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Geschrieben von santicum am 25.01.2012, 9:43 Uhr

Verlassen vom Geliebten

Ich hoffe mal, ich werde nicht gesteinigt, aber ich habe einfach das große Bedürfnis mir etwas von der Seele zu schreiben. Nachdem ich mit niemandem darüber reden kann, wähle ich diesen Weg. Ich hatte seit ca. 5 Jahren eine Affäre mit einem Arbeitskollegen. Wir sind beide verheiratet und haben Kinder.
Und ja ich weiß, wir haben beide unsere Partner hintergangen, belogen und betrogen. Ich hasste mich oft genug dafür. Meine Affäre war eine Büroaffäre, wir haben uns nie außerhalb getroffen, aber auf der Arbeitsstelle haben wir immer Mittel und Wege gefunden um zusammenzukommen. Es ist unbeschreiblich wie sehr ich ihn liebe. Auch "er" hat mir immer wieder und wieder gesagt, dass er mich liebt und ja ich glaube ihm. Weil er mir auch das Gefühl gegeben hat. Außerdem hätte er es mir nie zu sagen brauchen, denn ich war ihm völlig verfallen. Zu Hause haben wir unser Leben gelebt, nicht immer einfach weil ich gefühlsmäßig schon lange ganz wo anders war. Wir haben uns beide entschieden, dass wir bei unseren Partnern bleiben. Wie auch immer, gestern hat er die Beziehung beendet. In Kurzfassung: er ist am Ende, er kann nicht mehr. Seine Frau vermutet schon länger etwas, die Kinder merken, dass zwischen ihnen beiden etwas nicht stimmt und auch er ist fix und fertig. Er könnte losheulen, weil er mich unendlich liebt, aber es ist besser so. Ich befinde mich in einem unbeschreiblichen Zustand. Weiß nicht, wie das funktionieren soll,
ich habe das Gefühl, man hat mir das Herz rausgerissen.

 
58 Antworten:

Re: Verlassen vom Geliebten

Antwort von vallie am 25.01.2012, 9:54 Uhr

ob man nun vom langzeitgeliebten oder vom "legal" geliebten verlassen wird, liebeskummer ist furchtbar!
ich glaube aber nicht, daß es dabei bleiben wird.

einen rat kann ich dir nicht geben, aber mein mitgefühl!

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Re: Verlassen vom Geliebten

Antwort von veralynn am 25.01.2012, 9:56 Uhr

ja furchtbar. aber sag mal, wenn ihr euch so sehr liebt, warum bleibt ihr bei euren ehegatten?

v.

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Re: Verlassen vom Geliebten

Antwort von Patti1977 am 25.01.2012, 10:03 Uhr

naja, wenn es nicht reicht, dass man seine beziehung beendet, dann war die liebe nicht groß genug.

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Re: Verlassen vom Geliebten

Antwort von santicum am 25.01.2012, 10:13 Uhr

Gute Frage, habe sie mir selbst auch oft gestellt. Wir sind beide schon sehr lange mit unseren Partnern zusammen, beide haben wir eigentlich immer gesagt, dass wir unsere Ehepartner noch gerne haben, nicht mehr lieben, aber doch gerne und wir ihnen nicht weh tun möchten und natürlich geht es auch um unsere Kinder. Wir wollten nie jemanden verletzen. Klingt bescheuert, das absolute Klischee, aber so ist es. Vermutlich auch aus Feigheit, das sichere Leben, wir haben uns was aufgebaut und wahrscheinlich auch Angst, kommt nicht besonders gut an, Mann und Kinder für eine Affäre zu beenden.

Stelle mir gerade die Frage, ob ich vielleicht nur völlig blind bin und er mich doch nicht so liebt wie ich ihn. Wie gesagt, dass Gefühl gab er mir immer aber wer weiß wie Männer ticken.

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Re: Verlassen vom Geliebten

Antwort von Nurit am 25.01.2012, 10:26 Uhr

Ich werte auch nicht moralisch, sondern denke einfach, dass jetzt einfach der Zeitpunkt gekommen ist, an dem eine Entscheidung so oder so getrofffen werden musste, denn anscheinend hat ihn das zerrissen, dass er seine Frau betrügt und sie darunter leidet und auf der anderen Seite ist seine große Liebe zu Dir..
Er hat jetzt den für sich logischen Weg gewählt, wird meiner Meinung nach aber damit nicht auf Dauer klar kommen.

Es tut mir sehr leid; ich kann mir vorstellen, wie schlimm es ist, heimlichen Kummer zu haben, den man weder inder Firma noch zu Hause zeigen darf.

LG,
nurit

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Re: Verlassen vom Geliebten

Antwort von Ilse_2000 am 25.01.2012, 10:26 Uhr

Ehrliche Antwort: ich könnte meinem Mann NICHT mehr in die Augen sehen, wenn ich fünf (!!!!) Jahre lang ein Verhältnis hinter seinem Rücken hätte!

Sorry, aber auf Dein Posting kann ich somit keine objektive Meinung verfassen. Ich finde es eine Unverschämtheit von Euch, Ehepartner und Kinder in diesem Maße zu hintergehen!

Eure armen Familien!

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Und mein Mitleid Dir gegenüber

Antwort von Ilse_2000 am 25.01.2012, 10:28 Uhr

hält sich sehr stark in Grenzen, wenn man bedenkt, wie sich Dein MANN fühlen wird, wenn er erfährt, dass er fünf (!!!) lange Jahre betrogen wurde!

Bei sowas könnte ich echt böse werden! Ihr wisst doch gar nicht, was Ihr damit dem Partner angetan habt!

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Re: Und mein Mitleid Dir gegenüber

Antwort von vallie am 25.01.2012, 10:33 Uhr

wenn er es 5 jahre lang nicht erfahren hat, warum sollte er es JETZT erfahren?

vll hat er es ja gemerkt und toleriert?

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warum die kinder hintergangen???

Antwort von vallie am 25.01.2012, 10:34 Uhr

was haben die kinder damit zu tun?

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Re: warum die kinder hintergangen???

Antwort von Ilse_2000 am 25.01.2012, 10:36 Uhr

Hintergegangen, weil:

wenn der Partner von dieser langjährigen Lüge erfährt, wird er sich trennen (vermute ich einmal), d. h. die Kinder sind hier mit verwickelt. Oder findet Ihr das toll, dass die Ehe dann aufgrund von Lügen gescheitert ist.

VG von Ilse, die hier früher ihre eigene Erfahrung machen musste und jahrelang kein Vertrauen mehr aufbauen konnte

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Re: warum die kinder hintergangen???

Antwort von Patti1977 am 25.01.2012, 10:39 Uhr

hätten sie sich vor 5 jahren getrennt, weil die entscheidung beim partner zu bleiben anders ausgefallen wäre, hätte es die kinder genauso betroffen.

hintergehen der kinder eher nicht. des mannes ja. ich denk, bei der zeitspanne wäre meine geduld auch am ende.

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Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von Ilse_2000 am 25.01.2012, 10:42 Uhr

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Solche Verhaltensweisen finde ich suspekt und egoistisch. Klare Verhältnisse wären hier eher angebracht.

Und fünf Jahre ist kein Kavaliersdelikt - meine Meinung.

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von Nurit am 25.01.2012, 10:47 Uhr

Mein Güte: sie hat doch keinem wehgetan und ihre Pflichten gegenüber den Kindern und dem Mann weiter erfüllt.
Meine Freundin führt seit 15 Jahren so eine Ehe; ihr Mann ahnt etwas, aber da sein Wertesystem keine Scheidung zulasen würde, akzeptiert er das..Anderenfalss weiß er genau, dass seine Frau sonst weg wäre, denn er ist in erster Linie mit seinem Job verheiratet und die Ehe ist eh nur Makulatur.
Alle sind glücklich, keiner meckert.
Vielleicht ist es hier ähnlich?

LG,
nurit

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@nurit

Antwort von Ilse_2000 am 25.01.2012, 10:53 Uhr

vielleicht aber auch nicht?!

Bei einer offenen Ehe sehe ich hier auch kein Problem - aber sonst ja!

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Re: @ilse

Antwort von Nurit am 25.01.2012, 11:01 Uhr

Ich bin möglicherweise zu gutgläubig, aber ich bilde mir ein, dass ich ein so langfristiges Verhältnis meines Mannes bemerken würde....Seine Frau hat es ja bemerkt und er hat die Konsequenzen gezogen, aber der Mann der AP scheint entweder sehr unaufmerksam zu sein oder er toleriert es. Anders kann
ich es mir nicht erklären.

LG,
nurit

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Re: warum die kinder hintergangen???

Antwort von vallie am 25.01.2012, 11:02 Uhr

vll erfährt er es aber gar nicht und/oder vll trennt er sich auch nicht?

bei einer trennung sind die kinder dann betroffen, ja, aber sie wurden nicht betrogen oder belogen, sondern der mann.

ich finde es prinzipiell schade, wenn ehen scheitern, sogar bei heidi klum, aber hauptgrund m.e. ist halt fremdverlieben.

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von Nugua10 am 25.01.2012, 11:05 Uhr

*sie hat doch keinem wehgetan*

Das sehe ich anders, 5 Jahre hintergangen zu werden tut weh.

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Re: Verlassen vom Geliebten

Antwort von Nugua10 am 25.01.2012, 11:07 Uhr

*Er könnte losheulen, weil er mich unendlich liebt, aber es ist besser so.*

Dieser Satz läßt mich immer misstrauisch werden, da er für mich immer wie eine Ausrede klingt. Getoppt wird das nur durch *ist besser für dich*.

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von vallie am 25.01.2012, 11:12 Uhr

aber erst wenn man es weiß.
es weiß aber niemand.

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von Nugua10 am 25.01.2012, 11:13 Uhr

Doch, die Frau des Geliebten.

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von Patti1977 am 25.01.2012, 11:13 Uhr

sie ahnt aber nicht die dauer. vielleicht auch besser so. alles wissen tut mehr weh als nicht alles wissen und haken dran machen.

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von vallie am 25.01.2012, 11:14 Uhr

sie vermutet.
vermuten ist nicht wissen.

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von Nugua10 am 25.01.2012, 11:16 Uhr

Ungewissheit kann schlimmer sein als Gewissheit.

Ich will hier aber gar niemand verurteilen, ich war nur über die Formulierung *sie hat niemand weh getan* im Zusammenhang mit Fremdgehen gestolpert. Ich denke, dass die Partner (so sie es denn wissen oder vermuten) verletzt sind und ihr selber geht es ja ganz offensichtlich auch nicht gut.

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von vallie am 25.01.2012, 11:23 Uhr

ihr selbst geht es aber in erster linie nicht gut, weil sie von einem geliebten menschen verlassen wurde.
das tut grad am meisten weh.
daß es nicht richtig war/ist einen anderen auch geliebten menschen 5 jahre zu belügen, weiß sie glaub ich. ist aber grad sekundäres leid.

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Re: Verlassen vom Geliebten

Antwort von anbin39 am 25.01.2012, 11:25 Uhr

gestern hat er die Beziehung beendet. In Kurzfassung: er ist am Ende, er kann nicht mehr...Er könnte losheulen, weil er mich unendlich liebt, aber es ist besser so.
Ich verstehe das nicht. Was ist besser so. Wieso zerreißt es Dir das Herz wenn er für sich entscheidet daß er gegenüber seiner Familie keine Heimlichkeit mehr aushält.

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von Nugua10 am 25.01.2012, 11:25 Uhr

Ja, das glaube ich ihr gerne, dass das weh tut, ihm geht´s vermutlich auch nicht gut. Und auf der Arbeit werden sie sich nur schwer aus dem Weg gehen können. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Geschichte noch lange nicht ausgestanden ist.

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von Patti1977 am 25.01.2012, 11:41 Uhr

ausgestanden? nein. nur was tut weh? die liebe, die nicht für eine trennung ausreichte, zu verlieren oder das sorgenlose lockere liebesverhältnis und nun zu wissen, mit dem erkalteten zu hause allein zu sein??

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von Nugua10 am 25.01.2012, 11:45 Uhr

Patti, fragst Du mich das?
Ich weiß darauf keine Antwort, finde Deine Frage an sich aber gut.

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Es ist die Feigheit...

Antwort von antjeS am 25.01.2012, 11:48 Uhr

Ich selbst bin gerade dabei mich nach 27 jahren von meinem Mann zu trennen. Ja, ich habe einen anderen , aber durch ihn wurde mir erst wieder bewusst,dass ich mit meinen Mann nur noch aus Gewohnheit zusammen bin und das ist für mich jetzt absolut keine Basis mehr so weiter zu machen.

Ich habe lange sämtliche für und wieder durchgespielt, lange überlegt, Haus, Mann, Freunde, einfach mein ganzes Leben aufzugeben oder eben aus Feigheit so weiter zu machen . Feige weil ich es nicht zugeben möchte, dass ich mich neu verliebt habe, feige meinen Kinder zu sagen, dass ich ihren Papa nicht mehr liebe, feige vor Freunden, Bekannten als die Ehebrecherin dazustehen, aber ich habe mich entschlossen es offen zuzugeben, weil ich mir auch wichtig bin !!!! Ich habe nur dieses eine Leben und das möchte ich so verbringen, dass ICH glücklich bin , dass ich zufrieden mit dem Mann an meiner Seite bin. Meine Kinder gehen irgendwann ihre eigenen Wege, aber ich muss dann bleiben, weil ich mal zu feige war zu sagen , dass ich einen anderen Mann liebe.NEIN!!!

Ich selbst hätte es gar keine 5 Jahre so ausgehalten, aber wir sahen es von Anfang an nicht als Affäre.

Wenn dieser Mann nun den Rückzieher macht, dann kommt er mit dieser Situation so nicht mehr klar und du musst es einfach akzeptieren oder ihr beide steht dazu, mit allen Konsequenzen.

Gruß

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von Patti1977 am 25.01.2012, 11:49 Uhr

nicht direkt, war einfach so geschrieben, passte in die vermutungsreihe ganz gut rein.

ich denke, was beide so toll fanden und mit liebe verwechselten, war der kick und die sorglosigkeit. liebe ist das für mich nicht. auch mein mann meinte mal, ein seitensprung hat nichts mit liebe zu tun. kribbeln ja aber liebe, dafür gibt man auf. daher nehme ich die schwüre des herrn der ausgangsposterin nicht für voll, eher um das verhältnis zu halten aber liebe, nein. nicht das, was beziehungsliebe ist, wie sie glaubte.

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von vallie am 25.01.2012, 11:55 Uhr

das glaube ich nicht....
5 jahre sind eine sehr sehr lange zeit. in dem fall beschränkt auf den part eines lebens, der sehr viel zeit beansprucht---die arbeit.

ein seitensprung hat nichts mit liebe zu tun, eine affäre von 5 jahren, da denke ich schon, daß da liebe wächst und auch gewachsen ist.

ich frage mich nur, wie man eine affäre ausschließlich am arbeitsplatz leben kann??
sex im büro?

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Re: Verlassen vom Geliebten

Antwort von Sakra am 25.01.2012, 11:57 Uhr

er wird dich immer wieder sehen. wenn es ihn zerreisst, dann sollte er sich einen anderen job suchen.

aber ich kann nachvollziehen wie du dich fühlst!!
da musst du leider nun durch.:-(

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Re: Und wo bleibt die Verantwortung

Antwort von Nugua10 am 25.01.2012, 11:59 Uhr

Kann schon sein, dass Du recht hast. Mich hat ja der Satz stutzig gemacht "ich liebe dich über alles, aber ich trenne mich, das ist besser so". Das klingt für mich nach fauler Ausrede und paßt in Deine Vermutung rein.
Dazu kommt, dass sie seine Liebesschwüre im AP verteidigt (ohne daraufhin angesprochen zu sein). Da habe ich mich auch spontan gefragt, ob sie da was anderes vermutet und sich ihre Vermutungen schönredet.

Ich finde das für mich aber schwer zu beurteilen, da man zu wenig über das Ganze weiß.

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Das ihr alle so auf der dauer rumhackt

Antwort von bummib am 25.01.2012, 12:36 Uhr

Es ist schlimm genug und ich selbst musste das auch erst vo einem jahr durchmachen nur mit dem unterschied es waren keine 5 Jahre sondern 3 Monate und ich arbeite mit meinem mann in einer firma , den Scham und die Blicke der anderen sind schlimm genug für den der betrogen wurde

Ich finde es ganz schlimm und ich wünsche denen die so etwas machen nichts gutes

lg

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Re: Das ihr alle so auf der dauer rumhackt

Antwort von vallie am 25.01.2012, 12:42 Uhr

ich verstehe nicht ganz....

du wurdest betrogen?
wofür schämst du dich vor den kollegen?
dass du betrogen wurdest?
dass es die anderen wußten und du nicht?

hast du verziehen?

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Re: Das ihr alle so auf der dauer rumhackt

Antwort von bummib am 25.01.2012, 12:45 Uhr

Nun ja ich habe mich geschämt das die anderen es wussten und ich nicht , das ich von dieser frau so angesehen wurde als ob ich ein verliere bin sie hat sich so siegessicher gefühlt !!!
Mein mann hat es mir selbst erzählt das da was ist mit einer Arbeitskollegin , das thema ist leider immernoch aktuell bei uns , ich weiß nicht wie ich ihm wieder vertrauen soll

Er kann das nicht verstehen sagt immer ist doch schon ewig her gib doch mal ruhe !!!

Nur wie , verziehen habe ich ihm nicht wirklich aber unsere Beziehung hat sich trotzdem gebessert

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Re: Das ihr alle so auf der dauer rumhackt

Antwort von Tippel33 am 25.01.2012, 13:43 Uhr

Du hast deinen Mann zurück genommen und schmierst es ihm jetzt noch ewig auf´s Brot?? Und dann sprichst Du davon, die Beziehung habe sich gebessert......?
Aha ....

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Re: Das ihr alle so auf der dauer rumhackt

Antwort von Patti1977 am 25.01.2012, 13:52 Uhr

bummi, haken dran auch wenn es schwer fällt. und wenn du ihm was sagst, dann mit augenzwinkern. ansonsten bleibst du ewig opfer, weil du dich selbst dort lässt ud nicht aus der situation rausgehst.

prinzessin, kopf hoch sonst rutscht die krone.

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Re: Das ihr alle so auf der dauer rumhackt

Antwort von Majo24 am 25.01.2012, 14:42 Uhr

Ich habe nun mal nicht alle Antwort Postings gelesen, daher besteht die Gefahr das ich hier was wiederhole:

Sicher tut es weh wenn er SO nicht mehr Leben kann und die Flucht nach hinten antritt ABER:
Ihr hattet NUR SEX! Wenn Ihr Euch immer nur in der Firma getroffen habt, nie etwas "draußen im freien" Unternommen habt, wenn Ihr Euch zwar kennt aber NIE über fünf Jahre hinweg mal privaten Alltag erlebt habt, dann kann er sich nur von Dir trennen, denn seine Frau ist Alltag, Du warst "Spannung" in einem Gebiet was halt routinierter wird mit der Zeit.
Klar kann man sich im Büro auch über seine privaten Sorgen/ Unternehmungen/ Begebenheiten Unterhalten und Erzählen, sich Rat holen aber es gibt nie eine Umsetzung von Beiden sondern am nächsten Tag wird abgeklopft: Wie war es, was hast Du gemacht etc......das hat nix mit dem wirklichen Leben zu tun.

Und ganz ehrlich: Vielleicht stellt er sich die Frage: Wenn Sie DAS fünf Jahre "nebenbei" machen kann, wie ist das denn wenn wir zusammen sind und ich dann nicht mehr spannend bin, betrügt sie mich dann auch mehrere Jahre?
Die gleiche Frage "ihn betreffend" kannst Du dir auch stellen.

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Das sehe ich anders

Antwort von Strudelteigteilchen am 25.01.2012, 15:03 Uhr

Okay, die dreckigen Socken hat man nicht, das ist einer Affäre einfach systemimmanent - aber man ist doch im Büro kein anderer Mensch. Ob man abends beim Italiener ißt oder mittags in der Kantine - man lernt sich dabei genauso gut kennen. Definitiv lerne ich mehr über einen Menschen, wenn ich in einem Meeting neben ihm sitze, als wenn ich abends auf dem Sofa neben ihm beim Tatort einnicke.

Wie gesagt: Jeder Affäre ist gemeinsam, daß der Alltag des Zusammenlebens abgeht. Aber mit einer Büro-Affäre kann man - je nach Job und Kollegen - gut und gerne mehr Zeit verbringen als mit dem Ehepartner zu Hause - also definitiv auch mehr Zeit als mit einer heimlichen außerbürolichen Afffäre.

(Ich habe in meinem Job deutlich mehr Zeit mit meinem direkten Team verbracht als mit meinem Ehemann. Bei uns kamen dann auch noch Dienstreisen dazu, wo wir gerne mal zwei bis vier Wochen am Stück quasi 24/7 aufeinanderhockten. Da habe ich die Kollegen wirklich gut kennengelernt - auch abends müde und schlecht gelaunt, morgens mit vielen Entfaltungsmöglichkeiten nach einem abendlichen Absturz, oder auch balzend an der Hotel-Bar - war sehr lustig.)

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@SST

Antwort von Majo24 am 25.01.2012, 15:42 Uhr

Gebe ich Dir Recht, man lernt sich intensiv kennen, ja kenne das morgendliche aufeinander Treffen nach einer durchzechten Nacht (oder auch woanders ;-)) an der Bar, hatte zwar nie mehr wöchige Erfahrungen sondern höchstens mal 5 Tage, aber ja es wächst eine Intimität. ABER es ist immer noch das Fünkchen Abstand dabei, weil es eben nicht zuhause ist.
Zuhause ist man wie man ist, da bin ich morgens nicht kreativ daran beteiligt meinen Kater zu verstecken, da bin ich nicht darauf bedacht konzentriert im Meeting zu sitzen wenn ich müde bin, sondern ich drücke meinem Partner auch mal meine Situation auf, die er mit mir nun tragen muss (z. Bsp. dafür sorgen, dass ich meinen Kater ausschlafen kann), umgekehrt ist das natürlich auch so. Das versucht man in der Firma zu vermeiden.

Die AP schreibt, dass man immer Mittel und Wege im Büro gefunden hat, sich Nahe zu kommen, ja das glaube ich sogar aber das hat nichts damit zu tun, dass Beide jemals die Erfahrung gemacht haben z. Bsp. von einem Regen überrascht zu werden in den vollen Guss zu kommen. Weiß er denn ob sie aus tickt weil ihre Frisur nass wird oder vom Wind verweht wird, weiß sie denn ob er pedantisch Angst um seine Ledersohlen hat, die durch den Regen furchtbar nass werden und "Tage brauchen um trocken und hart zu werden"?
Vielleicht sind das blöde Beispiele, aber vielleicht kannst Du verstehen, welchen Alltag ich meine. Den hast Du nicht im Büro, wo nur der Kunde Dich bei der Arbeit unterbricht, Du kannst ziemlich strukturiert Deinen Alltag durchleben, das hast Du am WE mEa Zuhause nicht (immer), vor allem nicht mit Kindern.
Meine Bürowelt (habe diese fast 20 Jahre erlebt...bei verschiedenen Firmen) war ein Stückweit anders als zuhause und das war auch gut so. Meine Kollegin hat von meinen Hoch und Tiefs etwas mit bekommen, sie hat mich auch schwach gesehen, aber das sie mich in allen Lebenslagen kannte?????? Nööööö
Und ich glaube auch einfach, dass ein Mann das über mehrere Jahre auf den Sex runter brechen kann, da beide in der Fa die Möglichkeit haben Spannung, das Knistern aufzubauen, das heimliche was auch Anreiz schaff(t)en kann, ja ich glaube auch das man so etwas wie „Liebe“ dabei aufbauen kann….aber alltagstaugliche Liebe? Die das aushält wenn die Frau was mit bekommt? Wenn sie ihm den Alltag die Sicherheit event. entziehen kann? Wir reden hier über einen Mann *G*

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Re: @SST

Antwort von vallie am 25.01.2012, 16:48 Uhr

ich glaube aber nicht, daß man den alltag den du beschreibst zwingend braucht, um von liebe oder nicht liebe reden zu können.
jeder der sich verliebt, hat den ganz miesen alltag noch nicht erlebt und muß da erst reinwachsen.
das gefühl, die basis muß stimmen und dann tut man sich halt zusammen. ob es bestand hat, zeigt die zeit.

es ist sauanstrengend so eine affäre geheimzuhalten, grad wenn der angeheiratete partner mißtrauisch ist.
irgendwann bricht da auch der stärkste ein. ja, grad männer.

ich wiederhole mich: der kaas ist noch nicht gebissen.

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@stt

Antwort von vallie am 25.01.2012, 16:56 Uhr

hattet ihr sex im büro?
auf dem schreibtisch???

ich weiß ja nicht, ob die ap dienstreisen oder abendliche zusammenkünfte hat, der gemeine bürohengst hat das ja nicht.
also wo kommt man sich nahe?

( in meinem früheren leben wär eine affäre in der arbeit easy gewesen, da viele hotelaufenthalte und echte und vll auch unechte delays, aber jetzt ginge das bei uns nicht. außer im archiv und das fände ich sehr ungemütlich! )

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Frage

Antwort von Joni76 am 25.01.2012, 17:51 Uhr

Hm ich kannn nachvollziehen wie Du Dich fühlst. Aber ich frage mich: Wärst Du bereit gewesen, Dich wg Deiner Affäre von Deinem Mann zu trennen?
Nein? Dann ist es in meinen Augen auch keine echte Liebe bzw nicht die Voraussetzungen dafür. Wenn ja, dann hätte er vielleicht auch den Mut gehabt, aus seiner Ehe rauszukommen.
Ich glaube, die meisten Männer trennen sich erst, wenn es eine Neue gibt, die ihn dann auffängt.
Ich habe früher eine ähnliche Situation durchgemacht und seit 1 Jahr lebt der Mann jetzt in Scheidung.
Mein Fazit: Wenn man 5 Jahre eine Affäre hat, ist die Ehe eh nicht mehr zu retten..

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Re: @vallie

Antwort von Majo24 am 25.01.2012, 18:03 Uhr

Meine auch nicht das Liebe egal welche Art diesen Alltag braucht.
Denn gerade diese flufige Liebe ist ja frei vom Alltag, von Verpflichtung etc. und daher auch bunt wie ein Schmetterling der einem halt diesen Alltag versüßt
Was ich meine ist, dass Man(n) und auch Frau gehörig viel Mut braucht um sich für die Affären-Person zu entscheiden mit dem Bürozärtlichkeitshintergrund weil einfach dadurch wenig "Alltag" da ist der einem diese "Sicherheit" gibt und das es daher für den Mann "leichter" (soweit man das Wort für diesen Trennungsschmerz nutzen kann) ist sich für die Sicherheit zuhause zu entscheiden.

Ich habe 2,5 Jahre Büro Affäre Hintergrund (wobei ich seine Affäre als damalige Single war), allerdings hatten wir die Möglichkeit in unserer Dependance in einem deutschsprach. Land genug Zeit Privat zu verbringen (Weihnachtsmarkt schlendern, Essen gehen, gemeinsam aufwachen, Kino, Schwimmen gehen, Skifahren etc). Und als ich meinen heutigen Mann kennen lernte und das "verruchte" ;-) Verhältnis beendete kam er immer wieder auf mich zu baggerte was das Zeug hält etc. und erzählte mir wie sehr er mich vermisst wie sehr er das zusammen sein vermisst und vor allem den Sex.....
Daher glaube ich halt, dass ein Mann (ohne diese Gattung "verbittert verteufeln zu wollen, dass wäre quatsch) auch 5 Jahre durchhält "dabei" zu bleiben um die Spannung, dass prickelnde Erlebnis und diese besondere Art des Zusammenseins zu erleben. Und ja, DA ENTSTEHEN GEFÜHLE.......auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl.

Nur ich glaube nicht, aus meiner erlebten Erfahrung, dass es für ein gemeinsames Leben mit einer verlassenen Frau und Kinder alle 14 Tage reicht....bzw. das es einfach verdammt schwer ist für das prickeln die „Sicherheit und das Bekannte, wenn auch routinierte“ zu verlassen.

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Re: @vallie

Antwort von Majo24 am 25.01.2012, 18:08 Uhr

Archiv ist nur eine Möglichkeit.......
Überstunden und dann ab ins ungenutzten Büro, welches gerade als Kistenabstellplatz genutzt wird......
Kopierraum, Lager, Toilette, Meetingraum, Chefzimmer (wenn er der Bigboss ist...dann ist allerdings fraglich wie lange man bei einer Beendigung noch seinen Job hat)...event...die "romantische" Vorstellung des Fahrstuhls, Krankenzimmer, wenig belebtes Treppenhaus, Küche nach Dienstschluß ..... nur mal so auf die schnelle ohne weiter darüber nachgedacht zu haben

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Re: @vallie

Antwort von vallie am 25.01.2012, 18:12 Uhr

ogott bin ich phantasielos!!
oder gemütlich?
oder langweilig?
das wär mir zu unbequem und zu ungeniessbar. aber wen es kickt....

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Im Hochregallager

Antwort von Strudelteigteilchen am 25.01.2012, 18:48 Uhr

Romantisch geht anders, aber ich war jung undsoweiterundsofort.....

Wenn man sucht, dann findet man was. ICH kann mir HEUTE auch deutlich angenehmere Orte vorstellen, aber wenn man jung und verliebt ist und die Schmetterlinge schmettern....

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Re: Im Hochregallager

Antwort von Pamo am 25.01.2012, 18:58 Uhr

Offenbar bin ich faul und langweilig geworden. GV auf dem Schreibtisch, Hochregallager oder auf dem Fotokopierer waere mir defintiv zu unbequem. *click copy"

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Re: mit dem Chef ...

Antwort von Nurit am 25.01.2012, 18:59 Uhr

..auf dem Schreibtisch der Betriebsrätin (die ja immer für ein gutes Verhältnis zwischen AG und AN plädierte). Das ist jetzt 20 Jahre her, aber ich bekomme immer noch Weihnachtskarten von ihm.

LG,
nurit

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@Nurit

Antwort von Pamo am 25.01.2012, 19:03 Uhr

Schickt seine Sekretaerin die Karten?

Hast du frueher gar selber Weihnachtskarten in seinem Auftrag verschickt?

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Re: @All

Antwort von Majo24 am 25.01.2012, 19:24 Uhr

Ist anstrengend aber auch sehr spannend und klar wenn man Jünger ist......

So und nun malt Euch das doch mal aus:

5 Jahre lang Weihnachtskarten + Weinflasche inkl., jeden erdenklichen heimlichen Ort in der Firma/ im Büro immer mit halb herunter gelassenen Hosen, Röckchen hoch gezerrt, oder auch nur mal schnell Händchen angelegt, heimlich ausgetauschte Küsse, Zärtlichkeiten etc....
Nie den kompletten nackten Körper gesehen, nie nackte Füße gesehen, nie ungeschmicnkt erlebt, heulend, mit verdorbenen Magen oä, nie zusammen gekuschelt sondern immer unter dem "Spannungs, Erwischt werden und Schnelligkeitsfaktor" zusammen sein, danach um die nötige Hygiene kümmern, an den PC gehen event. über den PC Massagener Nachrichten wie: "Das war Toll, Du bist unglaublich, Du gibst mir so viel, ich liebe Deine Spontanität/ Deinen Körper, Du raubst mir den Atem/ Schlaf oder sonst was etc......", austauschen, langsam das Adrenalin runter fahren, sich im Büro treffen, heimlich Händchen halten, Küsschen und weiter geht‘s zum Kollegen wegen einem Meeting etc.......

Abends schnell die verräterische Unterwäsche Zuhause austauschen, morgens dafür frische reizende Wäsche anziehen, schon den Vorgedanken haben......
Klar baut sich da was auf und ja man entwickelt ein besonderes Gefühl man baut den anderen in seinen Alltag als Traum ein.....

Und das sind die Gründe warum ich glaube, dass ihm das zwar alles fürchterlich weh tut, weil er mittlerweile „altgewohntes kurzlebiges“ verlässt, aber es reicht halt nicht um seinen Partner zu verlassen, denn dann würde diese Beziehung ganz schnell ihre wunderbare Leichtigkeit verlieren.

An die AP: Freue Dich über die 5 Jahre, die Du hattest, leide für Dich und entwöhne Dich! Konzentriere Dich auf Deine Familie und überlege warum Du noch bei Deinem Mann bist. Wenn Du bei ihm bleiben willst und er noch nichts bemerkt hat, versiegele Deine Lippen, schweige den Rest Deines Lebens über diese Erfahrung, wechsele ggf Deinen Job und genieße was du hast!

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Jo mei

Antwort von Grundlagentrottel am 25.01.2012, 20:00 Uhr

...is halt so. Freu dich doch, dass ihr 5 Jahre ne schöne Zeit hattet und ihr das Riesenglück hattet, dass die ganze Zeit nichts aufgeflogen ist. Du hast doch wohl nicht im Ernst daran geglaubt, dass ihr ewig so weitermachen könnt.

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Jo mei

Antwort von Grundlagentrottel am 25.01.2012, 20:00 Uhr

...is halt so. Freu dich doch, dass ihr 5 Jahre ne schöne Zeit hattet und ihr das Riesenglück hattet, dass die ganze Zeit nichts aufgeflogen ist. Du hast doch wohl nicht im Ernst daran geglaubt, dass ihr ewig so weitermachen könnt.

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Re: @Nurit

Antwort von Nurit am 25.01.2012, 20:02 Uhr

Nein, ich bin weder Sekretärin, noch würde ich hier Weihnachtskarten erwähnen, die nicht handschriftlich von himself kommen; er hat ja irgendwie doch Stil....Wie viele Kolleginnen nach mir kamen und nun auch Weihnachtskarten bekommen, vermag ich allerdings nicht sagen.

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@Santicum

Antwort von Ilse_2000 am 26.01.2012, 10:19 Uhr

Schade, dass Du Dich nach Deinem Posting gar nicht mehr hier äusserst!

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Re: Verlassen vom Geliebten

Antwort von Nikas am 26.01.2012, 17:27 Uhr

Versuche, ehrlich zu Dir selbst zu sein.

Das hilft....

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der Kas ist sehr wahrscheinlich gegessen...

Antwort von babyproject am 26.01.2012, 20:49 Uhr

nein es kommt kein moralischer Zeigefinger war in jungen Jahren auch mal so dumm, eine Affähre mit damals noch Kollegen (später wurde er auch noch mein Chef uaah) anzufangen, erst war ich auch noch verheiratet, aber die Ehe war am Ende und ich hab mich dann auch getrennt, aber nicht vorrangig wegen dem odB, auf jeden Fall geht sowas ganz gut bei uns waren es 4 Jahre und im Büro lief nie was das wäre ein no-go gewesen, wir hatten auch etwas Alltag zusammen gesportelt (also ich wurde auch ungeschminkt gesichtet), mal weg gefahren usw...
auch ich habe gehört ich liebe dich und wenn die kInder erst so und so alt sind dann trenn ich mich...
und ich war so doof das so lang zu glauben, aber irgendwann hats klick gemacht, daß er sich nie trennen wird und dann hab ich es getan.
Ich denke bei der AP ists so sie hat Lunte gerochen und deshalb hat er das ganze jetzt beendet weil es ihm zu "heiss" geworden ist.... darum glaub ich nicht wirklich daß er sich für die AP entscheidet.
Klar ist das hart Liebeskummer - ja auch solcher - ist nicht schön ich weiss das und ich kann verstehen, daß sie grad die Welt nicht mehr versteht.
Letztendlich lernt man ganz viel aus solchen Sachen, ich für meinen Teil daß sich solche Männer nie trennen oder nur sehr sehr selten und für mich auch danach, daß ich das betrügen jetzt anders sehe, viel kritischer als damals.

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