Schwanger - wer noch?

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von ClaudeMi, 29. SSW  am 28.05.2014, 22:27 Uhr

Fruchtwasseruntersuchung wegen Toxoplasmose und Trisomie 21

Ob man eine FWU machen lässt, muss doch gar nichts mit einer möglichen Abtreibung zutun haben!!! Kann nicht verstehen, dass das immer alle gleich annehmen.

Die Risiken, z.B. Wehen und Blasensprung, sind natürlich nicht von der Hand zu weisen. Aber sie liegen bei 0,5 bis 1%. Je häufiger so ein Eingriff in einer Klinik gemacht wird, desto kleiner das Risiko. Wir wurden auch dazu überredet. Ich fands schrecklich, nicht weil der Eingriff so weh tat, sondern von der Psyche her war die Belastung riesig. Es hätte ja wirklich was passieren können und das hätten wir uns nie verziehen. Andererseits - und das war das Argument, das uns schließlich überzeugt hat - ist die Belastung, nicht zu wissen, was auf einen zukommt, und mit dem schlimmsten zu rechnen, auch nicht zu vernachlässigen. Ich hätte mir 20 Wochen lang Sorgen gemacht und nicht nur mir, sondern auch unserer Kleinen hätte das geschadet. Jetzt wissen wir, was auf uns zukommt.

Zum Ablauf: Der Pieks unter strenger US-Überwachung ist ne Sache von 5min. Ich musste danach noch 1STunde im KH bleiben (Kaffee trinken), damit danach nochmal alles kontrolliert werden konnte (Fruchtwassermenge, Aktivität der Kleinen usw). Danach war ich 2 Tage krankgeschrieben und durfte ne Woche keinen Sport mehr machen.

Muss jeder selber wissen..., aber es regt mich auf, wenn alle immer gleich von Abtreibung reden. Mit der Entscheidung musst letztenendes du alleine klar kommen.
Alles Gute!

 
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