zurück| Geschrieben von Pepsis_Frauchen am 29.11.2009, 12:55 Uhr |
Sie macht alles kaputt, ich hasse meine Schwiegermutter...
Sie macht alles kaputt. Ich mag und kann einfach nicht mehr. In alles mischt sie sich ein. WIe ich meinen Haushalt führe, wie ich meinen Sohn behandle. Wie ich koche, einfach in alles 
Ich bin mittlerweile so weit das ich sie am liebsten rausschmeisen würde. Geht aber nicht.
Wir haben Eigentum und sie hat Lebenslanges Wohnrecht,(einsiedler Wohnung) leider
Beitrag beantwortenRe: Sie macht alles kaputt, ich hasse meine Schwiegermutter...
Antwort von veralynn am 29.11.2009, 12:59 Uhr
weg, nichts wie weg! bevor deine ehe daran zugrunde geht.
lg v.
Re: Sie macht alles kaputt, ich hasse meine Schwiegermutter...
Antwort von Patti1977 am 29.11.2009, 13:02 Uhr
Was tut dein Mann da? Dreh den Spieß um und mache es wie sie. Wenn sie fragt, was das soll: Wie du mir so ich dir. Vielleicht hilft das ja. Spiegel vorhalten.
Meinst Einliegerwohnung, Einsiedler wäre toll, da ist sie allein schön weit weg. ;-)
Lg
Re: Sie macht alles kaputt, ich hasse meine Schwiegermutter...
Antwort von privatekiss am 29.11.2009, 13:07 Uhr
Hallo,
das ist meistens so wenn man miteinander unter einem Dach wohnt. Ich finde Du hast nur 3 Möglichkeiten:
1. Auf Durchzug schalten
2. Ihr sagen das sie sich raushalten soll, oder
3. Wenn alles nicht klappt, ausziehen und eure alte Wohnung vermieten.
Das war bei uns auch so als wir noch mit meinen Eltern unter einem Dach wohnten. Kaum war unser erstes Kind da ging es mit dem Einmischen los!
Seit wir ausgezogen sind fühle ich mich wie ein neuer Mensch.
Obwohl ich so eigentlich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe!
Die können halt einfach nicht anders wenn sie alles mitkriegen!
Viel Glück
Steffi
Re: Sie macht alles kaputt, ich hasse meine Schwiegermutter...
Antwort von Einstein-Mama am 29.11.2009, 13:18 Uhr
und finanziell noch abhängig?
dumm gelaufen. ich bin lieber den tod des geldamangels gestorben, als den schwiegermuttersuizid.
ich gehe davon aus die schwiegers haben das haus überschrieben an euch mit dem wohnrecht?
Re: Sie macht alles kaputt, ich hasse meine Schwiegermutter...
Antwort von Pepsis_Frauchen am 29.11.2009, 13:42 Uhr
ja mein Mann hat damals bevor sein Vater starb (schwer Parkinson krank) alles überschrieben bekommen...
Eigentlich alles tuuti. Schönes Haus, ich fühle mich wohl hier. Es ist perfekt für den kleinen. Ich liebe meinen Mann.
Und sie hat unten eine eigene Wohnung. Das schlimme sowas macht sie sogar wenn "fremde" dabei sind.
Sie kann auch nicht ohne ein sau dummes Komentar den Raum verlassen. SIe rallt es einfach nicht. Reden hilft nichts. Mein Mann paukt ihr oft seine Meinung. Aber sie ist echt beratungsresisitent
Und ich fühle mich total elend. ICh wette ich bin nur daher so oft krank. Immer wieder Darmprobleme. Erkältung.
Ich würde soo gerne hier MIT Mann und Kind ausziehen. Aber es wäre echt unssinnig. Zumal noch Kredite laufen. Und wir es echt schön hier haben.
Re: Sie macht alles kaputt, ich hasse meine Schwiegermutter...
Antwort von Häsle am 29.11.2009, 13:58 Uhr
Kann man sie denn aussperren? Wenn dein Mann und du eh am selben Strang zieht, merkt sie irgendwann schon, dass sie unerwünscht ist. Soll sie doch ihr Leben leben, und ihr eures.
Meine Schwiegereltern wohnen direkt nebenan. Es gab schon Zeiten, in denen ich die Oma einfach nicht reingelassen habe. Jetzt kommen wir ganz gut miteinander aus. Beide haben verstanden, dass wir unser Leben genau so führen, wie wir das wollen. Wenn sie mit uns, und vor allem der Enkeltochter, Kontakt haben wollen, dann müssen sie das akzeptieren.
Re: Sie macht alles kaputt, ich hasse meine Schwiegermutter...
Antwort von Butterflocke am 29.11.2009, 14:06 Uhr
Tja so ist das wohl. Man kann nicht alles haben. Hättet Ihr Euch alleine ein Haus leisten können? Könnt Ihr Euch den Umzug in ein vergleichbares Objekt leisten?....
Ihr wollt dort wohnen bleiben, also müsst Ihr Euch mit der Schwiegermutter arrangieren und die eigene Einstellung ändern. SIE kann offensichtlich nicht geändert werden (was ich mir gut vorstellen kann, da ich Vergleichbares erlebe)!
Was belastet, sind sicher auch die dauernden Versuche, sie ändern und zur "Einsicht" bewegen zu wollen.
Spar Dir diese Kräfte und erwarte einfach nichts anderes mehr als das, was Du tatsächlich und erfahrungsgemäß bekommst.
Ihr innerhalb dieses Hauses mit Erfolg aus dem Weg zu gehen, wird sicher nicht funktionieren.
Also bleibt nichts anderes, als an der eigenen Einstellung zu arbeiten und sie endlich als notwendiges Übel zu akzeptieren bzw. auch ein Stück weit zu ignorieren!
Ein wenig Arsen im Nachmittagskaffee wäre zwar auch noch eine Möglichkeit, aber wenns rauskommt, habt ihr auch nichts mehr von Haus und Garten....
LG
Re: Sie macht alles kaputt, ich hasse meine Schwiegermutter...
Antwort von mamafürvier am 29.11.2009, 14:09 Uhr
Ich würde mich NIEMALS auf sowas einlassen. Egal ob es meine Mutter wäre oder sonst wer... keiner wohnt bei mir so nah und keiner hat das Recht so viel Einblick in mein/unser Leben zu haben.
Wär ja noch schöner, daß es wen angeht wie ich koche usw.
mf4
Ich muss aber gestehen, wenn Beiträge wie diesen lese.....
Antwort von Butterflocke am 29.11.2009, 14:17 Uhr
Wenn ich die "böse-Schwiegermutter-Postings" hier oft lese, denke ich auch immer ein wenig an meine eigene Zukunft als (bis jetzt zweifache) Schwiegermutter!
Wie wird es wohl dann sein?
Wird mich meine Schwiegertochter auch aussperren wollen, weil ich ihr auf den Sack gehe?
Wird jede gut gedachte Hilfe, jeder Versuch, den Kontakt nicht zu verlieren, die Enkelkinder sehen und genießen zu dürfen, als Einmischung und Nerverei empfunden?
Was muss ich tun, damit mir dieses weit verbreitete Schicksal vieler Schwiegermütter erspart bleibt?
Wird mir mein Sohn auch die Leviten lesen, weil ich mich für Dinge interessiere, die mich nichts (mehr) angehen?
Und vor allem:
WIE LERNE ICH, dass mich die Angelegenheiten meiner Kinder urplötzlich nichts mehr angehen????
Wie finde ich den goldenen Mittelweg, der mir dann hoffentlich die Gnade meiner Schwiegerkinder (und Kinder) beschert?
All diese Gedanken lassen mich auch selbst ein wenig gnädig(er) werden, wenn ich an meine Eltern und Schwiegereltern denke.....
Das hast Du sehr schön gesagt/geschrieben Butterflocke...
Antwort von AllisonCameron am 29.11.2009, 14:35 Uhr
...sollte man doch mal drüber nachdenken...
flöckchen
Antwort von dr.snuggles am 29.11.2009, 14:38 Uhr
welch horror-szenario...
Re: flöckchen
Antwort von Butterflocke am 29.11.2009, 14:42 Uhr
Na aber IS doch so, oder?
Wer weiß wie´s mal für uns alle kommt.
Stell Dir vor, Du darfst nicht mehr an O. ran, bevor Du nicht erfolgreich (und täglich aufs Neue) das Schweigertochter-Scanning durchlaufen hast.....
Du bist plötzlich mehr oder weniger aussen vor! Wech vom Fenster!
Mehr noch: Eine Belastung, eine Qual, ein Störfaktor!!!
Oh Goooottt..... 
Re: flöckchen
Antwort von groschi am 29.11.2009, 14:51 Uhr
wenn ich mir vorstelle, ich halte die kleine dicke hand meines kindes; bin da, wenn er weint, wenn er lacht; mache ihm seinen stinke-hintern sauber; gehe mit ihm durch sein leben; erziehe ihn zu einem tollen menschen und dann darf ich nicht mehr teil seines lebens sein...im gegenteil: ich bin störend. ich, die den kerl erst auf die welt gebracht hat....
ich will keine schwiegermutter sein
Re: flöckchen
Antwort von dr.snuggles am 29.11.2009, 14:57 Uhr
ja klar!
ich verstehe sehr gut den groll gg die sm, ich werde hundertpro auch so eine. zum einen weiß ich ja grundsätzlich immer alles besser, zum anderen bin ich ein eifersüchtiger sturkopp.
das wird nicht gut werden.
Re: flöckchen
Antwort von Butterflocke am 29.11.2009, 15:04 Uhr
eben drum....
Darum hoff ich auch immer mal wieder auf ZWEI SchwiegerSÖHNE, wogegen allerdings mein Mann etwas hat!
Aber der soll ruhig sein, denn ich bin eindeutig in der schwereren Position als Schwigermutter....;-)
Ganz im Ernst: ich blicke dieser Zeit mit ein wenig Angst entgegen. Im richtigen Moment und auf angemessene Weise loszulassen, wird mir sicher später mal schwer fallen.
Wer weiß, welche seltsamen Eigenschaften und bisher unentdeckte Charakterzüge (meinerseits) dann dadurch zutage treten....:-(
ich als SM...
Antwort von groschi am 29.11.2009, 15:11 Uhr
wäre die hölle !!
ich hoffe auf meine erziehung, dass mein sohn nur eine extrem coole, liebenswerte frau wählen wird. am besten eine vollwaise, damit ich nicht mit ihren eltern um enkel-besuchszeiten; begleitung bei ultraschall etc konkurrieren muß
Meine Theorie ist ja folgende:...
Antwort von fiammetta am 29.11.2009, 15:40 Uhr
Hi,
nachdem so einige von uns den möglichen Terror von Schwiegereltern reichlich unterschätzt hatte, dann aber aus der Nummer nicht mehr herauskommen, habe ich folgende Theorie aufgestellt:
Ich meine, dass wir das, was wir selbst erlebt haben, bei unseren Kinder zumindest weitgehend versuchen werden zu vermeiden. Soll heißen: Wir werden nicht unangemeldet plötzlich in der Küche stehen, wir werden die Enkelkinder nicht unterschiedlich behandeln, wir werden die Schwiegertochter nicht von vornherein als maximalen Idioten behandeln, etc. Ihr dürft eines nicht vergessen: Unsere Vorgängergeneration argumentiert genüsslich mit dem Satz "Wieso sollte es Dir besser gehen als mir?" Über die Dreistigkeit einer solchen Aussage brauchen wir uns nicht zu streiten, denn sie impliziert Rache für selbst erlittenes Unrecht - nur leider an den falschen Menschen. Man nimmt damit ein Recht für sich in Anspruch, das man moralisch aber nicht hat.
Wenn ich also selbst weiß, was mich nervt, dann habe ich ja trotzdem nicht die Verpflichtung selbst auf den Wecker zu fallen, d.h. wer Hirn hat, vermeidet genau das, worüber er sich selbst geärgert hat und unterbricht somit die Kette. In Reggio Emilia gibt es übrigens eine Schwiegermütterschule, in der genau das vermittelt wird - und zwar sowohl den Schwiegermüttern als auch den -töchtern. Seither soll die Scheidungsrate in der Gegend stark gesunken sein.
So - uns jetzt warte ich noch etwa 12 - 30 Jahre und werde dann selbst zur Hyäne. 
LG
Fiammetta
Re: Sie macht alles kaputt, ich hasse meine Schwiegermutter...
Antwort von +emfut+ am 29.11.2009, 15:45 Uhr
Nun ja - solange es unsinniger ist, die Kredite Kredite sein zu lassen, das Haus zu vermieten und sich was Nettes (Kleineres) ohne SchwieMu zu suchen - solange ist der Leidensdruck einfach nicht groß genug.
Ist wie mit dem Sich-Trennen: Solange ein schrecklicher Mann immer noch besser ist als kein Mann, solange wird es weitergehen. So ist das Leben. Es ist extrem selten, daß eine Gute Fee kommt und die Probleme wegzaubert.
Gruß,
Elisabeth.
Re: Ich muss aber gestehen, wenn Beiträge wie diesen lese.....
Antwort von mamafürvier am 29.11.2009, 15:45 Uhr
Ich denke auch, daß der MIttelweg der einzige ist der wirklich allen gut tut.
Ich bin selbst Mutter eines erwachsenen Sohnes, selbst Schwiegermutter.
Meine Schwiegertochter und ich haben ein sehr gutes Verhältnis, vielleicht auch deshalb weil ich mich nicht dafür interessiere ob sie für mein Bubele gut genug kocht und wenn ich mal Omi werde werd ich nen Teufel tun und mit all meinem Wissen ungefragt nerven... ich bin da, wenn was ist, umgekehrt ebenso... meinem Sohn gehts gut, die beiden sind glücklich... was will ich mehr.
Ich bin aber prinzipiell kein Typ der anderen ungefragt die ach so tollen klugen Ratschläge um die Ohren haut. Wer meint er könne von mir Rat und Hilfe bekommen fragt einfach.
lG Kerstin
Hassen?
Antwort von Petra28 am 29.11.2009, 15:57 Uhr
Du sprichst von Rausschmeißen...Aber eigentlich finde ich, dass es immer noch ihr Haus ist, in dem sie mit ihrem Mann gelebt hat. Es wurde euch überschrieben, damit seid ihr frühzeitig in den Luxus gekommen, in einem schönen Haus wohnen zu können. Das Haus gab es aber eben nur mit Schwiegermutter...Arrangier Dich, sitz es aus oder zieh aus.
tauschen?
Antwort von mamafürvier am 29.11.2009, 16:08 Uhr
Vielleicht tauschen sie ja mit mir. Kein Haus, jeden Monat sehen wie man die Miete bezahlt und nie jemanden (außer Papa) der mal die Kinder abnimmt... aber auch niemanden der sich das Recht heausnimmt sich einzumischen.
Re: Meine Theorie ist ja folgende:...
Antwort von Häsle am 29.11.2009, 16:10 Uhr
Ich finde, es kommt schon auf die Intensität des "Nervens" an. Mit manchen Menschen kann man halt einfach (auch aufgrund der eigenen Macken) nicht zusammenleben.
Das geht einem doch mit Männern, WG-Bewohnern und Kollegen auch so. Und oft merkt man es nicht sofort.
Bei uns wurde es erst schlimm, als das Baby da war. Ständige Besserwisserei bzgl. Stillen, Wickeln, etc.. Dazu Vorwürfe gegen mich bei jeder Krankheit und jedem Kratzer. Nörgelei, weil es bei uns nicht ordentlich genug war und ich es wagte, wieder arbeiten zu gehen, usw. Gespräche mit meiner Schwiegermutter brachten garnix. Erst die totale Abschottung für ein paar Tage, nach einem heftigeren Streit, hat ihr wohl die Augen geöffnet. Seitdem geht es zwar noch auf und ab, aber meistens läuft es ganz gut. Ich bin auch froh, sie zu haben. Sie ist ja ein sehr lieber Mensch, nur nicht auf meiner Wellenlänge. Ich gebe auch zu, dass ich in den ersten Monaten leicht reizbar war, weil ich mich wie in der Falle gefühlt habe. Manchmal muss man eben erst zusammenwachsen. Bei uns hat es geklappt.
Wenn ich allerdings lese, dass die UP ihre Schwiegermutter "hasst", dann ist das nochmal ein ganz anderes Kaliber.
@ Flöckchen
Antwort von oma am 29.11.2009, 17:37 Uhr
Willst du mich heiraten? 
Oder darf ich dich adoptieren? *seufz*
Wenn du wüsstest, WIE SEHR du Recht hast, würdest du wahrscheinlich in tiefste Depressionen versinken.
Wenn deine Schwiegertochter nicht will, kannst du nichts richtig machen. Das hab ich auf äußerst schmerzhafte und nachhaltige Weise lernen müssen :o(
Ausser Moneypenny und dir gibt es nur sehr wenige Frauen, die auch mal über den Tellerrand schauen und sich in die "Gegenseite" versetzen können.
Oder die eben einfach nur begreifen, dass sie - und zwar schneller, als sie denken - einmal selbst die "Gegenseite" sind.
LG Marion
@ mamafürvier
Antwort von oma am 29.11.2009, 17:42 Uhr
Tja, Kerstin, genauso hab ich auch immer gedacht. Nämlich, solange man sich nicht einmischt, ist alles gut...
Vergiss es...
Meine Schwiegertochter bestätigt immer wieder, dass ich mich noch nie in Ehe oder Erziehung eingemischt habe. Hat uns aber nicht vor dem Supergau bewahrt :o(.
Dass eine Frau auf die Oma ihrer Kinder EIFERSÜCHTIG sein kann aus Angst, sie könne mehr geliebt werden als die Mama, hätte ich mir auch in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können...
Ich habe alles richtig gemacht, das hat mir sogar die Therapeutin meiner Schwiegertochter bestätigt, und trotzdem hatte ich nie eine Chance.
Die Mütter von Söhnen sind Omas zweiter Klasse. Unfair? Interessiert keinen.
LG Marion
@Oma
Antwort von Butterflocke am 29.11.2009, 17:52 Uhr
Schön, Dich mal wieder zu lesen und
JA!
Entweder heiraten....oder alternativ hätte ich im Angebot, Dich als Ersatzmutter (für mich) und Ersatzoma für die Kinder zu "adoptieren"....;-)
Oder Du mich....oder wie auch immer, mir ist alles recht.... *lach* 
Ich suche schließlich schon ne Weile, aber mich/uns will niemand...;-)
Ja ich denke da schon ein wenig an die Zukunft.
Mit Sorge, an gnädige und mir wohl gesonnene Schwiegerkinder zu geraten. Aber gleichermaßen auch in dem Bewußtsein, selbst sicher nicht "einfach" zu sein.
Wie sollte es auch EINFACH sein......, bleiben doch meine Kinder immer meine Kinder!
Aber vielleicht geht es ja gut, man kann es leider nicht vorhersagen.
Ich versuche, optimistisch zu sein und zumindest an MIR und meiner Einstellung zu arbeiten....
Mehr kann ich ja erstmal nicht tun!
Danke Dir:-)
Re: @ mamafürvier
Antwort von mamafürvier am 29.11.2009, 17:52 Uhr
Naja so weit bin ich ja noch nicht. Omi werde ich ja erst noch... ist in Planung. Welchen Status ich dann haben werde... tja schaun wir mal.
Ich fänds schade, wenn unsere gutes Verhältnis sich ändern würde.
Meine Schwiegertochter lernte meinen Sohn kennen, da sie eine Freundin meiner Freundin ist... wir hatten also einen etwas anderen Start und hatten und haben deshalb auch immer ein sehr freundschaftliches Verhältnis, reden wie Freundinnen.
Vermutlich wird mein künftiges Enkelchen wohl auch mehr bei ihren Eltern sein, weil sie da in der Nähe leben werden und ich wegen meiner 2 eignen kleineren Kids nicht so gut verfügbar sind.
Ich bin getrennt und meine Ex-Schwiegis haben zu meinen/unseren Kindern ein viel viel regelmäßigeres Verhältnis zu den Kindern als meine Mum. Wenn meiner Mum das zu viel Stress ist obwohl sie Zeit hätte kann ichs nicht ändern und meine Kids haben zu Schwieger-Oma und -Opa ein Verhältnis was sie glücklich macht.
Gerade eben verbringen sie das WE mit Papa und seinen Eltern.
Meine Mum sehen sie nach Monaten kommendes WE mal wieder.
lG mf4
Re: @ mamafürvier
Antwort von oma am 29.11.2009, 18:16 Uhr
Na ja, VOR den Kindern war bei uns auch alles wunderbar. Wir sind bestens miteinander ausgekommen (haben in einem Haus gewohnt).
Ich hab bei ihrem Einzug gesagt: Eltern freuen sich immer, ihre Kinder zu sehen. Umgekehrt ist das nicht immer der Fall ;o) Deshalb müsst ihr schon raufkommen, wenn ihr mich sehen wollt. Ich komme ohne Einladung nicht runter. Und daran habe ich mich auch gehalten.
NACH den Kindern war plötzlich alles anders. Und nicht ich habe mich verändert, sondern meine Schwiegertochter...
Sie sagt bis heute, dass sie mich als Menschen und als Schwiegermutter klasse findet, aber als Oma ihrer Kinder bin ich ihr unerträglich *heul*.
Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so persönlich angegriffen und abgelehnt gefühlt.
Das hat Wunden gerissen, die einfach nicht heilen wollen.
Sie sind schon vor 3,5 Jahren Knall auf Fall ausgezogen und haben uns auf dem Berg Schulden sitzen lassen, den wir ihretwegen gemacht haben und den wir zusammen abzahlen wollten. Ich habe sie bis heute nicht mehr in den Arm nehmen können und bin ziemlich sicher, dass das auch nichts mehr wird. :o(
Aber unsere Enkelkinder haben wir nach wie vor einen Nachmittag in der Woche oder auch mal übers Wochenende. Nur deshalb ist die Situation überhaupt erträglich...
Ich wünsche wirklich niemandem, an eine solche Schwiegertochter zu geraten. Wir haben nur diesen einen Sohn und damit keine Chance, auch eine unbelastete Situation zu Schwiegerkindern und Enkeln erleben zu dürfen.
Ach ja, groschi (ich glaub, von dir war der Beitrag wegen dem rechtzeitigen Abnabeln):
Die Abnabelung von meinem Sohn war schon mit 18 komplett, zur rechten Zeit und perfekt, wie mir die Therapeutin der Schwiegertochter versichert hat. Auch das schützt also nicht vor hysterischen Schwiegertöchtern...
Wie gesagt: Wenn sie nicht will, hast du keine Chance. Und genau das ist es, was ich so belastend finde.
Re: @ mamafürvier
Antwort von mamafürvier am 29.11.2009, 18:25 Uhr
Das find ich ja echt schlimm und schade, daß sie so seltsam geworden ist. ich hoffe meine Schweigertochter bleibt wie sie ist.
Verhältnis Schwiegermutter-Schwiegertochter-Mutter
Antwort von Mondkatze am 29.11.2009, 18:42 Uhr
Huhu,
muss auch mal einen Kommentar dazu ablassen.
Meine Schwiegis sehen unsere Kleine auch häufiger, als meine Eltern.
Irgendwer (sorry) hat geschrieben, dass die Mütter der Söhne immer 2. Reihe stehen oder so ähnlich und ich sage dazu klar: JA! Wenn ich ein Problem habe, dann rufe ich IMMER zu erst meine Mutter an! Hey, sie ist meine Mutter und steht mir näher, als meine Schwiegermutter!
Ich würde aber ehrlicherweise weder mit meinen Eltern noch mit seinen Eltern in einem Haus wohnen wollen - oder auch nur in direkter Nähe!
Mondkatze
Antwort von mamafürvier am 29.11.2009, 19:15 Uhr
Es ging drum, daß die Omas/Opas väterlicher Seite quasi die Großeltern 2.Wahl wären.
Das meiner Schwiegertochter ihre Mum näher steht als ich ist ja wohl klar und auch gut so.
@ Mondkatze
Antwort von oma am 29.11.2009, 19:34 Uhr
Ich war's mit den Omas zweiter Klasse.
Dabei geht es mir nicht darum, dass man eher seine Mutter als seine Schwiegermutter anruft. Das ist ja wohl normal und natürlich.
Es geht um die grundsätzliche Einstellung, dass die Schwiegereltern der Frau weniger "zählen". Mehr nerven. Unerwünschter sind.
Oder um Sprüche wie den meiner Schwiegertochter: "Deine Familie endet bei deinem Sohn, meine Kinder gehören da nicht zu!"
Komischerweise gehören sie aber durchaus zur Familie ihrer Eltern.
DAS meine ich! Kannst du dir auch nur ansatzweise vorstellen, wie weh das tut?
Zumindest ich bin also ganz klar Oma 2. Klasse :o(.
Re: @ Mondkatze
Antwort von Mondkatze am 29.11.2009, 19:51 Uhr
Ja, das kann ich verstehen, dass es weh tut!
Ich hoffe, meine Schwiegermutter fühlt das nicht so wie Du. Aber ich hab ihr auch klar gesagt, dass ich meiner Mum näher stehe und sie versteht es.
Wie gesagt, sie sehen die Kleine mehr als meine Eltern, aber wenns darum geht, neue Dinge (1. Übernachten) auszuprobieren geht, dann tendiere ich eher zu meinen Eltern...
Re: @ Mondkatze
Antwort von mamafürvier am 29.11.2009, 20:08 Uhr
Bei mir ist es umgekehrt.
Da meine Mum viel viel weniger Kontakt (von ihr gewollt obwohl nur 30km und sie Zeit hätte) Kontakt zu den Kindern hatte und hat sind was meine Kinder angeht meine Ex-Schwiegereltern eher die denen ich eine Betreuung zutrauen würde... und zuletzt meinen Kindern zumuten... meine Mum kennt ihre Eigenheiten nicht so, wäre wahrscheinlich mit den Kidnern sogar überfordert.
Ich hätte es gern, wenn zu meiner Mum auch mehr Draht zu den Kindern wäre aber leider ist sie zufrieden wie es ist, sich alle Monate mal auf Familienfeiern sehen und sonst hat sie den ganzen Tag Zeit, ist allein und die 30km mit dem Bus zu uns fahren kämme ihr nicht in den Sinn... ich bitte sie nun auch nicht mehr darum, weil ich das Jahren aufgegeben habe.
Ich glaube sogar, daß meine Kinder garnicht wissen, daß meine Mum ebenso ihre Oma ist wie die Schweiger-Oma die sie viel öfter und intensiver sehen... und das hat nicht das entfernteste damit zu tun, daß ich fast keinen Kontakt mehr zu den Ex-Schwiegis habe... sie waren, sind und bleiben tolle Großeltern... für meine Kinder genau so wie mein Ex und ich weiterhin beide für unsere Kinder da sein werden.
@Oma
Antwort von Butterflocke am 29.11.2009, 20:29 Uhr
So wie ich Dich hier kennengelernt habe, kann ich diesen Satz Deiner ST absolut nicht nachvollziehen.
So etwas würde ich nur sagen, wenn mir wirklich jemand Böses angetan hätte.
Sogar ich, die ich ein wirklich gestörtes Verhältnis zu meiner Mutter habe, würde keinen Keil zwischen sie und meine Kinder treiben wollen.
Sie haben das Recht auf ihre eigene Beziehung.
Es ist schon wirklich sonderbar und tut mir tatsächlich sehr leid. Einfach, weil ich aufgrund Deiner Beiträge hier ahne, wie sehr Du Deine Enkelmäuse *g* und Deinen Sohn liebst und Dich um sie sorgst. (geht es Deinem Sohn inzwischen eigentlich besser?)
Aber auch über Deine Schwiegertochter hast Du Dich nie negativ geäußert.....im Gegenteil! Oder erinnere ich mich falsch/unvollständig?
Mich schockiert Deine Offanbarung jetzt tatsächlich ein wenig.
Wie Dir/Euch zu helfen ist, kann HIER natürlich niemand beurteilen.
Ich wünsche Dir aber, dass Dich die Situation nicht kaputt macht!!!!
Man weiß nie, was das Leben für Euch und auch für Deinen Sohn und seine Familie bereit hält. Vielleicht öffnet jemand (oder "etwas") Deiner ST die Augen, so dass auch sie Dich und die ganze Situation aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann.....
Bis dahin...sei stark:-)...und trotzdem gnädig! Alles andere würde nur auch wieder Dir selbst schaden....
Und versuch, an dem Kontakt zu Deinen Enkeln zu zehren!
Alles Gute!!!
Re:
Antwort von Pepsis_Frauchen am 29.11.2009, 20:33 Uhr
vor der Geburt unseres Sohnes ging es eigentlich so, das man gesagt hätte, ja so kann es laufen.
ABER nach der Geburt, wie ausgewächselt. Sie macht mir Vorwürfe ich hätte Ihr, ihren Sohn genommen.
Macht mich bewusst vor anderen Leuten schlecht... und das allerschlimmste, die zieht meinen Sohn damit rein. "alla" Deine Mama gibt dir nichts zu essen... 
WARUM, ist sie so komsich. Reden will sie nicht. Sie behauptet sie hätte keine Probleme. Ich habe jetzt einfach die zwischentüre abgeschlossen. Sie hat keinen Schlüssel. Ich habe gesagt ich möchte eine Woche abstand
Re: @Butterflocke
Antwort von oma am 29.11.2009, 23:19 Uhr
Oh entschuldige, ich war den ganzen Abend bei eBay, hab zum ersten Mal ver- statt gekauft (nie wieder!!! Als Käufer mach ich immer Superschnäppchen, als Verkäufer minimalen Gewinn für soooo viel Arbeit *grmpf*).
Also erstmal Danke für deine lieben Worte. Du erinnerst dich richtig, ich habe meine Schwiegertochter nie kritisiert. Im Gegenteil, ich hab ihr immer wieder gesagt, was für eine tolle Mutter sie ist und wie sehr ich es genieße, zu sehen, wie zärtlich sie mit den Kindern ist.
Mir ist damals immer gesagt worden - von meiner Familie, Freunden, Nachbarn und sogar von ihrer Therapeutin - dass ich mir ihr Verhalten nicht gefallen lassen darf. Ich dachte, ich kann nicht streiten, bin absolut harmoniesüchtig. Und war felsenfest überzeugt, dass sie sich irgendwann von allein wieder einkriegt, wenn ich die Nerven behalte und es einfach aussitze.
Mittlerweile weiß ich, dass alle Recht hatten.
Ich habe mich durch diese Geschichte verändert. Ich wehre mich jetzt, egal gegen wen.
Aber für die Sache mit der Schwiegertochter ist es zu spät :o(.
Und ja: Ich fühle mich "kaputt". Ich mochte die alte Marion, die 50 Jahre lang freundlich und höflich und lieb zu allen und jedem durchs Leben gegangen ist, eine ganze Ecke lieber als die Marion von heute. Und es gelingt mir einfach nicht, meine Mitte wiederzufinden. Wahrscheinlich, weil ich ihr einfach nicht verzeihen kann. Und ich hab es wirklich versucht. Um meinet-, nicht um ihretwillen...
Aber da wir nun bis ans Ende unserer Tage diese riesige finanzielle Last allein am Hals haben, kann man das nicht einfach abhaken und vergessen. Wir werden ja fast täglich daran erinnert, dass wir ihretwegen in dieser Situation sind.
Dafür darf ich mir dann nach all den Fußtritten und Ohrfeigen anhören, dass sie irgendwann mal "ihre Schwiegermutter wiederhaben will". *würg*
Wenn ich daran denke, wie unbekümmert ich früher immer gesagt habe: "Ich werde mit jeder Frau klarkommen, die meinen Sohn glücklich macht..." weiß ich echt nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Na ja, die ganze Jammerei nützt mir heute nichts mehr.
Ach ja, meinem Sohn geht es wieder gut, danke! Es war so, dass er seine in der Mu-Ki-Kur weilende Familie so sehr vermisst hat, dass sein Körper nach der zweijährigen Bauphase einfach nicht mehr mitgemacht hat.
Ich finde das sooo rührend! Dieser 2m-Mann, der es keinen Tag ohne seine 3 aushält *schmelz*.
Alles Liebe für dich und deine 3!
Marion
Oma, ich verstehe nicht...
Antwort von MM am 30.11.2009, 11:16 Uhr
... wie Du das meinst:
"Die Mütter von Söhnen sind Omas zweiter Klasse." Warum???
Kann ich gar nicht bestätigen. Bei uns ist die Mutter meines Mannes eher die "angesagtere" Oma, bzw. eigentlich beide gleich, nur ist jede anders...
Ich verstehe voll und ganz, was Butterflocke oben schreibt, dass man ja auch einmal die "Gegenseite" wird und Bedenken hat, wie das dann wohl so wird... usw. - aber das trifft doch generell zu (egal ob man Töchter oder Söhe hat), oder?
Ich meine, entweder hat man Söhne und muss später mal mit deren Frauen auskommen, oder man hat Töcher und muss mit ihren Männern auskommen. Warum sollten es "Söhnemütter" schwerer haben???
Ich kann mir gut vorstellen (und hab es auch andeutungsweise mitbekommen), dass meine durchaus Mutter Ängste hatte, wie sie wohl mit meinem und meiner Schwester zukünftigem Partner auskommen würde - und nun froh ist, dass es mit beiden keine nennenswerten Probleme gibt :-).
Es geht doch einfach darum, dass die eigenen Kinder, ob Tochter oder Sohn, irgendwann eine feste Partnerschaft eingehen und dann auch Familie haben, die für sie ab dann im Vordergrund steht, zum Lebensmittelpunkt wird, und man sich als (Schwieger-)Mutter dann damit arrangieren muss. Man hat zu seinem "Kind" nicht mehr den alleinigen unmittelbaren Zugang, sondern der Partner/die Partnerin ist nun auch noch da - und ist die wichtigste Person geworden. Mit ihm bespricht das "Kind" nun alles, sie treffen zusammen familiäre Entscheidungen usw., man selber hat nur noch bedingt bzw. indirekt Einfluss. Und da kommt es halt sehr darauf an, wie die Schwiegertocher oder -sohn so ist, wie gut man mit ihm "kann". Aber warum sollte es wichtig sein, ob man nun "Söhnemutter" oder "Töchternutter" ist???
Oder welche Erfahrung hast Du da...?
Gruss, M.
Ist bei uns defintiv NICHT so!
Antwort von MM am 30.11.2009, 12:13 Uhr
Und ich finde überhaupt nicht, dass einem die eigne Mutter automatisch am nächsten stehen "muss".
Ich z.B. rufe, "wenn was ist", eher meine Schwiegermutter als meine Mutter an. Erstens wohnen meine Eltern viel weiter weg, aber v.a. habe ich zu meiner Schwiegermutter ein unverkrampfteres Verhältnis. Meine Mutter hat manchmal u.a. den Hang, alles zu verkomplizieren, übertrieben zu reagieren, irgendwo ein Problem zu sehen... usw.
Insgesamt ist es aber ¨bei uns mit beiden Omas und Opas OK :-), nur die einen sehen wir aufgrund der Entfernung halt etwas weniger, dafür aber dann intensiver.
Eltern zweiter Klasse...
Antwort von Moneypenny77* am 30.11.2009, 14:00 Uhr
...kenne ich auch fast nur im Freundes- und Familienkreis.
Es ist genau so, wie Oma es schreibt: hast du Söhne, bist du recht fix draußen. Witzigerweise selbst bei Frauen, die ihre Mütter EIGENTLICH auf doof finden, aber die scheint dann immer noch besser zu sein als die Schwiegermutter. Außer natürlich, man braucht einen kostenlosen Babysitter: DA ist es dann egal, Hauptsache, es kostet nix. Und selbst dann wird dann noch auf der Schwiegermutter herumgehackt.
Sollte ich einem meiner Söhne mal, aus steuerlichen Gründen, unser Haus überschreiben, dort in einer Einliegerwohnung (also ich hoffe, ich kriege wenigstens keine EINSIEDLERwohnung) leben und dann erfahren, daß der reizende Anhang meines Ablegers "mich am liebsten rausschmeißen" würde, dann könnte sich Ableger samt holder Gattin was neues suchen. Stichwort: undankbar.
Ich hoffe allerdings, daß ich meine Söhne zu anständigen Menschen erziehe, die a) solche Weibsbilder gar nicht erst mit nach Hause bringen und b) die selbst erzogen und selbstbewußt genug sind, sich anständig mit mir auseinanderzusetzen.
Aaaarrrrggghhhh.........
Antwort von oma am 30.11.2009, 15:03 Uhr
Jetzt hab ich dumme Nuss ein ellenlanges Posting gelöscht!!!
Da ich eine komplett schlaflose Nacht hatte und einen anstrengenden Vormittag im Büro bin ich jetzt nicht mehr willens und in der Lage, das nochmal zu tippseln.
Davon mal abgesehen hat Penny mal wieder alles, was ich in einem Endlosposting schreiben wollte, in wenigen, knackigen Sätzen auf den Punkt gebracht. *staun*
Nachdem Butterflocke schon "JA" gesagt hat, habe ich gerade beschlossen, Bigamistin zu werden und auch Penny einen Antrag zu machen:
Moneypenny, willste mich heiraten???
Ich bin aber auch mit einer Adoption einverstanden. Oder werdet meine Schwiegertöchter!
(Ich weiß nur noch nicht, wie ich das Sohn und Schwiegertochter beibringen soll *muff*)
Ich geh jetzt schlafen...
LG Marion
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Etwas intime mir peinliche frage...
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Guten Morgen, nun einen letzten Thread zu dem Thema ;o)
Ja vallie :-), ..........
Das eigentlich traurige beim Hickhack: "Was macht der Mann im Haus/was nicht"...
@LISAS MAMA
Einen wunderschönen guten morgen,
