klappt, hab keine Hemmungen eine Krankenschwester um Hilfe zu bitten. Ich hab die Schwestern ordentlich genervt.
Das anlegen hat mir meine Hebamme dann zuhause nochmal in aller Ruhe gezeigt.
Aber es klappt wunderbar. Und bis auf den Mittagsbrei stille ich unsere Tochter voll.

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