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Geschrieben von Rayden am 13.02.2012, 0:57 Uhr

Beikost - ja und was, wenns nicht so läuft, wie es soll? (trotzdem Stillfrage)

Nabend :)

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Bisher hat mein Sohn ja nur ein paar Löffelchen Brei täglich gegessen (seit ca. 2 Wochen), immer nur Zucchini, die verträgt er am besten.

Die letzten zwei Tage wollte er gar nicht und ich zwinge ihn auch bestimmt nicht - wenn er nicht mag dann mag er halt nicht.

Er wird ja nach wie vor voll gestillt und ist jetzt fast 6 1/2 Monate alt. Wie lange kann man denn Kinder "nur" stillen, ohne dass Mangelerscheinungen auftreten?

Das Problem ist halt auch - er nimmt ja stur nur ein paar Löffelchen und mag dann nicht mehr, also kann ich die Menge auch nicht steigern, zumindest auf keinen Fall täglich. Ok, ich machs ja nicht streng nach Vorschrift, aber ich frage mich - was tun, wenns jetzt erstmal die nächsten Wochen so bleibt???

Bin grad ein bisschen ratlos. Klar, er fällt schon nicht vom Fleisch mit seinen 9.8 kg, mir gehts aber auch mehr um irgendwelche Mangelerscheinungen.

Danke schon mal!

LG
Rayden

 
12 Antworten:

Re: Beikost - ja und was, wenns nicht so läuft, wie es "soll"? (trotzdem Stillfrage)

Antwort von bubumama am 13.02.2012, 8:27 Uhr

Guten Morgen,

lass ihn erstmal. Er muss sich auch erst daran gewöhnen. Löffel essen, neuer Geschmack etc., das ist verwirrend.

Ich habe meiner Tochter mit 6 Monaten auch den ersten Brei gegeben und so nach und nach weiteres dazu genommen. Da hat das prima geklappt, trotzdem habe ich viel weitergestillt.

Meinem Sohn wollte ich auch mit 6 Monaten den Brei anbieten, hat nicht geklappt. Erst so mit 8/9 Monaten war es soweit. Vorher habe ich eben weiterhin voll gestillt. Ging gut.

Eine Mangelerscheinung wird kein Kind bekommen, denn mit MuMi bekommt es alles wichtige. Und wenn das Kind bereit ist, dann zeigt es das auch.

melli

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Re: Beikost - ja und was, wenns nicht so läuft, wie es "soll"? (trotzdem Stillfrage)

Antwort von HSVMarie am 13.02.2012, 9:19 Uhr

Ich kenne ein Kind, dass hat erst mit 11 Monaten angefangen Beikost zu essen und dann auch nur Suppe. Mit 14 Monaten hat es aber ganz normal am Familientisch mit gegessen. Also mach dir mal keine Sorgen. Dein Kind wird dir schon zeigen, wenn es bereit für Beikost ist. Manche Kinder mögen einfach auch nur keinen Brei. Du kannst auch ganz weich gekochtes Gemüse anbieten. z. B. Broccoli und das Kind dann mit den Fingern essen lassen. Vielleicht klappt das besser.

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Re: Beikost - ja und was, wenns nicht so läuft, wie es "soll"? (trotzdem Stillfrage)

Antwort von Daniplus2 am 13.02.2012, 9:26 Uhr

Hallo,
kein Streß machen (mußt ich mir auch erst sagen lassen), irgendwann fängt er schon das Essen an. Meine erste hat alles wie im Lehrbuch gemacht, mit 6 Monaten der erste Brei und dann soweiter bis sie mit ca. 10 Monaten alle Mahlzeiten fest gegessen hat. Meine kleine stille ich noch und sie fängt jetzt so langsam mit Brei an- sie wird morgen 9 Monate, sie hat keinen Mangel und solange das so ist und es dir auch mit der Situation gut geht, dann mach dir keine Sorgen.
Ausserdem ist es ja auch immer noch ganz praktisch- man muß nichts mitnehmen und aufwärmen,
Lg

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Re: Beikost - ja und was, wenns nicht so läuft, wie es "soll"? (trotzdem Stillfrage)

Antwort von Rayden am 13.02.2012, 9:34 Uhr

Guten Morgen :)

Vielen Dank für eure Antworten, das beruhigt mich ja schon mal.

Mich stört es nicht, dass er keinen Brei essen möchte, ich habe es auch nicht eilig (er anscheinend auch nicht :P). Ich denke, ich biete ihm einfach mal immer mal wieder was an und wenn er dann Lust auf mehr hat, wird er schon reinhauen.

Ich stille ihn immer noch sehr gerne und möchte nur wissen, ob er damit in allen Punkten gut abgedeckt ist.

Liebe Grüße
Rayden

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Re: Beikost - ja und was, wenns nicht so läuft, wie es "soll"? (trotzdem Stillfrage)

Antwort von HSVMarie am 13.02.2012, 10:09 Uhr

in unserer Stillgruppe hatten wir letztens eine ähnliche Diskussion, weil ein Kinderarzt gesagt hat, dass das Kind (7 Monate alt) schnellstmöglich jeden Brei und vor allem Fleischbrei bekommen soll. Oft wird nämlich gemeint, dass das Kind zu wenig Eisen aufnimmt. Aber durchs Stillen bekommen die Kleinen alles durch die Milch. Der Körper greift immer die Reserven der Mutter an, um gute Milch zu produzieren. Also bevor dein Kind einen Mangel hat, würdest du diesen Mangel schon an dir merken und was dagegen tun. So haben es die beiden Stillberaterinnen erklärt.

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Re: Beikost - ja und was, wenns nicht so läuft, wie es "soll"? (trotzdem Stillfrage)

Antwort von zauberwaldmädel1 am 13.02.2012, 10:34 Uhr

Meine drei haben auch nicht dem "Beikost ab 6. Monat"-Schema entsprochen, mein Großer noch am ehesten, der hat mit 7 Monaten angefangen, Kartoffel-Brei zu essen (selbstgekocht, mit Mumi angerührt), und dann ziemlich genau nach Schema F die verschiedenen neuen gemüsesorten und dann auch Getreide-Obst - Brei etc.
Meine Tochter hat bis zum 8. Monat keinerlei Interesse an Beikost gezeigt, konnte auch noch nicht sitzen und hatte keinen Zahn ;-)
Ab 8 Monaten haben wir langsam versucht, Beikost einzuführen, aber das war wirklich BEIKost, erhährt hat sie sich im ersten Jahr eigentlich nur von Mumi.
Dann hat sie ziemlich schnellvom Familientisch mitgegessen, war aber immer eine mäkelige Esserin.
Mein Kleinster hat sage und schreibe fast 9 Monate voll gestillt und dann war es ähnlich wie bei meiner Tochter, hier ein bißchen, da ein bißchen, aber mit "Babybrei" brauchte man ihm nicht kommen... also auch fast vollgestillt bis zur Einführung der normalen Familienkost...

Je weniger Stress man sich macht, desto besser klappt es, man muss nur über Kommentaren wie "der / die braucht doch mal was gescheites" drüberstehen :-)

LG T.

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Re: Zucchini mag er vielleicht nicht so arg...

Antwort von Hexhex am 13.02.2012, 11:07 Uhr

Hallo,

vielleicht mag er einfach keine Zucchini, schließlich haben auch kleine Kinder schon Vorlieben. Gerade Zucchini schmeckt ja ungesalzen (wie die Breie sind) unheimlich laff. Wenn er gesund ist, spricht nichts dagegen, ihm vielfältige Breisorten anzubieten. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung betont, dass man wieder davon abgekommen ist, beim Beikoststart Einseitigkeit zu empfehlen, wie es früher der Fall war. Im Gegenteil hätten Langzeitbeobachtungen gezeigt, dass die Allergiebereitschaft von Kindern eher niedriger ist, wenn sie ab dem Beikoststart mit vielseitigen Nahrungsmitteln in Kontakt kommen.

Wenn Dein Sohn beim Beikoststart manchmal Blähungen hat oder einen wunden Po, ist das kein Grund ausschließlich Zucchini zu füttern. Es dauert einfach ein bissel, bis sein Darm sich auf Beikost eingestellt hat. Biete ihm doch mal etwas Anderes an, vielleicht erlebst Du eine Überraschung. Lecker ist zum Beispiel Kürbis- oder Pastinakenbrei mit etwas Butter (wegen der feettlöslichen Vitamine), denn der schmeckt leicht süßlich. Auch milden Obstbrei (Banane, Apfel) darfst Du schon ausprobieren.

LG

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Re: Beikost - ja und was, wenns nicht so läuft, wie es "soll"? (trotzdem Stillfrage)

Antwort von Pitry am 13.02.2012, 12:25 Uhr

Hallo,

ich hab hier auch so ein Exemplar. Kannst auch hier im Forum nachlesen - ich hab mich auch sehr verrückt gemacht.

Er wollte einfach nicht richtig essen. Jetzt ist er 18 Monate alt, immer noch ein Riesen Stillfanatiker, aber er fordert sein "richtiges" Essen sogar selbst ein. Sobald jemand etwas zu kauen in der Hand hält, oder ich am Herd stehe oder der Tisch gedeckt wird, rennt er um uns herum und ruft "Beiß".

Das kommt von ganz alleine, er weiß am besten, wann er soweit ist.

LG

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Re: Beikost - ja und was, wenns nicht so läuft, wie es "soll"? (trotzdem Stillfrage)

Antwort von Ottilie2 am 13.02.2012, 12:49 Uhr

Ich habe mal gelesen, dass man ein Kind theoretisch mindestens 2,5 Jahre voll stillen kann.
Meine eigene Tochter wurde 18 Monate voll gestillt. Dann hat es noch bis Ende des 2. Lebensjahres gedauert, bis sie mal eine vollwertige Mahlzeit gegessen hat. Das kam eigentlich erst mit der Kinderkrippe.
Was habe ich mir einen Stress gemacht mit dem blöden Brei! Ich empfehle: Ab und an probieren, ohne Stress. Und wenn es nicht klappt, auch gut. Dann eben Muttermilch. Wie oben schon geschrieben wurde, ein Mangel tritt eher bei dir auf als bei deinem Kind. In erster Linie fehlt es dann an Eisen. Wenn du also irgendwann mal blass um die Nase wirst und müder als sonst >> Blut abnehmen lassen und ggf. Eisentabletten nehmen. In der Muttermilch ist zwar weniger Eisen drin, als in Kunstmilch o.ä., es ist aber wesentlich besser bioverfügbar. Kurz gesagt: Wenn dein Eisenspiegel ok ist, ist der deines Kindes durch die Muttermilch gesichert.

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Re: Beikost - ja und was, wenns nicht so läuft, wie es "soll"? (trotzdem Stillfrage)

Antwort von Missy27 am 13.02.2012, 14:52 Uhr

Genau, einfach ohne Druck immer wieder anbieten. Meine Tochter hat auch nur ein paar Löffel Brei genommen (wenn überhaupt). Als sie dann sitzen konnte dachte ich jetzt klappt das besser aber Fehlanzeige, dann hat sie gar nichts mehr genommen. Das einzige was sie dann gegessen hat, waren Reiswaffeln und Hirsekringel. Heute (19 Monate) isst sie auch mal ein klein wenig Brot, Kekse, Reiswaffeln, Salzstangen und sowas. Wehe es ist Belag auf dem Brot. Obst, Gemüse, Kartoffeln, Nudeln, Fleisch oder ähnliches hat sie noch nicht mal probiert. Sie bekommt also ihre Nährstoffe noch hauptsächlich aus der Mumi.

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Vielen Dank an euch! :)

Antwort von Rayden am 13.02.2012, 18:48 Uhr

Toll, so viele aufbauende Antworten, ich bin auf jeden Fall beruhigt :)

Ich habe ja schon Anderes ausprobiert - zuerst Pastinake (selbstgekocht), mochte er, dann auf einmal nicht mehr. Dann Pastinake aus dem Gläschen - ging gar nicht. Dann Kürbis aus dem Gläschen - nööö. Birne, Apfel - er hat sich regelrecht geschüttelt, wah, was fand er das Zeug eklig. Karotte - fand er lecker, aber nur Frühkarotte aus dem Gläschen, allerdings bekam er ziemliche Verdauungsprobleme. Selbstgekochte Karotte war nicht der Hit und Zucchini dann war ein Treffer. Jetzt aber auch seit ein paar Tagen gar nicht mehr.

Ich habe schon alles mögliche an Brei in der TK, aber er mag halt nicht.

Ich will und werde ihm sicher nix aufzwingen, ich bin als Kind selbst oft genug gezwungen worden zu essen und habe viele Tränen vergossen - schön sind die Erinnerungen nicht.

Ich werde wohl die nächsten Tage mal beim Doc aufschlagen und ein Blutbild machen lassen, denn ich vermute bei mir einen Eisenmangel, weil ich oft außergewöhnlich müde und schlapp bin (das liegt nicht an den Schlafunterbrechungen, die machen mir nichts aus) und ab und zu mal eine Eisentablette nehme (was mir auch hilft). Und dann werde ich wohl einen kleinen Ernährungsplan aufstellen, damit ich im Blick behalte, was alles abgedeckt werden muss, damit mein Kloppsi auch abgedeckt ist.

Vielen Dank nochmal und liebe Grüße
Rayden

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Re: Beikost - ja und was, wenns nicht so läuft, wie es "soll"? (trotzdem Stillfrage)

Antwort von niccolleen am 14.02.2012, 15:15 Uhr

Hi,

ja die wollen auch nicht immer das gleiche. Vielleicht haben die nach einer Weile von derselben Sache den Bedarf an irgendeinen Naehrstoff gedeckt und dann wollen sie was anderes. Inzwischen ist man ja total von Schema F abgekommen und laesst sie einfach am Familientisch soweit es geht mitessen. Soweit es geht heisst halt erstens kindgerecht aufbereitet (vorkauen tut man ja heute nicht mehr, aber zermatscht oder pueriert) und zweitens soll man mit zuviel Salz aufpassen. Alles andere sollen sie so essen wie wir auch. Also gar nicht besondere Raubtierfuetterung um x Uhr, sondern einfach mit zum Familientisch nehmen, wo es auch was fuers Putzi gibt. Da kann es kosten, ein Loefferl essen, zwei Loefferl essen oder auch 20 Loefferln essen. Davor, danach oder sonstwann nach Bedarf stillen.

lg
niki

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