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Geschrieben von ditjulchen88 am 04.12.2010, 5:33 Uhr

Schwiegermutter- und -oma....

Hallo, ich hab gleich das große Glück, eine Schwiegermutter und Schwiegeroma zu haben, die sich beide ziemlich einmischen in den Umgang mit unserer Tochter. Sie is 7 Wochen alt und ich hab glaub ich, jetzt schon alles falsch gemacht, was man machen kann, sagen die beiden jedenfalls. Zuerst fing es an, meine Tochter verhungert mir an der Brust, dann hieß es, das Laken von ihrem Stubenbett gefällt ihnen nich und wurde sofort mit demselben Laken in einer anderen Farbe neu bezogen. Dann hieß es, ich wickel meine Tochter falsch, dann ich verwöhne sie in dem ich sie mal auf dem Arm habe, dann ich soll sie quengeln und weinen lassen, dass is nämlich kein quengeln und weinen, sondern sie erzählt (es lief aber eine kleine Träne aus ihrem Auge). Jetzt heißt es ich überfütter sie und sie wird zu dick.

Immer wenn wir bei einer von den beiden sind, fühl ich mich nicht wie die Mama von Lily sondern wie eine gute Freundin, die sie alle paar Tage für eine Stunde mal sieht. Sie wird mir sofort aus der Hand gerissen und ich habe nix mehr zu melden. Mein Freund wird behandelt, als ob er alles allein macht und nur er weiß, wie es ihr geht oder wie man sie beruhigt.
Wenn ich dann mal sage, oh jetzt is sie müde, dann kommt von den beiden, nein, sie hat Hunger, wenn ich sage, sie hat Blähungen, dann kommt, nein ihr verwöhnt sie, deshalb weint sie, wenn sie allein im Bettchen liegt.

Ich weiß nicht mehr, wie ich mich verhalten soll, weil ich manchmal wirklich an mir zweifle, ob ich meine Tochter falsch versteh oder falsch mit ihr umgeh. Mein Freund verteidigt mich vor seiner Familie, aber ich würde auch gern was dazu sagen, ich weiß aber nich was. Ich habe Angst, dass falsche zu sagen und dann als die böse dazustehen. Das hatten wir nämlich gestern und ich hab meine Meinung gesagt, seine Oma hat den Raum verlassen und ich hab nur gehört, wie sie meinte, Na Lily sehen wir wohl nich so schnell wieder. Da ging es um das zu dick werden. Ich meinte, wenn meine Hebi nix sagt, wird ja alles gut sein und ihr vertrau ich in der Hinsicht. Das war dann wohl schon zu viel.

Habt ihr irgendwelche Ideen, was ich sagen, machen oder tun kann, damit ich anders behandelt werde, ich hab nämlich Angst mal zu platzen...

Dankeschön

Lg Jule

 
10 Antworten:

Re: Schwiegermutter- und -oma....

Antwort von Fru am 04.12.2010, 5:46 Uhr

Laß doch einfach mal die Türe zu, wenns klingelt!

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Re: Schwiegermutter- und -oma....

Antwort von ditjulchen88 am 04.12.2010, 7:07 Uhr

Würde ich gern, aber mein Freund will jede Woche beide einmal sehen...

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prinzipiell ist ja mal nicht schlecht, wenn sich großeltern so um

Antwort von malwinchen am 04.12.2010, 7:30 Uhr

die enkelchen bemühen... und erfahrung kann man ihnen ja auch nicht absprechen - wenn auch vieles heute völlig anders gehandhabt wird. wenn ich schon an die unterschiede zwischen meinem ältesten und der jüngsten (10 jahre auseinander) denke, dann ändern sich die "weisheiten" ganz schön.

andererseits: wie sollst du es jemals lernen, wenn du deine erfahrungen nicht selber sammeln darfst? es geht ja nicht darum, deinem baby schwerste schäden zu zufügen, sondern darum, dass DU heraus finden musst, wann sie hunger hat oder müde ist. das werden auch die beiden altvorderen nicht aus der reinen erfahrung mit ihren eigenen kindern heraus über dein kind wissen, denn jedes kind hat da andere bedürfnisse und andere wege, wie es sich mittteilt. alleine das stillen ist schon ein tehma für sich... während mein ältester ein jahr und sieben monate gestillt werden wollte, hat nr. 2 zu meinem entsetzen gerade einmal sieben wochen die naturquelle angenommen und nr.3 hat sich nach 5 monaten abgestillt. auch die schlafbedürfnisse waren so so unterschiedlich wie sie nur sein können. während der große die familienbettvariante präferierte, hat der mittlere von anfang an SEIN bett im eigenen zimmer bei geschlossener tür bevorzugt... die lütte hat am liebsten im stubenwagen bei uns im schlafzimmer geschlafen.

du siehst, meine kinder sind auch "verwöhnt" worden. ideale sind ja schön, aber man muss gerade bei kindern nicht unbedingt die brechzange nehmen, um irgendwelchen moden hinterher zu eifern, die sich in ein paar jahren eh wieder geändert haben - nur als beipiel: meine mutter hat mich noch in bauchlage schlafen gelegt, weil das damals DIE beste schlafposition war... heute gilt das als SIDS-gefährdung. wenn ich ehrlich sein soll, gibt es auch bei den RUB-expertenforen welche, um die ich einen riesen bogen mache, weil mir da zu sehr auf methoden herum geritten wird - kinder sind wie alle menschen individuen und gehören nicht nach schema F behandelt.

wie gehst du jetzt mit den omas um? - tja... ich würde mit ihnen in ruhe bei einer tasse kaffee sprechen. sag' ihnen, dass auch du das beste für dein kind möchtest und dass heute ganz sicher vieles anderes anders bei babies gesehen wird als zu ihrer zeit. sage ihnen, dass du selber dein kind kennen lernen musst und dass sie dir bitte diese chance geben sollen. sie sind schlicht die omas und nicht die mütter von lily. die möchtest nach deinem gefühl entscheiden und nicht nach ihrer ansage...

wenn sie das nicht akzeptieren wollen, dann müssen ihre besuche eben ein wenig eingeschränkt werden...

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Re: Schwiegermutter- und -oma....

Antwort von Mami-Franzi19 am 04.12.2010, 9:46 Uhr

Dann sieht er sie eben alleine, ohne dich und Baby.
Meine SchwiMu ist auch so, nicht so extrem (naja gut wer weiß, wird sich noch rausstellen) aber z.b. sie wollte mir schon fast verbieten meinem Baby das jetzt im Dezember kommt Strumpfhosen zu kaufen
Ich glaube an deiner Stelle wär ich schon laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange mal ausgerastet.
Und wär nicht mehr mit hingegangen. Bzw. hätte das eingeschränkt und nicht bzw. nur hallo und tschüss mit ihnen geredet. Und wenn dein Freund gefragt wird, soll er denen eben sagen das haben sie davon wenn sie so klugscheißerisch sind.
Ich zumindestens würds so machen
Oder frag doch mal deinen Freund ob ihn irgendwas einfällt aus der Kindheit was du denen an den Kopf knallen kannst, so alá "Achso aber es ist besser das und das zu tun?" oder so ähnlich.
(Hab ich bei meiner SchwiMu für den Notfall)

VIel Glück das sich das alles schnell ändert!
LG Franzi

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Re: Schwiegermutter- und -oma....

Antwort von Erdbeere33x am 04.12.2010, 11:01 Uhr

Meine Meinung: Es wird so oder so zum Streit kommen, also würde ich folgendes vorschlagen. Sei konsequent den beiden gegenüber und sage, falls sie nicht aufhören sich einzumischen, dann wirst du und die Kleine(!) die beiden nicht mehr besuchen!!! DU bist die Mama und DU hast das Sorgerecht. Entweder oder. Das in einem ganz ruhigen Tonfall. Keine Erklärungen, einfach machen. Da musst du durch. Es liegt nicht an dir, sondern an denen, dass es zum Streit kommt. DU bist die Mama.
Lass dich nicht verunsichern, lass es dir nicht anmerken, dass du evtl. zweifelst an dir. Lass dir die Kleine nicht einfach wegnehmen.

LG
Erdbeere33x
PS: Bei mir wollen sie sich (seine Familie) auch einmischen, ich weiß, es ist hart dagegenzuhalten.

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Re: Schwiegermutter- und -oma....

Antwort von Häsle am 04.12.2010, 11:32 Uhr

Ich hab die Schwiegermutter gleich nebenan. Das war am Anfang auch der Horror, weil ich alles falsch gemacht habe. Vor allem, wenn meine Tochter mal krank war, war es furchtbar. Mein Mann hat aber zum Glück immer zu mir gehalten, was ich sehr wichtig finde.

Irgendwann wurden mir die Besuche der Schwiegermutter (mehrmals am Tag) zu viel und ich hab sie nicht mehr reingelassen. Ein paar Wochen haben wir es dann so gemacht, dass mein Mann stattdessen mit dem Baby zu seinen Eltern ging, und ich mich in der Zeit ausruhte, in die Badewanne legte etc. So hab ich mir die Kommentare nicht anhören müssen, und alle waren zufrieden. Je älter unsere Tochter wurde, desto mehr perlten die (gutgemeinten) Ratschläge an mir ab.

Jetzt bin ich froh über den guten Kontakt zwischen meiner Tochter und den Großeltern. Trotzdem könnte ich manchmal noch ausflippen, weil natürlich immer ich schuld bin an sämtlichen Macken und Krankheiten unserer Tochter. Für wissenschaftlich grundierte Fakten ist meine Schwiegermutter überhaupt nicht zugänglich, und so kommt es noch manchmal zu heftigen Auseinandersetzungen. Das nervt mich zwar, aber es kommt nicht mehr so nahe an mich heran wie in der Babyzeit (wo man ja selber auch empfindlicher und unsicherer ist).

Ich würde den Kontakt zum Baby nicht unterbinden, selber aber nicht mehr so oft dabei sein wollen. Dann wird es bestimmt besser.

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Re: Schwiegermutter- und -oma....

Antwort von meral a. am 04.12.2010, 13:30 Uhr

Als meine kleine auf die welt kam war meine schwiegermutter auch am liebsten jeden tag da. und zwischendurch kamen auch von ihr oder der oma immer gut gemeinte ratschläge. irgendwann war bei mir der punkt erreicht wo ich gesagt habe ich will sie nicht mehr sehen. ich konnte ihr aber nichts sagen weil sie auch sofort eingeschnappt ist. also musste mein mann dran. er hat das ja alles mitgekriegt ich hab ihm dann gesagt das er doch bitte mit ihnen reden soll. es hat nicht sofort funktioniert weil sie es nicht verstehen wollten aber nach paar monaten ging es dann.

ich glaube beie seiten müssen in ihre rollen wachsen. das habe ich beinen schwiegereltern so gesehen. das wichtigste ist das du keine schwäche und unsicherheit zeigst du bist die mutter und du weisst am besten bescheid was deinem kind guttut. und wenn sie müde ist dann wird geschlafen ob die omis anderer meinung sind oder nicht.

halte durch und dein freund soll oft mit ihnen reden das das so nicht geht.

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Die Erfahrung lehrt ....

Antwort von jutta1974 am 04.12.2010, 14:32 Uhr

... dass es nicht ohne klare Ansage geht.

Die Hoffnung, man könne seine Vorstellung durchsetzen und trotzdem mit allen 100%ig harmonisch leben, muss man spätestens bei der Geburt der Kinder begraben. Denn für die Oma und Uroma ist es zunächst mal nicht dein Kind, um das es geht, sondern IHR Enkelkind. Und je früher du das klärst, desto früher könnt ihr eine vernünftige Beziehung zueinander aufbauen.

Falls es dir nur an Sprüchen mangelt:
"Du hattest bei deinem Kind die Chance alles richtig zu machen, jetzt gibst du mir auch die Chance bei meinem alles falsch zu machen."

"Wenn die kleine vor drei Wochen noch an der Brust verhungert ist, schadet ihr jetzt ein bischen Speck gar nichts."

"Willst DU sie stillen? - ach schade, geht ja nicht, ist ja MEIN Kind ... zu dumm aber auch."

so in der Art.... und JA, das gibt streit und Ärger, aber der muss manchmal sein. Sprich dich vorher mit deinem Freund ab, sag ihm, dass du was sagen musst, weil sonst "die Milch sauer wird".

Kopf hoch, irgendwann sind sie ganz handzahm - kenne das aus Erfahrung.

Liebe Grüße

Jutta

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Re: Die Erfahrung lehrt ....

Antwort von tiktak am 04.12.2010, 15:19 Uhr

Bin nicht ganz der Meinung meiner Vorschreiberin,Ironie bringt nur böses Blut.
Dein Herzensfloh ist gerade 7 Wochenalt,da bläst doch der Babyblues bei Dir noch rauf und runter.Hormone spielen verrückt.
Das erkläre erst mal Deinem Mann und sag ihm,daß Baby und Du doch noch in der Kennenlernphase seid.Und Du jetzt jeden Tag Dein Baby mehr verstehstund weißt was ihm und Dir guttut.
Die gutgemeinten Ratschläge der Omas ist das Letzte was Du grad gebrauchen kannst.Aber er kann seiner Mutter ausrichten,daß Du Dich freust,wenn sie Dir mit Rat und Tat zur Seite steht und Du Dich auf sie verlassen kannst,WENN DU SIE DARUM BITTEST.
Ich hoffe,das wird auch Dein Mann verstehen und die Omas.

Regelmäßige Besuche bei den Omas sind nicht so toll,Baby muß doch erst

sein eigenes Zuhause kennenlernen und wissen,da ist Mama,da gibts


Essen,da ist Wärme und Geborgenheit.In einigen Monaten und gar Jahen siehts dann ganz anders aus

Das schreibt eine Oma.die diesen Lernprozess trotz aller Euphorie ,endlich Oma zu sein, auch durchmachen mußte.
Alles Liebe

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Re: Schwiegermutter- und -oma....

Antwort von fiammetta am 04.12.2010, 15:47 Uhr

Hi,

hätte ich meiner SM die Gelegenheit dazu gegeben, mir auch noch bei meinen Kindern Vorschriften zu machen, dann hätte ich mir Weisheiten aus den Jahren 1946, 1954 und 1964 anhören müssen...

Meine Mutter hat ihren Nachwuchs 1968 und 1971 in die Welt gesetzt.

Das ist ja nun alles schon geraume Jahrzehnte her, damals gab es andere Meinungen zu vielen Baby-Themen und die Erinnerung verändert auch so einiges. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht einmal im Ansatz, wie meine SM und meine Mutter uns groß gekriegt haben. Damals war Autorität wahnsinnig wichtig, das Kind wurde von Anfang dominiert, vielen galt ein liebevolles Verhältnis als verweichlicht und sämtliche Mütter galoppierten wie die Lemminge permanent zum Kiderarzt und zur Mütterberatung. Die Kinder waren sicherlich dauerabgefüttert, wurden ständig gewogen und gepudert - aber es gab auch vieles, was man eben nicht per Checkliste im Drei-Stunden-Takt abarbeiten kann - wie es damals vermittelt wurde.

Es ist DEIN Kind und Du entscheidest, welche Ratschläge Du einholen willst und auf welche Du verzichtest. Du bist nicht das dummer Hascherl und die beiden Omas sind nicht die Baby-Götter. Natürlich freuen sie sich, natürlich wollen sie auch ein bißchen wichtig sein - aber dann ist auch schon wieder gut. Es ist eine Frage des Respekts, die Mutter nicht zu dominieren. Ich würde ihnen das sehr deutlich sagen. Wenn sie wirklich Interesse an dem Kind haben, dann akzeptieren sie das. Wollen sie sich nur wichtig machen und haben endlich die Gelegenheit gefunden, um Dich nach allen Regeln der Kunst niederzubügeln, dann werden sie in Zukunft wegbleiben - in dem Falle hättest Du aber auch in Zukunft keine echte Unterstützung durch sie gehabt.

LG

Fiammetta

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