Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Beccaaa am 20.02.2022, 11:39 Uhr

Selbstzweifel/Körper/Leistung

Ich finde den Weg nicht wichtig. Ob künstliche Befruchtung, natürlich, mit oder ohne Medikamente, Kaiserschnitt oder nicht, adoptiert oder leiblich... wir alle gehen den Weg zu unserem Wunschkind und überwinden dabei eben mehr oder weniger Hürden. Du tust alles dafür, dass dein Baby gesund zur Welt kommt und das macht dich für mich zu einer guten Mutter. Du wirst später dann alles dafür tun, dass es deinem Kind gut geht. Ein Medikament zu brauchen hat nichts mit versagen zutun: Würdest du über dein Kind später sagen es versagt, weil es ein Medikament brauch wenn es krank ist, oder eine OP? Nein.. Also tust auch du das nicht.
Klar man kann sich immer fragen "was wäre gewesen wenn.." aber es ist nunmal so, dass wir heute medizinische Möglichkeiten für alle möglichen Notlagen/Probleme haben und das ist auch gut so.
Ich fände wohl eher problematisch wenn ein Arzt/eine Ärztin sagt etwas ist unbedingt notwendig und man lehnt aus Prinzip ab.
Man unterliegt auch schon sehr dem Druck von außen wie eine Schwangere zu sein hat. Letztendlich tut aber jeder das beste für sein ganz individuelles Kind und die eigene individuelle Situation, da gibt es meiner Meinung nach kein besser oder schlechter (natürlich innerhalb gewisser Grenzen).

 
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