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Geschrieben von joso1 am 16.02.2008, 21:11 Uhr

Prostitution ist nicht gerade jedermans Sache, aber das ist Urologin sicher auch nicht *g*

Ich hatte viele Prostituierte Patientinnen, die sich in mehr oder weniger der selben Situation befanden.
Das Dilemma zw. doch rel. hohem Lebensstandart als Prostituierte ( sicher um einiges höher als Bürokauffrau) und als mittelmäßige Angestellte etwa verstehe ich schon.
Die Frage ist: a) willst du aufhören
b) möchtest du dass dein Kind auch als P. respektiert und kennenlernt ( gibt es auch reichlich)- zwar nicht so schön für die Kinder wenn man seinem Gewerbe zu Hause nachgeht, aber das ist eine Frage die kannst nur du allein beantworten.
Wenn du deiner Tochter zu Liebe nur die Sauberfrau machen möchtest hast du wahrscheinlich ziemliche einbußen, allerdings muss man sagen, dass du den Job ja auch nur eine begrenzte Zeit ausüben kannst und was kommt dann?
Der KV muss sich finanzielll egal wie auch um das Kind kümmern. Nur kommst du mit einem Bürokauffrauengehalt klar ?Das ist die Frage.
liebe Grüße johanna

P.S.: als Bürofachkraft muss man auch erst Fuß fassen- ich weiß ja nicht ob du bereits währenddessen oder vorher als Bkf.gearbeitet hast.
Erinnert mich in etwa an die Storie "Belle de jour" :-). Verstehen tu ich dich schon, aber was du machen willst kannst nur du entscheiden. Ich würde für mich mal alle Pro und contras aufschreiben.
liebe Grüße johanna

 
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