Lösung dieser Eheprobleme??

Hübsch........
Ob man einen Menschen nun ändern kann oder nicht, ist nicht so sehr die Frage.
Fakt ist, dass die Sache mit DIR "so" funktioniert. Mit einer anderen Frau würde es so NICHT funktionieren, was entweder dazu führen würde, dass der Mann sich wohl oder übel danach richten muss...oder aber die Beziehung scheitert.
MIR wäre beides recht! Entweder ein respektvolles Miteinander...oder gar keines!

Meinen Unmut über seine Unrodnung würde ich ziemlich deutlich artikulieren. So deutlich, dass ich mir sicher bin, dass das Tragen der Hose zum nächstgelegenen Wäschekorb garantiert als komplikationsloser eingestuft wird.

Bude A oder Bude B wäre für mich GAR keine Diskussion wert. "Das letzte Mal gab es A, heute hab ICH Lust auf B! Wenn Du also unbedingt A möchtest, dann kannst Du die Sachen gerne besorgen, und zwar von A UND(!) B. Und mach bitte schnell, ich bin schon furchtbar hungrig!"

Wo ich arbeite, bestimme ICH alleine.
Wobei Du natürlich daran denken solltest, dass auch Du gerade einen gewissen Luxus genießt. Nämlich den, sich nicht um Einkommen/Arbeit kümmern zu MÜSSEN.
Wenn Du nun wieder beginnst, sind Deine Probleme dadurch nicht gelöst, sondern verstärken sich noch. Mann und Kinder werden sich nicht ändern und Du bist ab diesem Zeitpunkt dann nicht mehr nur Aschenputtel, sondern arbeitendes Aschenputtel! Das Aschenputtel bleibst Du aber....
Oder glaubst Du, Dein Mann packt mit an, wenn/weil Du arbeitest?
Solche Dinge müssen vorher geregelt werden.

Du hast bsiher nicht nur ungewolltes Essen, sondern auch alles andere in dich hineingefressen.
Wenn mir etwas nicht gefällt, "kotz" ich es aus.
Versuch es mal, erwarte aber nicht zu viel, da Dein Mann den Anblick eines "kotzenden" Gegenüber wahrscheinlich nicht gewöhnt ist.

Schwierig schwierig...........
Und ich frage mich bei solchen Geschichten immer, ob das Aschenputtel-Hausfrauen-Dasein vor 12 Jahren denn angenehmer war bzw. weshalb man es SO hat einreissen lassen UND auch so lange darin ausharren konnte........