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Geschrieben von MarvinsMum am 16.08.2011, 8:29 Uhr

Krise nach Fehlgeburt, sorry lang

Hallo ihr lieben,

ich hatte vor 7 Tagen eine Ausschabung wegen Missed Abortion in der 11 SSW.

Seelisch fahre ich seitdem Achterbahn.
Mein Mann zeigt recht wenig Verständnis für meine Situation. Er will die Ultraschallbilder nicht sehen, und auch nicht den Bericht lesen, wenn er kommt.

Ich habe im Arm von der Infusion eine Entzündung und nehme starke Antibiotika ein und muß den Arm schonen.
Es sieht halt im Haushalt nicht aus wie sonst im Moment.
Abends mault er, dass er nach 11 std Arbeit noch die Küche machen muß.

Ich habe aber auch 2 Kinder hier zu betreuen (8 und 2).

Dummerweise habe ich ihm im Hormonrausch vorgeworfen, dass mich die Sache mehr trifft als ihn, ich hatte die OP, er nicht, ich habe das Baby 3x tot im Ultraschall gesehen, er guckt nicht mal die Bilder an.

Er redet nicht mit mir darüber sondern läßt mich damit allein. Wenn ich darüber reden will, geht das so "Schatz, glaubst Du, das Baby war krank?" und er sagt "Guck mal, der Baumarkt hat die Gartenhütte im Angebot"

Also liege ich nur noch auf der Couch, sobald die Kinder im Bett sind, ich willl nicht, dass er mich anfaßt und ich weine viel. Er sagt "ach ja, stimmt, Du leidest ja viel mehr als ich" (ironisch gemeint, weil ich das gesagt habe) und macht sich die Playstation an.

Ich habe ihn gebeten, nicht jedes Wort von mir im Moment auf die Goldwaage zu legen und er reitet auf allem rum, was ich sage. Er behauptet, er versteht mich, aber das TUT ER NICHT!

Ich weiß nicht weiter.

 
9 Antworten:

Re: Krise nach Fehlgeburt, sorry lang

Antwort von Suka73 am 16.08.2011, 9:47 Uhr

jeder geht mit Trauer anders um. Dass er seine Trauer nicht direkt zeigt (wobei er das in meinen Augen schon macht, will US-Bild nicht sehen, lenkt ab usw), heißt das aber nicht, dass er nicht AUCH traurig ist. Insofern war der Vorwurf ziemlich gemein, aber lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Ich würde ihn auf dieses Thema auch erst einmal gar nicht mehr ansprechen, hast Du sowas wie einen Seelsorger oder so, jemand der sich jetzt um Dich/Euch kümmert?

LG Sue

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Re: Krise nach Fehlgeburt, sorry lang

Antwort von Nurit am 16.08.2011, 9:54 Uhr

Du kannst niemanden vorschreiben, wie er zu trauern hat; auch wenn es in Deinen Augen nicht angemessen ist.
Nicht nur Du hast jetzt ein Kind verloren; er auch.
Ich habe vor vier Jahren eine FG gehabt und bei uns war es klar, dass es die letzte Schwangerschaft ist; insofern habe ich auch sehr gelitten.
Meine Hebamme schlug uns ein Abschiedsritual vor und das haben wir dann auch gemacht (mein Mann fand es erst irgendwie komisch) und es hat uns beiden geholfen und uns wieder ein Stück näher zusammengebracht.
Vielleicht ist das auch etwas für Euch?

LG,
nurit

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Re: Krise nach Fehlgeburt, sorry lang

Antwort von Abbey am 16.08.2011, 11:23 Uhr

Natürlich kann sie niemanden vorschreiben wie derjenige zu Trauern hat.

Aber bitte! Das ist ja wohl ein denkbar schlechter Zeitpunkt, von ihr zu verlangen, dass sie dafür Verständnis zeigen soll, dass ihr Mann derart unmöglich reagiert.
Meines Erachtens hat sie recht! SIE hatte das tote Kind in sich. SIE musste im KH die Ausschabung vornehmen lassen. Und SIE hat von dieser tragischen Geschichte noch ein handycap (entz. Arm), der sie in ihrer alltgl. Haushaltsarbeit einschränkt.
Erzählt mir nicht, dass der Mann ihr in seiner Trauer sagt: Jetzt muss ich hier auch noch die Küche machen!

Der Typ ist gerade einfach nur egoistisch. Und ihm fehlt absolut jegliche Art des Verständnisses.
Es ist ein gewaltiger Unterschied wenn jemand Sprüche bringt wie: Jaja, du leidest ja mehr wie ich (und damit meint: ich leide genauso wie du)... sein Verhalten aber zeigt: Jetzt krieg dich mal wieder ein, du verdirbst mir mit deiner Trauer die Laune (oder so ähnlich).

Finde es grundsätzlich so unmöglich wie man von einer Frau, nach solch traumatischen Erlebnissen fordert, dass sie gefälligst Verständnis aufbringen soll für alles und jeden. Und sich selbst am Besten noch zusammenreißen soll... *kopfschüttel*

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Re: Krise nach Fehlgeburt, sorry lang

Antwort von CaDeJa am 16.08.2011, 11:27 Uhr

Ihr trauert beide, aber keiner will des anderen Trauer akzeptieren oder sie sehen ...
Nur weil ihr beide auf unterschiedliche Art und Weise trauert, bedeutet das nicht das der eine mehr und der andere weniger trauert ...

Ich wünsch euch ganz viel Kraft ...

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Re: Krise nach Fehlgeburt, sorry lang

Antwort von Celine2 am 16.08.2011, 12:45 Uhr

Hallo,

meinem damaligen Mann und mir ist das vor ein paar Jahren auch passiert.
Ich war unsagbar traurig und er hat mich nicht mal in den Arm genommen und sagte: "Es war doch sowieso noch kein richtiges Kind!" Er verstand meine Trauer 0,0 und war eher genervt davon, dass ich mich so hängen lasse.

Mir ging es damals wirklich schlecht. Im Nachhinein kann ich es nicht mehr soooo nachvollziehen. So traurig es ist, so sinnvoll ist es auch: Das Baby hatte in dem Stadium wohl schon so schwere Schädigungen, dass es nicht lebensfähig war. Oder mein Körper war nicht richtig geeignet dazu, in dem Moment (Hormone, Schleimhaut... können ja 1000 Gründe sein).

Mir tat es sehr sehr weh, dass er so kalt war und von dem Thema gar nichts wissen wollte. Er sprach auch mit mir darüber nicht.
Ich hab mir dann im Internet Austausch gesucht und Leute, mit denen ich darüber reden konnte. Er war darauf sehr eifersüchtig u. u. a. ging auch daran unsere Ehe dann kaputt. (Er hatte aber zu dem Zeitpunkt auch schon eine Freundin, was sich später herausstellte).

DAS WIRD BEI DIR WAHRSCHEINLICH NICHT SO SEIN! Keine Panik.

Ich denke nur, dass Dein Mann es einfach nicht sooo schlimm sieht wie Du. Er ist als Mann der Außenstehende, er hat weder das Baby im Bauch gehabt, noch irgendein Hormonchaos erlebt. Er kann das nicht so nachvollziehen.

Aber ich glaube, er ist auch traurig darüber, nur verdrängt er es mehr (er will die Ultraschallfotos nicht ankucken). Aber warum sollte er sie noch ankucken? Das Baby hat es leider nicht geschafft und wenn er die Bilder ankuckt, dann ändert das auch nichts daran und ihm tut es evtl. nur weh. (seine Sicht).

Wenn es Dir hilft, sie immer wieder anzusehen und darüber nachzugrübeln warum es der Zwerg nicht geschafft hat, dann mach es, aber recht viel bringen tut es nicht.
Ich hab auch lange gebraucht und war tottraurig - aber im Nachhinein war es wohl richtig so wie es gelaufen ist, auch wenn es hart war.

Du kannst traurig sein, aber lass Dich nicht hängen.
Der Schmerz im Arm erinnert Dich bei jeder Bewegung, die Du im Haushalt machst, an die OP und Du wirst traurig. Kann es sein, dass Du daher weniger im Haushalt machst?

Lenk Dich ab und versuche, das normale Leben weitergehen zu lassen. Wenn Du Zeit zum Trauern und Nachdenken brauchst, dann nimm Dir die Auszeit, aber nicht zu lange und lass Dich nicht hängen. Du hast noch Deinen Mann (und ich glaube 2 Kinder? - weiß es nicht mehr so genau).

Ich glaube, wenn Dein Mann sieht, dass Du den Alltag wieder normal versuchst und halt einfach mal Momente für Dich brauchst, aber kämpfst, dann steht er auch mehr hinter Dir und hilft Dir mehr.
Du kannst versuchen, ihm zu erklären, wie schwer das für Dich ist, aber verstehen (nachvollziehen so wie Du!) wird er es nicht können.

Lasst Euch Zeit und sprecht miteinander, aber lasst das Thema nicht Euren Alltag beherrschen. Es ist ab jetzt ein Teil davon, aber das Puzzle besteht nicht nur aus einem Teil.

Ganz viel Kraft und gute Gespräche!

LG, Cel

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Re: Krise nach Fehlgeburt, sorry lang

Antwort von Reni+Lena am 16.08.2011, 14:21 Uhr

jeder trauert anders, oder verschieden intensiv.
Als ich damals mein 4tes Kind in der 12 SSW verloren habe hab ich 2 tage heftigst geheult und bin dann zur tagesordnung übergegangen.
Wenn ich im Nachihnein darüber nachdenke hab ich geheult, weil ich einerseits sauer war, fühlte mich betrogen. Hab 6 Wochen lang gekotzt, mich elend gefühlr für nichts..völlig umsonst gelitten. Außerdem hab ich geheult weil ich etwas nicht bekommen habe, nicht weil ich was verloren habe..ich hatte ja quasi noch nichts.....meine denkweise.
Hat halt nicht sollen sein, war ein gendefekt, ist halt so..fertig!
Schade aber nicht zu ändern.
mein Mann ist wochenlang rumgeschlichen wie ein geprügelter Hund und hat noch Wochen danach immer wieder mal Tränen in den Augen wenn er daran gedacht hat. Er wollte mich dann in den Arm nehmen, MICH trösten, obwohl ich das ganze längst akzeptiert und abgekakt hatte.
Im Grunde hat er wesentlich mehr getrauert als ich...
Mich hat es damals genervt..ehrlich...
Warum kann man das nicht einfach akzeptieren, schade finden und dann abhaken?
Das ganze ist inzwischen übrigens schon 4 Jahre her.....da kam auch später nichts nach....
jeder trauert anders...ich bin der kurze heftige typ der dann wieder aufsteht und gut ist es, andere schleppen das ewig mit sich rum...


Lg Reni

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ich unterschreibe bei Abbey.... sorry auch lang

Antwort von Lyssi am 16.08.2011, 14:28 Uhr

ich finde auch, dass keiner von einer Frau verlangen kann, die gerade ihr Kind verloren hat, dass SIE Verständnis für das Verhalten ihres Mannes jetzt aufbringen muss/sollte! Sie hat das Ganze durchgemacht, dieses kleine Wesen war in IHREM Bauch! Klar haben Männer, vor allem am Anfang einer SS, einen anderen Bezug dazu. Sie sehen noch keinen Bauch und spüren nicht wie sich der Körper verändert.....

Sicher trauert dein Mann auch um sein Kind, aber halt anders.

Wir Frauen sind nicht auf dieser Welt, um immerzu Verständnis für unseren Göttergatten aufzubringen, schon gar nicht in einer Situation wie dieser!!

Klar gibt es einen Grund für meine direkte Meinung zu diesem Thema:
Es ist knapp 3 Jahre her, als ich mein Sternchen gehen lassen musste (12Ssw) Ich lag im Kh, habe gehofft und geweint, Schmerzen ertragen und dann passierte "es" während einer Untersuchung... Ich werde diesen Anblick meines kleinen Wesens nie vergessen.....

Ich wurde sofort von einer Seelsorgerin betreut, bekam Telefonnummern von einer Gruppe "verwaister Eltern" (da ging ich auch hin, die Gespräche hatten mir geholfen, da zeigte jede Frau Verständnis für die andere - egal ob es sich um eine Fg im 3. Monat handelte oder um ein Kind von 12 Jahren). Vielleicht hilft dir sowas auch?!

Im Wohnzimmer habe ich ein kleines Regal, da steht ne Kerze, ein Engel und mein letztes Us-Bild - das wird auch immer so bleiben.
Vll machst du auch so etwas in der Art...

Ich hatte damals ein Gedicht geschrieben und es im "kleine Engel" veröffentlicht - die betroffenen Frauen dort haben mir mit ihren Antworten, teils sogar Mails Kraft gegeben... Zu einer habe ich bis heute per Mail Kontakt.

Und was war mit meinem damaligen Partner?
Der war zwar bei mir - aber ich war alleine... Er konnte mich Null emotional unterstützen... als ich heulend (1 Tag nach meiner Kh-Entlassung) auf der Couch saß, fragte er mich: "Schatz, was ist denn los?"
Puh, ich hatte null Kraft mehr, sonst hätte ich zum ersten Mal in meinem Leben

Das war jetzt nur ein Beispiel von vielen, die noch folgten.
Ich wollte einfach nur wortlos in den Arm genommen werden... Stattdessen schaute er mich an, wie ein Schulkind das irgendwelche Matheaufgaben nicht versteht, wenn ich weinte und traurig war.

Nach diesem einschneidenden Erlebnis ging die Beziehung den Bach runter, ich wollte nicht mehr! Ich erkannte für mich, dass er in entscheidenden Momenten nicht für mich da war wie ich es gebraucht hätte, dass er nicht fähig war (oder wollte) mir Halt zu geben...

Erst als mein Kopf wieder einigermaßen klar war, erkannte ich, dass er anders trauerte. Er redete nicht, weinte nicht - aber noch heute zündet er eine Kerze an...

Dieses Erlebnis hat mich verändert, zumal ich mir von gewissen Leuten noch Sätze anhören durfte wie: "Du bist noch jung und kannst noch Kinder kriegen", oder "Das war doch noch kein richtiges Kind...."
Das war heftig, aber ich hab mein Leben aufgeräumt und solche Leute abgehakt - und NICHT bereut!

Bestimmt hast du eine Freundin, mit der du mal reden und dich ausweinen kannst...
Was deinen Mann betrifft: Er kann, warum auch immer, JETZT dir nicht das geben, was du brauchst. Aber ihr solltet in einem günstigen Moment mal reden, euch Zeit nehmen... das könnte allerdings noch etwas dauern, fürchte ich.

Buchtipp: "Nur ein Hauch von Leben"
von Barbara Künzer-Riebel und Gottfried Lutz

sorry nochmal fürs lange zutexten...


wünsche dir alles Gute für die Zukunft und viel Kraft!

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@Reni

Antwort von Celine2 am 16.08.2011, 17:58 Uhr

Zitat von Dir:
"Warum kann man das nicht einfach akzeptieren, schade finden und dann abhaken?"

Ich finde es z. B. schade, wenn ein paar Schuhe, die ich haben wollte ausverkauft sind oder mir meine Uhr kaputt gegangen ist.
Aber da handelt es sich ja um ein kleines Wesen, das ein Teil von mir ist.

So einfach wegstecken, kann man das normalerweise nicht. Da bist Du schon ein "Spezialfall". Du bist halt sehr realistisch und weniger... gefühlsbetont... (du weißt, was ich meine).

Die "normale Durchschnittsfrau" hat schon einige Zeit ihre Probleme damit und kann dann vielleicht mit Abstand sehen, dass es "zwar traurig ist, aber eben von der Natur aus gesehen, sinnvoll".

In der aktuten Trauerphase finde ich es eher seltsam, wenn man es nach 2 Tagen so wegstecken kann, wie Du. Für mich ne Art von Verdrängung.
Vielleicht lag es auch daran, dass Du schon 3 Kinder hattest und es bei mir das erste gewesen wäre, was weiß ich.

Aber wenn es Dir damit gut ging, dann wird`s wohl der richtige Weg für Dich gewesen sein. Aber ich glaub, da bist Du etwas... speziell!

LG, Cel

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Re: @Celine

Antwort von Reni+Lena am 16.08.2011, 19:42 Uhr

Ich denke, dass du uns zwei da nicht vergleichen kannst.
Ich bin jedesmal schwanger geworden wenn A. sich die Socken ausgezogen hat. für mich wars die fünfte schwangerschaft.
Schwanger werden ist für mich kein Problem und hat noch nie eins dargestellt.
Als ich damals nr.4 verloren habe war das für mich in Ordnung. ich kenne eigentlich keine Frau, die nicht schon mal einen Frühabort hatte. Das ist ja eigentlich normal. Es werden ja auch nicht aus allen meinen samen Radieschen:) das ist natur.
Dass es mich erst bei der fünften schwangerschaft getroffen hat ist ja sowieso ein glücksfall. Den anderen erwischt es schon beim ersten kind. Da ist das natürlich was anderes. da denkt man ganz anders.
Trotzdem läuft es aufs gleiche raus. Es ist normal. nur kann man das erst kapieren oder akzeptieren oder zumindest besser, wenn man schon Kinder hat. Dan weiß man dass es auch anders geht:)
Zudem musste ich nicht spekulieren wieso, weshalb, warum.... Mein Doc hat das material untersuchen lassen und ich musste nicht lange grübeln.
Triploidi, gendefekt..Körper hat es erkannt, richtig gehandelt..alles paletti, ist für mich ok!!

Ich hab ja doch so einige bekannte mit mehreren Kids...allen ist sowas schon passiert und fast alle denken wie ich. Die eine die Probleme hat wollte einen nachzügler....das hat leider nicht geklappt und sie wußte das war die letzte chance. deshalb ist es für sie schlimmer.
Ich hab halt nach dem motto gelebt und gedacht....war nichts..dann eben beim nächsten mal:) Heute bin ich allerdings froh, dass wir das nächste mal aufs nächste leben verschoben haben...3 reichen völlig...insofern..passt scho:)))))) vermutlich wäre ich mit 4 von der Sorte aus dem fenster gesprungen..

Lg Reni

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